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Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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2627 Beiträge • Seite 14 von 176 • 1 ... 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 ... 176
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon T5060 » Fr Sep 27, 2019 19:20

1-2 Cent plus, der Rest bunkern unsere Molkereifürsten mal wieder
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Fr Sep 27, 2019 19:21

cerebro hat geschrieben:Was denkst du wird nun passieren?

Sprüche 16,18
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Mo Sep 30, 2019 16:15

Spotmarkt gibt nach. https://www.elite-magazin.de/news/newst ... 26250.html
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon clemi » Mo Sep 30, 2019 20:04

moinsen,
versandmilch nach italien ist doch noch top.....ist das ganze jahr nicht unter 40 cent gewesen....krass ist das nord-süd gefälle bei den molkereien....3cent weniger im norden das ganze jahr ist zuviel..grade da wo jetzt 2 dürrejahre nach einander gewesen sind... :prost:

mein tipp......dmk 33 cent grundpreis im november...
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Mo Sep 30, 2019 23:14

clemi hat geschrieben:moinsen,
versandmilch nach italien ist doch noch top.....ist das ganze jahr nicht unter 40 cent gewesen....krass ist das nord-süd gefälle bei den molkereien....3cent weniger im norden das ganze jahr ist zuviel..grade da wo jetzt 2 dürrejahre nach einander gewesen sind... :prost:

mein tipp......dmk 33 cent grundpreis im november...

Ob die den Staub noch darunter mischen, Wasser ist dort ja Mangelware! :wink: Nein im Ernst! mich wundert es echt, dass die Anlieferungsmenge noch so hoch ist. Wie machen die das?
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon vansan » Di Okt 01, 2019 6:19

Hosenträger hat geschrieben:Ob die den Staub noch darunter mischen, Wasser ist dort ja Mangelware! :wink: Nein im Ernst! mich wundert es echt, dass die Anlieferungsmenge noch so hoch ist. Wie machen die das?


des rätsels lösung:futterzukauf. was hier bei uns im augenblick ran gefahren wird ist unglaublich.ob sich das immer so rechnet ist eine andere frage.die kühe mußt du aber i-wie durchbringen.rinder werden mit stroh pur gefüttert und bullen werden rechtzeitig verkauft..
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Panic » Di Okt 01, 2019 7:58

Trotzdem hege ich meine Zweifel, ob eine nahezu Verdopplung der Grundfutterkosten ( Minderertrag und Zukauf) sich überhaupt irgendwie darstellen lassen. Ich habe im letzten Winter den Viehbestand an die Futtersituation angepasst und werde es dieses Jahr wieder tun. Bin nicht so schlecht damit gefahren. Die letztes Jahr zugekauft haben, sind dieses Jahr deutlich ruhiger.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Di Okt 01, 2019 8:36

vansan hat geschrieben:
Hosenträger hat geschrieben:Ob die den Staub noch darunter mischen, Wasser ist dort ja Mangelware! :wink: Nein im Ernst! mich wundert es echt, dass die Anlieferungsmenge noch so hoch ist. Wie machen die das?


des rätsels lösung:futterzukauf. was hier bei uns im augenblick ran gefahren wird ist unglaublich.ob sich das immer so rechnet ist eine andere frage.die kühe mußt du aber i-wie durchbringen.rinder werden mit stroh pur gefüttert und bullen werden rechtzeitig verkauft..

Wer gegen Mathematik kämpft, hat schon verloren. Man muß damit leben, dass die Erträge laufend sinken. Ob es einen gefällt oder nicht. Klar gibt es Menschen, die immer glauben nächstes Jahr wird es besser, ich muß mich nur über den Winter retten. Die werden nächstes Jahr aber leider wieder ernüchtert sein. Es ist die Norm geworden, dass es trockener wird. Wie sieht es aus, wer weis wann es den letzten ausgiebigen Landregen gegeben hat? :regen:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Lonar » Di Okt 01, 2019 12:34

Panic hat geschrieben:Trotzdem hege ich meine Zweifel, ob eine nahezu Verdopplung der Grundfutterkosten ( Minderertrag und Zukauf) sich überhaupt irgendwie darstellen lassen. Ich habe im letzten Winter den Viehbestand an die Futtersituation angepasst und werde es dieses Jahr wieder tun. Bin nicht so schlecht damit gefahren. Die letztes Jahr zugekauft haben, sind dieses Jahr deutlich ruhiger.

Ist halt nur die Frage wie lange man es sich leisten kann die Kosten auf ein paar Köpfe zu verteilen. Das man Jungvieh zeitig tragend verkaufen kann und Altkühe unter 20l nicht lange aufmästen muss ist klar, aber wenn es dann losgeht mit die schlechtesten Kühe merzen, dann bekommt man im nächsten Jahr oft ein Problem weil die Rinder fehlen.
Dann kann man natürlich Färsen zukaufen, aber kein Bauer gibt seine besten Rinder weg und vorallem nicht für wenig Geld, wenn er sie den Winter über teuer durchgefüttert hat...
Aber wir werden sehen was da noch so kommt im Prinzip liegt der ganze Norden schon seit einem halben Jahr aufm Trockendock. Erster Schnitt gut, Zweiter Schnitt dürftig, der dritte steht noch. Mais bringt so ca 30-40t Fm, nach Gras bringt der genauso viel nur halt von 2ha.
In normalen Jahren gibts hier so 50 bis 60t Fm ha.
Nach Gerste wurde das Ackergras teilweise 2mal gesäet.
Und das beste kommt zum Schluss: Jetzt haben wir nur noch Regen und wenn das so weiter geht wie der Wetterbericht meldet kommen wir an den guten Mais und an den Schnitt Gras nicht mehr ran.
Also Verdopplung der Grundfutterkosten kann ich nur unterschreiben. Wenn die Milchmenge dieses Jahr nicht deutlich zurück geht, dann geht die so schnell nicht wieder zurück und die 25ct kommen schneller wieder als uns lieb ist. :mrgreen:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Cheffe » Di Okt 01, 2019 13:18

Das Problem ist halt der riesen Festkostenblock bei vielen. Viele haben 2018 gefühlt auch gedacht, "Augen zu und durch", nächstes Jahr wirds wieder besser.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Di Okt 01, 2019 13:46

https://www.elite-magazin.de/news/newst ... 36363.html Wäre ja eine nett Idee die Stadtbevölkerung ein paar Tage zu besuchen, und so das Verhältnis von Bauern und Stadtmenschen zu verbessern! :mrgreen:
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon meyenburg1975 » Di Okt 01, 2019 14:29

Hosenträger hat geschrieben: Wie sieht es aus, wer weis wann es den letzten ausgiebigen Landregen gegeben hat? :regen:

Also hier aktuell 3 Tage NonStop...
Hab Samstag Abend GsD noch die schwierigsten Ecken beim Mais weggeholt. Hoffe mal, dass sich das wieder beruhigt. Die Lohner waren gerade die ersten Tage zu Gange...
Bild
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Panic » Di Okt 01, 2019 15:20

Habe gestern morgen auch zum ersten mal seit zwei Jahren einen vollen Regenmesser ausgekippt. Silomais seit einer Woche unter Folie.
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon Hosenträger » Di Okt 01, 2019 16:12

Bei uns agiert der Regenmesser meist als Staubfänger. Mit 23 Liter im September ist kein Blumentopf zu gewinnen. Ich hoffe auf den Winter. Bleib der auch so Geizig, wird es 2020 eng. :(
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Re: Die Diskussion zum "Milchpreisvergleich"

Beitragvon tommi » Di Okt 01, 2019 21:07

Für Regen beten ist das effektivste was man machen kann.Natürlich nur wenn man auch tatsächlich an den lebendigen Gott glaubt und nicht macht was er verbietet.
Das heißt nicht daß alles immer nach unserem Kopf geht,trotzdem meint er es gut und im Rückspiegel erkennen wir meist für was schwierige Zeiten gut waren.
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