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Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Di Sep 03, 2019 9:45

Gerade das Fleckvieh geht am souveränsten mit dem Robi um.
50 er Bestand, PVA, alle 10 Jahre neue Fendts und Audis, irgendwas mit ein paar Wohnungen, einer mit gutbezahltem Job und alles voll mit PVA, aber kein Baugelände
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » Di Sep 03, 2019 10:14

johndeere8608 hat geschrieben:Hallo
In der Schweiz ist es zurzeit ganz schlimm.Wir Bauern sind nur noch eine Last für die verwöhnte Bevölkerung.Die Kostenschere geht immer weiter auseinander.Wir sind die Gewässerverschmutzer Tierquäler etc... Denke es ist noch schlimmer als bei Euch in D


Das mit den Vorschriften und Daumenschrauben geht jetzt erst richtig los. Das wird noch richtig heftig werden die nächsten Jahre und Jahrzehnte, besonders für konventionelle Landwirte und Tierhalter. Nicht nur der Papierkram auch die Betriebskontrollen werden deutlich ausgeweitet. Alles mehr Arbeit welche nicht bezahlt wird.

Nicht nur unzählige Umwelt.-, Tierschutzverbände und Organisationen sondern auch Politik und der LEH fahren diese Tierschutz.- und Umweltschiene was nicht nur über Molkereien und Schlachthöfe sondern auch über staatliche Kontrollen umgesetzt wird.

Die Berufsvertretungen haben doch keine Chamce mehr. Die werden von den Bürgern bestenfalls als bilige Bauernlobby beschimpft und verspottet und die finden auch in der Politik kein Gehör mehr.
Die Politik hört auf den grünen Wähler. Alle Parteiein richten ihr Wahlprogramm auf Tier und Umweltschutz aus.
Das sieht für diesen Berufsstand wirklich rabenschwarz aus was die Zukunft betrifft.

Also ich bin wirklich froh muss ich zugeben, mir diesen Niedergang der Landwirtschaft von der Seitenlinie aus ansehen zu dürfen.
Wobei ich noch viehloser Hobbyackerbauer bin aber vermutlich 2020 oder 21 wird der letzte Rest verpachtet. Mein Biogaser aus dem Nachbarort hat mir erst kürzlich wieder 800 Euro / ha angeboten.
Bei rund 800 Euro /ha Pachtzins jährlich auf dem Konto brauch ich kein Getreide oder Silomais anbauen und verkaufen, und mich als Umweltschverschmutzer beschimpfen lassen.
Da verpachte ich lieber und lauf mit den Walking Stöcken täglich eine Runde mehr, dieses Hobby ist deutlich billiger als Landwirtschaft.
Und mit drastisch steigenden Auflagen in den nächsten Jahren in Sachen Klima, Nitrat, Tierschutz, Umwelt wird die Produktion zusätzlich zur Inflation deutlich verteuert. Leider nur national und nicht global.
Was vielen bei Weltmarktpreisen den Hals brechen wird.
Zudem werden noch einige Volksbegehren gegen Landwirte verabschiedet werden. Das geht jetzt erst langsam los.
Landwirtschaft bei Weltmarktpreisen wird in Deutschland ein richtig teurers Hobby werden, gerade für kleinere Familienbetriebe die sich als Beispiel kein neues Güllefaß für 100 000 Euro nur wegen der neuen Düngeverordnung kaufen können.
In anderen Länder sind die Standarts deutlich geringer :

https://www.youtube.com/watch?v=M1TuRqJioVs

8)
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon 2250 » Di Sep 03, 2019 11:40

Bei 800 Euro pro ha würde ich sofort verpachten .
Keine Arbeit, kaum Risiko leichter kann man das Geld nicht verdienen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Di Sep 03, 2019 12:12

Ja bei 800 € / ha Pachteinnahmen könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten :-) :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon TomDeeh » Di Sep 03, 2019 13:07

T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten :-) :mrgreen:


Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....
Gruß Tom
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Di Sep 03, 2019 13:22

TomDeeh hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten :-) :mrgreen:


Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....


Die sind vorne rum was knapp bei mir ..... :mrgreen: .... da sind noch Gefühle
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Di Sep 03, 2019 13:52

T5060 hat geschrieben:
TomDeeh hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten :-) :mrgreen:


Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....


Die sind vorne rum was knapp bei mir ..... :mrgreen: .... da sind noch Gefühle

Ich glaube diese Milch war eigentlich nicht gemeint! :oops:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Isarland » Di Sep 03, 2019 15:17

T5060 hat geschrieben:
TomDeeh hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten :-) :mrgreen:


Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....


Die sind vorne rum was knapp bei mir ..... :mrgreen: .... da sind noch Gefühle


pffffffffffffffffft
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Do Sep 05, 2019 15:36

Jetzt kommt WIESENHOF mit Mondarella

https://www.mondarella.eu/

Irgendeine Zyankali-Pampe aus Mandeln als Mozzarella Ersatz

Früher wurde man angegiftet, wenn die Mozzarella nicht aus Büffelmilch war,
heute darf es Tapetenkleister sein.

Aus billigstem Analogkäse wurde jetzt ein teures veganes Lifestyleprodukt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » Do Sep 05, 2019 16:48

2250 hat geschrieben:Bei 800 Euro pro ha würde ich sofort verpachten .
Keine Arbeit, kaum Risiko leichter kann man das Geld nicht verdienen.


Grünland ist hier schon günstiger. 600-700 Euro /ha für größere Schläge und gute Böden.
Acker ist natürlich teurer.
Ich hab das kürzlich im Körnermaisthread beschrieben. Bei den Körner.- und Getreidepreisen und unseren Pachtpreisen könnte ich mit Silo.-, Körnermais oder Getreideanbau keinen Cent verdienen. Deshalb läuft mein kleiner Ackerbau auch nur als Hobby ohne Verdienst weil ich bei meinen Eigenflächen natürlich auch einen Pachtzins ansetzen muss.

Aber auch bei Mastvieh läßt sich bei den Pachtpreisen nichts verdienen. Hier haben praktisch alle Bullenmäster ohne Biogas aufgehört und verpachtet oder betreiben Ackerbau nur noch als Hobby.
Auch Schweinehalter sind hier fast alle verschwunden weil ihre Betriebe zu klein waren um zu überleben.
Nun fallen die kleinen und mittleren Milchviehbetriebe reihenweise um und hören ebenfalls auf.
Einzig Biogasanlagen mit Abwärmeverkauf kombiniert mit großer Viehhaltung gibts hier noch mehrere und die wachsen rasant weiter. Die beheizen zum Teil ganze Siedlungen mit ihrer Abwärme. Scheint wohl ein gutes Geschäft zu sein.

Aber man kann als Verpächter schon auch kräftig unter Beschuss kommen. So bekomm ich die 800 Euro /ha für Ackerland von einem aus dem Nachbarort. Einer aus meinem Ort, den ich gut aus Vereinen kenne, wollte die Flächen billiger haben weil man sich ja gut kennt. Die hat er von mir aber vor Jahren nicht bekommen. Das nächste mal bei meiner Verpachtung wird er wieder leer ausgehen und somit wird er mir Freundschaft kündigen hat er bereits angekündigt.
Hier im Ort haben sich wegen Pachtsachen schon mehrere Landwirte und Verpächter zerstritten.
Man muss also nicht nur als Landwirt sondern auch als Verpächter ein Geschäftsmann sein, und mach sich somit natürlich Feinde.

Wobei unsere 800 Euro / ha für gute Äcker nichtmal teuer sind.
Hier im Forum liest man von Pachtpreisen bis zu 1400 Euro / ha in Biogas und viehstarken Gebieten.
Da sind unsere 800 Euro/ha nichtmal teuer.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Do Sep 05, 2019 16:51

marius hat geschrieben:
2250 hat geschrieben:Bei 800 Euro pro ha würde ich sofort verpachten .
Keine Arbeit, kaum Risiko leichter kann man das Geld nicht verdienen.


Grünland ist hier schon günstiger. 600-700 Euro /ha für größere Schläge und gute Böden.
Acker ist natürlich teurer.
Ich hab das kürzlich im Körnermaisthread beschrieben. Bei den Körner.- und Getreidepreisen und unseren Pachtpreisen könnte ich mit Silo.-, Körnermais oder Getreideanbau keinen Cent verdienen. Deshalb läuft mein kleiner Ackerbau auch nur als Hobby ohne Verdienst weil ich bei meinen Eigenflächen natürlich auch einen Pachtzins ansetzen muss.

Aber auch bei Mastvieh läßt sich bei den Pachtpreisen nichts verdienen. Hier haben praktisch alle Bullenmäster ohne Biogas aufgehört und verpachtet oder betreiben Ackerbau nur noch als Hobby.
Auch Schweinehalter sind hier fast alle verschwunden weil ihre Betriebe zu klein waren um zu überleben.
Nun fallen die kleinen und mittleren Milchviehbetriebe reihenweise um und hören ebenfalls auf.
Einzig Biogasanlagen mit Abwärmeverkauf kombiniert mit großer Viehhaltung gibts hier noch mehrere und die wachsen rasant weiter.

Aber man kann als Verpächter schon auch kräftig unter Beschuss kommen. So bekomm ich die 800 Euro /ha für Ackerland von einem aus dem Nachbarort. Einer aus meinem Ort, den ich gut aus Vereinen kenne, wollte die Flächen billiger haben weil man sich ja gut kennt. Die hat er von mir aber vor Jahren nicht bekommen. Das nächste mal bei meiner Verpachtung wird er wieder leer ausgehen und somit wird er mir Freundschaft kündigen hat er bereits angekündigt.
Hier im Ort haben sich wegen Pachtsachen schon mehrere Landwirte und Verpächter zerstritten.
Man muss also nicht nur als Landwirt sondern auch als Verpächter ein Geschäftsmann sein, und mach sich somit natürlich Feinde.

Wobei unsere 800 Euro / ha für gute Äcker nichtmal teuer sind.
Hier im Forum liest man von Pachtpreisen bis zu 1400 Euro / ha in Biogas und viehstarken Gebieten.
Da sind unsere 800 Euro/ha nichtmal teuer.

Einsamkeit muß schon erstrebenswert sein! :?
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Do Sep 05, 2019 16:55

Hier mal ne Markteinscätzung zu Veggie :

https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/ ... 79770.html

Interessant das FrieslandCampina für seine Bauern sich auch ein Stück vom Kuchen holt.
Für DMK und Hochwald ist der Zug wohl abgefahren.

..... und bevor man sich irgendeine Rügenwalder Veggiepampe aus Hühnereiern reinzieht, probiert dann doch einen guten Backcamenbert aus Franken von glücklichen Kühen !
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » Do Sep 05, 2019 16:58

Naja, trotzdem ist vegan und vegtarisch IN. 8)
Durch die jüngsten Tierskandale wird der Trend weiter verstärkt.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Peter North » Do Sep 05, 2019 17:01

Im übernächsten Dorf hat einer seinen 50 Kuh Anbindestall zu gemacht. Jetzt möchte er nach Neuseeland oder Australien auswandern.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Grimli » Do Sep 05, 2019 17:17

Friesland Campina verarbeitet etwa 10 Mio kg Milch, pro Jahr, zu Va-l-ess.
Bei 10-11 Mrd kg gesamter Milch.
Die Milchlosen Vla Produkte der vergangenen Jahrzehnte, sind Gott sei Dank, Vergangenheit. Millionen, Holland Touristen, hat es nicht gestört. :lol:
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