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Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Isarland » Do Sep 05, 2019 17:22

marius hat geschrieben:
2250 hat geschrieben:Bei 800 Euro pro ha würde ich sofort verpachten .
Keine Arbeit, kaum Risiko leichter kann man das Geld nicht verdienen.


Grünland ist hier schon günstiger. 600-700 Euro /ha für größere Schläge und gute Böden.
Acker ist natürlich teurer.
Ich hab das kürzlich im Körnermaisthread beschrieben. Bei den Körner.- und Getreidepreisen und unseren Pachtpreisen könnte ich mit Silo.-, Körnermais oder Getreideanbau keinen Cent verdienen. Deshalb läuft mein kleiner Ackerbau auch nur als Hobby ohne Verdienst weil ich bei meinen Eigenflächen natürlich auch einen Pachtzins ansetzen muss.

Aber auch bei Mastvieh läßt sich bei den Pachtpreisen nichts verdienen. Hier haben praktisch alle Bullenmäster ohne Biogas aufgehört und verpachtet oder betreiben Ackerbau nur noch als Hobby.
Auch Schweinehalter sind hier fast alle verschwunden weil ihre Betriebe zu klein waren um zu überleben.
Nun fallen die kleinen und mittleren Milchviehbetriebe reihenweise um und hören ebenfalls auf.
Einzig Biogasanlagen mit Abwärmeverkauf kombiniert mit großer Viehhaltung gibts hier noch mehrere und die wachsen rasant weiter. Die beheizen zum Teil ganze Siedlungen mit ihrer Abwärme. Scheint wohl ein gutes Geschäft zu sein.

Aber man kann als Verpächter schon auch kräftig unter Beschuss kommen. So bekomm ich die 800 Euro /ha für Ackerland von einem aus dem Nachbarort. Einer aus meinem Ort, den ich gut aus Vereinen kenne, wollte die Flächen billiger haben weil man sich ja gut kennt. Die hat er von mir aber vor Jahren nicht bekommen. Das nächste mal bei meiner Verpachtung wird er wieder leer ausgehen und somit wird er mir Freundschaft kündigen hat er bereits angekündigt.
Hier im Ort haben sich wegen Pachtsachen schon mehrere Landwirte und Verpächter zerstritten.
Man muss also nicht nur als Landwirt sondern auch als Verpächter ein Geschäftsmann sein, und mach sich somit natürlich Feinde.

Wobei unsere 800 Euro / ha für gute Äcker nichtmal teuer sind.
Hier im Forum liest man von Pachtpreisen bis zu 1400 Euro / ha in Biogas und viehstarken Gebieten.
Da sind unsere 800 Euro/ha nichtmal teuer.

Hier im Münchner Dunstkreis zahle ich für Wiesen zwischen 0 und 100 €, für Ackerland 150-400€ Pacht....Landwirte sind nicht überall so xxzensiertxx
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Do Sep 05, 2019 17:43

Grimli hat geschrieben:Friesland Campina verarbeitet etwa 10 Mio kg Milch, pro Jahr, zu Va-l-ess.
Bei 10-11 Mrd kg gesamter Milch.
Die Milchlosen Vla Produkte der vergangenen Jahrzehnte, sind Gott sei Dank, Vergangenheit. Millionen, Holland Touristen, hat es nicht gestört. :lol:


Wir hatten ja bei Allgäuland einen Ausflug ins Abfallrecycling mit ihrer ewig defizitären Tofuherstellung.
Wieviel Milch da verschafft wird ist doch am Ende egal, interessanter ist doch dabei was übrig bleibt und was ne Marke wert ist.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » Do Sep 05, 2019 20:15

Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Dunstkreis zahle ich für Wiesen zwischen 0 und 100 €, für Ackerland 150-400€ Pacht....


Wenn eure Verpächter so blöd sind....
Tinyi hat hier im Forum geschrieben das man in Bayern somit auch München neben 300 Euro EU Prämie für VNP Grünland mit Schnittzeitpunkt nochmal 500 Euro /ha bekommt.
Also EU Prämie + VNP Programm zusammen 800 Euro /ha nur an Prämien im Jahr für Grünland ohne Risiko und man kann noch Pferdeheu verkaufen.

Aber man muss schon zugeben das die hier im Forum mehrmals genannten 1400 Euro / ha Pachtzins schon übertrieben sind.
Da sind wird uns einig.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Do Sep 05, 2019 21:43

marius hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Dunstkreis zahle ich für Wiesen zwischen 0 und 100 €, für Ackerland 150-400€ Pacht....


Wenn eure Verpächter so blöd sind....
Tinyi hat hier im Forum geschrieben das man in Bayern somit auch München neben 300 Euro EU Prämie für VNP Grünland mit Schnittzeitpunkt nochmal 500 Euro /ha bekommt.
Also EU Prämie + VNP Programm zusammen 800 Euro /ha nur an Prämien im Jahr für Grünland ohne Risiko und man kann noch Pferdeheu verkaufen.

Aber man muss schon zugeben das die hier im Forum mehrmals genannten 1400 Euro / ha Pachtzins schon übertrieben sind.
Da sind wird uns einig.

Für 1400€ kaufe ich mir den Mais ab Feld! Da überlasse ich den Aufwand den Eigentümer gerne. :D
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Do Sep 05, 2019 21:53

Hosenträger hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Dunstkreis zahle ich für Wiesen zwischen 0 und 100 €, für Ackerland 150-400€ Pacht....


Wenn eure Verpächter so blöd sind....
Tinyi hat hier im Forum geschrieben das man in Bayern somit auch München neben 300 Euro EU Prämie für VNP Grünland mit Schnittzeitpunkt nochmal 500 Euro /ha bekommt.
Also EU Prämie + VNP Programm zusammen 800 Euro /ha nur an Prämien im Jahr für Grünland ohne Risiko und man kann noch Pferdeheu verkaufen.

Aber man muss schon zugeben das die hier im Forum mehrmals genannten 1400 Euro / ha Pachtzins schon übertrieben sind.
Da sind wird uns einig.

Für 1400€ kaufe ich mir den Mais ab Feld! Da überlasse ich den Aufwand den Eigentümer gerne. :D


1.200 ab Feld, bei Güllerücklieferung 1.100 € ( pro Tonne 0,5 cbm )
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon John Deere 6320Premium » Do Sep 05, 2019 22:14

T5060 hat geschrieben:

1.200 ab Feld, bei Güllerücklieferung 1.100 € ( pro Tonne 0,5 cbm )


Ja Gülle hat einen Wert als Dünger, so läuft das aber nicht überall
Hier müsste man bei Güllerücklieferung draufbezahlen
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Peter North » Fr Sep 06, 2019 9:02

Größter Subventionsempfänger im Nachbarlandkreis (500 Hektar) hört mit der Milchviehhaltung (120 Milchkühe) auf. Junior hat ausserlandwirtschaftliche Interessen.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Fr Sep 06, 2019 9:29

Peter North hat geschrieben:Größter Subventionsempfänger im Nachbarlandkreis (500 Hektar) hört mit der Milchviehhaltung (120 Milchkühe) auf. Junior hat ausserlandwirtschaftliche Interessen.

Wem kann man verübeln, dass er/sie aus der Nutztierhaltung aussteigt?
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » Fr Sep 06, 2019 16:34

Hosenträger hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Dunstkreis zahle ich für Wiesen zwischen 0 und 100 €, für Ackerland 150-400€ Pacht....


Wenn eure Verpächter so blöd sind....
Tinyi hat hier im Forum geschrieben das man in Bayern somit auch München neben 300 Euro EU Prämie für VNP Grünland mit Schnittzeitpunkt nochmal 500 Euro /ha bekommt.
Also EU Prämie + VNP Programm zusammen 800 Euro /ha nur an Prämien im Jahr für Grünland ohne Risiko und man kann noch Pferdeheu verkaufen.

Aber man muss schon zugeben das die hier im Forum mehrmals genannten 1400 Euro / ha Pachtzins schon übertrieben sind.
Da sind wird uns einig.


Für 1400€ kaufe ich mir den Mais ab Feld! Da überlasse ich den Aufwand den Eigentümer gerne. :D


Ich hab ebenfalls geschrieben das über 1000 Euro / ha übertrieben sind und diese Preise werden wohl wieder sinken.
Spätestens wenn die 20 Jahre Biogasverträge auslaufen gehen die hohen Preise in vielen Regionen zurück.

Aber ich versteh nicht warum ein Verpächter sein Grünland für 50 Euro / ha verpachtet wenn er wie beschrieben 300 EU Prämie + 500 Euro Naturschutzprogramm Fördergelder also 800 Euro /ha für sein Grünland bekommt.
Selbst wenn er sein Pferdeheu im Juli ab Feld verschenkt kommt er deutlich weiter.
Es werden auch je nach Regionen immer mehr Pferdecobs aus altem Gras gemacht, die deutschlandweit gefragt und sehr gut bezahlt sind.

400 Euro /ha für Grünland solltens deshalb bei einer Verpachtung schon mindestens sein, ausser es ist eine nasse Sumpfwiese oder am Hang.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Isarland » Fr Sep 06, 2019 17:21

marius hat geschrieben:
Isarland hat geschrieben:Hier im Münchner Dunstkreis zahle ich für Wiesen zwischen 0 und 100 €, für Ackerland 150-400€ Pacht....


Wenn eure Verpächter so blöd sind....
Tinyi hat hier im Forum geschrieben das man in Bayern somit auch München neben 300 Euro EU Prämie für VNP Grünland mit Schnittzeitpunkt nochmal 500 Euro /ha bekommt.
Also EU Prämie + VNP Programm zusammen 800 Euro /ha nur an Prämien im Jahr für Grünland ohne Risiko und man kann noch Pferdeheu verkaufen.

Aber man muss schon zugeben das die hier im Forum mehrmals genannten 1400 Euro / ha Pachtzins schon übertrieben sind.
Da sind wird uns einig.

Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Wiesen, die nicht mehr umgebrochen werden dürfen, gibt's zu Hauf, für VNP fehlt die nötige botanische Zusammensetzung. Wiesenbrüterprogramm nur auf ein paar auserwählten Flächen. Den Schrott von diesen Flächen (VNP und Wiesenbrüterprogramm) frißt keine Kuh und kauft kein Schwein. Die Wiesen hier sind z.T. viele Altpachten, wo mir die Prämien gehören.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Fr Sep 06, 2019 19:12

marius hat geschrieben:Spätestens wenn die 20 Jahre Biogasverträge auslaufen gehen die hohen Preise in vielen Regionen zurück.



Die Biogasler sind in vielen Regionen schon lange nicht mehr die Pachtpreistreiber. Sie wurden abgelöst von den Milchviehbetrieben. Weil das Geschäft ja so gut läuft. :mrgreen:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Sep 06, 2019 22:12

Also hier gibt's keine Kuhbauern, die 1200€ für Maisflächen oder 600-800€ für Grünland bezahlen (können).

Wenn die Pläne von der Glöcknerin mit der PSM Reduktion durchgehen, dürften in den Schutzgebieten die Preise für Flächen wohl recht schnell rückläufig sein. Hier an der Küste ist quasi die ganze "Ackermarsch" Vogelschutzgebiet.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon kaltblutreiter » Sa Sep 07, 2019 12:38

Aber ich versteh nicht warum ein Verpächter sein Grünland für 50 Euro / ha verpachtet wenn er wie beschrieben 300 EU Prämie + 500 Euro Naturschutzprogramm Fördergelder also 800 Euro /ha für sein Grünland bekommt.


Um die Prämien zu bekommen, muß man ja einen landwirtschaftlichen Betrieb angemeldet haben. Zumindest in den östlichen BL ist es so, daß die wenigsten von denen, die ihr Land seit Jahrzehnten an die LPG und ihre Nachfolger verpachten, wieder mit der Landwirtschaft anfangen. Die sind froh, wenn sie die Flächen aus der Arbeit haben und noch was fürs Nixtun bekommen. Ist nicht bös gemeint.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Di Sep 10, 2019 13:59

Spruch eines Bankers zum Einstellen des Melkens und zum Weiterwurschteln als Mutterkuhhalter :

Die Kosten sind geblieben, die Erträge sind weg !
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Mi Sep 11, 2019 10:45

https://www.butterkaeseboerse.de/UserFi ... gesamt.pdf Das sind eigentlich Fakten die eine deutliche Anhebung des Auszahlungpreises berechtigen!
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