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Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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2627 Beiträge • Seite 7 von 176 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 ... 176
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » So Jun 30, 2019 21:19

Auch wenn man das Gegenteil vermutet :

Niedrigzinsen beschleunigen Strukturwandel in der Landwirtschaft

https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrich ... 78041.html

Bäuerliche Familienbetriebe verlieren durch niedrige Zinsen an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Großbetrieben.

Die Familenbetriebe werden also schneller verschwinden als ich dachte....
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » So Jun 30, 2019 22:28

Betrifft den Osten :

dort haben wir :

- Die LPG Nachfolger, kochen auch nur mit Wasser, trotzdem die ausgeschiedene Mitglieder beschissen haben
- Kapitalgesellschaften, die natürliche Menschen als Gesellschafter haben. Kochen auch nur mit Wasser
- Kapitalgesellschaften, die in Konzernstrukturen eingebunden sind. Gibt gute und auch sow elche wie KTG Agrar
- Personengesellschaften und EInzelunternehmer

Ein Problem haben alle gemeinsam : Es fehlt gutes Personal
Das nächste Problem haben auch alle gemeinsam : Taugt das Management ( oder der Chef ) nix, gibts auch keine Kohle von der Bank
irgendwie kriegen eben nur noch die von der Bank Geld, die keins nötig haben

Der Rest finanziert sich irgendwie über den Handel .... geht so 5 Jahre gut, ist im Westen oder Osten aber gleich, egal wie klein oder groß
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Qtreiber » So Jun 30, 2019 22:41

T5060 hat geschrieben:
Hosenträger hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:ja machen wir schon immer so.... 40 Std. Woche, 8 Std. Tag und 25 Tage Jahresurlaub .... an der 4.000 € Altersversorgung wird noch gebastelt

und der Rest ist Party ..... wie Schwaderfahren, Melken ( ich träume immer noch von Katharina Schulze bei mir im Melkstand ), Getreideaussaat

Als Kalendermodell? :oops:


live, würde dann sogar den Grünen eine Spende machen :-) Für grüne Parteimitglieder könnten die ja auch ne Gummipuppen-Edition machen :klug:

Musst du mir hier abends kurz vorm ins Bett gehen noch Kopfbilder machen ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon wastl90 » Mo Jul 01, 2019 10:25

T5060 hat geschrieben:Als Kalendermodell? :oops:


live, würde dann sogar den Grünen eine Spende machen :-) Für grüne Parteimitglieder könnten die ja auch ne Gummipuppen-Edition machen :klug:[/quote]
Darf man das? Wäre ja eigentlich gar keine schlechte Geschäftsidee!
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Grimli » Di Jul 02, 2019 8:09

Die Amerikaner wollen die Zölle auf Käse massiv erhöhen. Das könnte große Molkereien mehr als den Jahresgewinn kosten.
50:50 ob Käse nun noch ohne Umweg Mexiko in die USA exportiert wird, oder angesichts der neuesten Dürre in Europa, schon zu wertvoll ist, um noch nach übern Teich geschifft zu werden. :prost:

https://www.prikkebord.nl/topic/186243/

Amerikanen willen meer strafheffing op Goudse en Edammer kaas

De Verenigde Staten hebben nieuwe goederen bedacht waarop strafheffingen zouden moeten komen. Daarmee zet het Witte Huis zijn ongenoegen over de illegale subsidies die Airbus krijgt kracht bij. Naast de kaas uit Gouda en Edam er nog een hele lijst aan andere goederen,'
Overigens loopt er omgekeerd ook een strafzaak van EU tegen de VS bij de WTO
en in april publiceerde de EU een lijst met goederen
zie verder het FD
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Mo Jul 29, 2019 15:48

https://www.hochwald.de/de/aktuelles/pr ... ung-2.html

So jetzt fehlt noch eine/r der in der Lage ist die Qualität zu liefern, die den dann gewünschten höheren Preisanspruch auch rechtfertigen kann.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon marius » Mo Jul 29, 2019 23:26

Das sind doch alles billige Ramschpreise was zu teuren deutschen Standarts produziert werden muss.
Egal ob die katastrophalen Kälberpreise, Schlachtkühe oder derzeit lächerliche gut 30 Cent Milchpreis trotz Jahrhundertdürre.
Schlachtbullenpreise im Keller, Getreidepreise auch eine Lachnummer.
Die Landwirtschaft macht sich nur noch lächerlich.
Da muss sich wirklich auch keiner mehr wundern wenn das Tierwohl ( B. Grönenbach ) drunter leidet oder wenn, wie oft behauptet, nutzlose Kälber schlicht getötet werden, ala Kükenschreddern.

Also im Ernst : Mir würde da vollständig die Motivation fehlen, überhaupt 365 Tage im Jahr täglich morgens um 5 oder 6 Uhr aufzustehen um den Suppenkaspar für die Allgemeinheit zu spielen die euch täglich einen A....tritt verpasst.

Da verdient doch jede eingewanderte Hartz4 Familie mit über 2000 Euro netto + Zulagen, Beihilfen im Monat auf dem Sofa deutlich mehr wie ihr.
In meinen Augen ist die einst stolze Landwirtschaft nur noch eine lächerliche, kleine Randgruppe...bzw. Lachnummer, um nicht zu sagen ein " häufchen Elend " .

Und wenn das letzte rentable Geschäft, Biogas ausläuft, dann gute Nacht....
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Di Jul 30, 2019 7:53

marius hat geschrieben:Das sind doch alles billige Ramschpreise was zu teuren deutschen Standarts produziert werden muss.
Egal ob die katastrophalen Kälberpreise, Schlachtkühe oder derzeit lächerliche gut 30 Cent Milchpreis trotz Jahrhundertdürre.
Schlachtbullenpreise im Keller, Getreidepreise auch eine Lachnummer.
Die Landwirtschaft macht sich nur noch lächerlich.
Da muss sich wirklich auch keiner mehr wundern wenn das Tierwohl ( B. Grönenbach ) drunter leidet oder wenn, wie oft behauptet, nutzlose Kälber schlicht getötet werden, ala Kükenschreddern.

Also im Ernst : Mir würde da vollständig die Motivation fehlen, überhaupt 365 Tage im Jahr täglich morgens um 5 oder 6 Uhr aufzustehen um den Suppenkaspar für die Allgemeinheit zu spielen die euch täglich einen A....tritt verpasst.

Da verdient doch jede eingewanderte Hartz4 Familie mit über 2000 Euro netto + Zulagen, Beihilfen im Monat auf dem Sofa deutlich mehr wie ihr.
In meinen Augen ist die einst stolze Landwirtschaft nur noch eine lächerliche, kleine Randgruppe...bzw. Lachnummer, um nicht zu sagen ein " häufchen Elend " .

Und wenn das letzte rentable Geschäft, Biogas ausläuft, dann gute Nacht....

Nun marius, da hast du einiges angesprochen, in dem ein Körnchen Wahrheit liegt. Aber es gibt mehr als du geschrieben hast. Deshalb nehmen die Kollegen diese Mißlichkeiten auf sich, da das andere gewichtigere Gründe sind. Ist aber Bordlose Kunst es dir zu erläutern. :(
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon DWEWT » Di Jul 30, 2019 11:35

marius hat geschrieben:
Und wenn das letzte rentable Geschäft, Biogas ausläuft, dann gute Nacht....


Da sollten wir mal den 20. Sept. abwarten.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Do Aug 08, 2019 15:02

Ich tippe mal für Juli 19 minus 0,5 Cent

Insgesamt zuviel Preisdruck, könnte weiter eng bleiben
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Grimli » Fr Aug 09, 2019 16:15

Der indische Subkontinent als Magnet für Magermilchpulver erweist sich immer mehr als Phata Morgana...FrieslandCampina spricht weiter vom neuen Indonesien...zum Milchpreis trägt das fehlende Kapital aber ganz sicher nicht bei...

https://www.prikkebord.nl/topic/189498/
https://tribune.com.pk/story/2029726/2- ... 8-8m-loss/

https://www.boerderij.nl/Rundveehouderi ... n-459299E/
Verlust für FrieslandCampina Pakistan
FrieslandCampina Engro Pakistan verzeichnete im ersten Halbjahr 2019 einen Verlust von 1,3 Mio. € bei einem Umsatz von 104,5 Mio. €. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen im gleichen Zeitraum einen Gewinn von 2,9 Mio. €. Der Umsatz ging um 22% zurück.

Der Zwischenbericht zeigt, dass die Kosten von 68,2 Mio. € im ersten Halbjahr 2018 auf 87,4 Mio. € im ersten Halbjahr 2019 stark angestiegen sind die lokale Währung (die Rupie) und eine höhere Inflation.

Börsenmakler Topline Securities zeigt, dass die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurückbleiben. Die Bruttomarge ist von 20 auf 15% gesunken. Der Broker nennt zunehmenden Wettbewerb, verringerten Verbrauch von verarbeiteter Milch, unerwartete Änderungen der Vorschriften und schwankende internationale Milchpreise als das größte Risiko für FrieslandCampina Engro Pakistan.
Marktwert fast halbiert, aber Wachstumschancen bleiben bestehen
Der Marktwert von FrieslandCampina Engro Pakistan ist in den letzten Jahren erheblich gesunken. Im Jahr 2016 zahlte FrieslandCampina 430 Mio. EUR umgerechnet für eine 51% ige Beteiligung an dem Unternehmen. Der Marktwert dieser Aktien ist um mehr als 200 Mio. € gesunken.
Hein Schumacher, CEO von FrieslandCampina, erklärte kürzlich bei einer Erklärung der Halbjahreszahlen, dass der Gegenwind in Pakistan den Wert der Investition verständlicherweise unter Druck setzte. Dennoch sieht er noch genügend Wachstumschancen. Pakistan habe sogar das Potenzial, langfristig das neue Indonesien für FrieslandCampina zu werden.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Fr Aug 16, 2019 14:58

Teddy Bär hat geschrieben:Nach allem was man so hört wird es aber darauf hinaus laufen dass die ZA wegfallen. Es wird "umverteilt". Im Grunde nicht verkehrt, ich fürchte aber da kommt nichts gescheites bei raus. Jedenfalls nicht für den Bauern.


Wir brauchen bei Milch und Grünland wieder eine an die Produktion gekoppelte Regelung,

die für die ersten 400.000 l Milch bei 100 % Grünland 12 Cent/kg Milch entspricht, bzw. bei 0% Grünland 5 Cent.

Der Maximalbetrag sollte dann bis 1,5 Mill kg auf NULL abschmelzen.

Damit wäre dem Tierwohl, der Artenvielfalt und der Biodiversität sehr viel geholfen.

Das Ganze bringt mehr als BIO und Extensivierungsprogramme und würde besonders den ländl. Raum stärken.
Ebenso wären damit kleinere Betriebe gerüstet für JGS, Nitrat und Ammoniakregelungen.
Somit wäre dies auch ein wichtiger Beitrag zum Gewässer - und Klimaschutz
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Fr Aug 16, 2019 18:19

Naja gerade mal die Geschäftszahlen unserer Filialgroßbäcker durchgestöbert, da stand bei der Firma Papperts ( 60 Mill.Umsatz und 1.100 Mitarbeitende ) der schöne Satz

Im Segment der Molkereiprodukte (Milch, Butter, Eier) hat die staatlich forcierte Rohstoffknappheit zur Stabilisierung und Anhebung der Marktpreise erhebliche Mehrkosten im Geschäftsjahr 2017 verursacht.


Filialgroßbäcker haben folgende Kostenstruktur :

38 % Löhne
19 % Rohstoffe (Mehl, Milch, Sahne usw.)
20 % Ladenmieten
8 % Gewinn nach Steuern
15 % Werbung, Abschreibungen, Technik, Zinsen, Steuern

Ist ja grausam, das die Bauern ihre Kühe nicht noch mehr quälen, damit die Herrn Bäcker noch mehr verdienen.
Wobei ja scheinbar die Rohstoffpreise niedriger sind als die Kosten für die Ladenmiete.
Wir sollten Bäckerläden bauen, statt Kuhställe...ggg
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Sa Aug 31, 2019 17:27

Milchanlieferung in 33. Woche wieder saisonal rückläufig und um 0,2 % über Vorjahresniveau. Rohstoffaufkommen aktuell hitzebedingt stärker sinkend. –Feste Tendenzen an den Märkten für flüssigen Rohstoff. Preise für Industrierahm weiter gestiegen. Magermilchkonzentrat stabil bis fest. Sehr feste Preise für Lieferungen von Rohmilch nach Italien zuerzielen. (AMI)
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Sa Aug 31, 2019 19:02

Ja aber DMK gibt den Preis vor und der zeigt nicht nach oben
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