Gerade das Fleckvieh geht am souveränsten mit dem Robi um.
50 er Bestand, PVA, alle 10 Jahre neue Fendts und Audis, irgendwas mit ein paar Wohnungen, einer mit gutbezahltem Job und alles voll mit PVA, aber kein Baugelände
Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 7:02
johndeere8608 hat geschrieben:Hallo
In der Schweiz ist es zurzeit ganz schlimm.Wir Bauern sind nur noch eine Last für die verwöhnte Bevölkerung.Die Kostenschere geht immer weiter auseinander.Wir sind die Gewässerverschmutzer Tierquäler etc... Denke es ist noch schlimmer als bei Euch in D
T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten
TomDeeh hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten
Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....
T5060 hat geschrieben:TomDeeh hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten
Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....
Die sind vorne rum was knapp bei mir ..... .... da sind noch Gefühle
T5060 hat geschrieben:TomDeeh hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:J... könnte ich mir dann auch die besseren Slipeinlagen für Senioren leisten
Sag Bescheid , ich hab noch einige Packungen San Seni Maxi von meinem Vater übrig....
Die sind vorne rum was knapp bei mir ..... .... da sind noch Gefühle
2250 hat geschrieben:Bei 800 Euro pro ha würde ich sofort verpachten .
Keine Arbeit, kaum Risiko leichter kann man das Geld nicht verdienen.
marius hat geschrieben:2250 hat geschrieben:Bei 800 Euro pro ha würde ich sofort verpachten .
Keine Arbeit, kaum Risiko leichter kann man das Geld nicht verdienen.
Grünland ist hier schon günstiger. 600-700 Euro /ha für größere Schläge und gute Böden.
Acker ist natürlich teurer.
Ich hab das kürzlich im Körnermaisthread beschrieben. Bei den Körner.- und Getreidepreisen und unseren Pachtpreisen könnte ich mit Silo.-, Körnermais oder Getreideanbau keinen Cent verdienen. Deshalb läuft mein kleiner Ackerbau auch nur als Hobby ohne Verdienst weil ich bei meinen Eigenflächen natürlich auch einen Pachtzins ansetzen muss.
Aber auch bei Mastvieh läßt sich bei den Pachtpreisen nichts verdienen. Hier haben praktisch alle Bullenmäster ohne Biogas aufgehört und verpachtet oder betreiben Ackerbau nur noch als Hobby.
Auch Schweinehalter sind hier fast alle verschwunden weil ihre Betriebe zu klein waren um zu überleben.
Nun fallen die kleinen und mittleren Milchviehbetriebe reihenweise um und hören ebenfalls auf.
Einzig Biogasanlagen mit Abwärmeverkauf kombiniert mit großer Viehhaltung gibts hier noch mehrere und die wachsen rasant weiter.
Aber man kann als Verpächter schon auch kräftig unter Beschuss kommen. So bekomm ich die 800 Euro /ha für Ackerland von einem aus dem Nachbarort. Einer aus meinem Ort, den ich gut aus Vereinen kenne, wollte die Flächen billiger haben weil man sich ja gut kennt. Die hat er von mir aber vor Jahren nicht bekommen. Das nächste mal bei meiner Verpachtung wird er wieder leer ausgehen und somit wird er mir Freundschaft kündigen hat er bereits angekündigt.
Hier im Ort haben sich wegen Pachtsachen schon mehrere Landwirte und Verpächter zerstritten.
Man muss also nicht nur als Landwirt sondern auch als Verpächter ein Geschäftsmann sein, und mach sich somit natürlich Feinde.
Wobei unsere 800 Euro / ha für gute Äcker nichtmal teuer sind.
Hier im Forum liest man von Pachtpreisen bis zu 1400 Euro / ha in Biogas und viehstarken Gebieten.
Da sind unsere 800 Euro/ha nichtmal teuer.
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Hubertus1965, JueLue, Nick, Niederrheiner85