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Die globalisierte Biene

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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152 Beiträge • Seite 5 von 11 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 11
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Beitragvon SHierling » Di Jul 22, 2008 16:25

Nein, das ist so eher falsch. Die Schweizer haben die Fruchtfolge nicht als "Maßnahme" propagiert, weiil sie größtenteils nämlich gar nichts zu bekämpfen haben!
Aktuelle Situation
Die kantonalen Pflanzenschutzdienste stellen jedes Jahr über 200 Fallen auf, hauptsächlich in den Maisanbaugebieten und an jenen Orten, wo der Käfer bereits im Vorjahr gefangen wurde. Besondere Aufmerksamkeit galt auch Verkehrsachsen, Alpenpässen und Flughäfen. Die Fallen wurden bis zur Maisernte regelmässig kontrolliert, damit eine frühzeitige Detektion von D. virgifera möglich war.

Im Jahre 2007 wurden in der Schweiz nördlich der Alpen keine Fänge festgestellt. Dafür wurden in Frankreich (Alsace, Bourgogne, Rhône, Savoy) und in Deutschland (Baden-Würtemberg, Bayern) einige Käfer gefangen. In den Ländern der Europäischen Union sind Insektizidbehandlungen in der Kernzone (EU: 1 km, F: 6 km) um die Fangorte obligatorisch. Die Fänge im Elsass sind genug nahe der Schweizergrenze, damit einige Landwirte der Kantone Basel-Stadt und -Land im Jahre 2008 die Fruchtfolge durchführen müssen.

Die angesprochene Fruchtfolge ist lediglich eine Maßnahme, die Ausbreitung und die Wanderungen des Wurzelbohrers zu verhindern - nicht etwa eine Art der Bekämpfung!
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Gehra » Di Jul 22, 2008 16:36

Hallo Shierling,

die Larve des Maiswurzelbohrers verhungert, wenn sie nicht mehr die Wurzeln des Mais im Frühling findet - glaub schon, daß dies eine effektive Maßnahme ist.
Vermehrung des Maiswurzelbohrers:
http://www.biosicherheit.de/de/mais/bt-konzept/330.doku.html
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jul 22, 2008 18:29

@Gehra : du tauchst hier auf ohne hallo oder moin zusagen und stellst hier hypothesen auf .
wie wäre es mal mit einer kleinen vorstellung wer und was du bist ?

an dem märchen, daß sich clothianidin im boden anreichere ziehen die sich im imkerforum schon immer dran hoch, wir können ja auch wieder imidacloprid benützen, das gibts glaub ich schon seit 20 jahren und war bis zum schluß voll wirksam, außerdem brauchen wir das nicht nur gegen maiswurzelbohrer, sondern in erster linie gegen drahtwurm, und wie ich hier ja schon mit zeugen festgestellt habe nimmt das bodenleben dadurch keinen schaden .
eine falsche behauptung wird doch nicht dadurch richtiger das sie ständig wiederholt wird !
alles über die fruchtfolge regeln zu wollen ist indiskutabel, da ackerfläche nicht vermehrbar ist müßte dann mit dem grünland getauscht werden, dann würde poncho-pro sogar zur standartbeize werden.
sollte das mittel irgendwann tatsächlich ersatzlos gestrichen werden, dann gibts zum glück noch bt-mais, hielte ich sowieso für die vernünftigere variante .
eines haben diese möchtegernimker jedenfalls mit ihrer demo geschafft, die mär vom bienensterben wird von der bevölkerung kritisch hinterfragt, wie man am artikel in der welt ja sehen kann .
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Beitragvon the czar » Di Jul 22, 2008 19:02

gerd gerdsen hat geschrieben:
der unteschied ist das du, bzw die imker etwas von mir/uns wollen, und nicht umgekehrt, das ist ungefähr so als wolle der floh dem hund vorschreiben wohin er laufen soll .
ihr im imkerforum entwickelt euch aber langsam zu zecken, wie ihr richtig erkannt habt sind wir die stärkere lobby, wird echt zeit das wir uns mal um euch kümmern, die meinungshoheit werden wir euch nicht überlassen, was ihr könnt können wir schon lange, nur 10 mal besser .


Es hat wirklich keinen Sinn mit dir zu diskutieren. Es ist schon erstaunlich was du dir einredest und mit was du dir Mut machst.
Wenn du minderjährig wärst, würde ich es ja noch verstehen, aber so...
Beste Grüße dein Alptraumimker :roll:
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Beitragvon bona terra » Di Jul 22, 2008 19:04

[quote="SHierling"]
Die angesprochene Fruchtfolge ist lediglich eine Maßnahme, die Ausbreitung und die Wanderungen des Wurzelbohrers zu verhindern - nicht etwa eine Art der Bekämpfung![/quote]

Was will man den mehr als die Ausbreitung zu verhindern? Liegen eigentlich Erfahrungen zum Bekämpfungserfolg mit Poncho vor?
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Beitragvon Gehra » Di Jul 22, 2008 19:13

Hallo Gerd,

wenn mindestens zwei ausländische Institute sagen, daß sich Clothianidin nicht in 6 Monate abbaut sondern mehrere Jahre braucht, dann sollte man dieser Sache genauer nachgehen (anderseits könnte ja auch eineVerschwörung gegen deutsche Pharmafirmen sein).
Ich bleib dabei, die Schweizer machen es besser und wenn ich Landwirt "wäre", dann hätte ich damit wirklich ein großes Problem mit meinem Gewissen.
Ich sehe es auch nicht ein, daß gewisse Konzerne auf Kosten der Landwirte noch fettere Gewinne einfahren. Denen ist es wurscht, wenn eurer Boden und das Grundwasser dann verseucht ist - war halt ein Irrtum und BVL hätte ja besser untersuchen können. Das Geschäft geht halt dann in Osten oder Südamerika weiter.
Dachte mir, der Drahtwurm ist nur ein Problem bei Wiesenumbruch...
Ich bin auf einen Bauernhof aufgewachsen und hab auch die ganze Ausbildung genossen. Mein Interesse ist groß an der Landwirtschaft und sehe es von außen vielleicht teilweise zu einfach aber ich glaub schon, daß man die Abhängigkeiten von PSM und Saatgut start zurück schrauben und für Alternativen offen sein sollte. Als Selbständiger bin ich gegen Abhängigkeiten und Erpressungen überempfindlich, da schreien bei mir die Alarmglocken.
Ist auch komisch, daß trotz modernster Technik, Chemie und Förderungen immer mehr Landwirte aufgeben.
Finde es auch nicht fair, wenn Du auf die Imker so rumtrampelst und ohne Biene geht es nicht, daß weißt Du ganz genau.
Wenn mündige Konsumenten dein zukünftiges Genzeug nicht mehr wollen, dann möchte ich dein Gesudere nicht hören.

Gruß Horst
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Beitragvon Hoschscheck » Di Jul 22, 2008 19:14

Gehra hat geschrieben:Hallo Hoschscheck,

doch siehe weiter unten z.B ProbenNr. 129,130,131 (Italien) u. weiter unten noch mehr. Anscheinend baut sich Clothianidin auch nicht in 6 Monaten ab sondern braucht mehrere Jahre (wurde von ausländischen Instituten ermittelt) somit reichert es sich auch im Boden an. Zusätzlich wird es z.B auch für Wintergerste als Beizung beworben.
Mais über mehrere Jahre hintereinander auf dem selben Acker wird bald nicht mehr funktionieren, da bin ich mir sicher. Der Maiswurzelbohrer wird sich auch diesem Gift anpassen, falls nicht, dann ist die Pflanze auch nicht mehr genießbar für Tier und Mensch.
Die Schweizer haben dies erkannt und dort wird sinnvolle Fruchtfolge als einfache Maßnahme propagiert.

Gruß Horst


Hallo Horst,

davon finde ich nichts.
Maispollen begint in der Tabelle, die bei mir erscheint erst bei Probe Nr.144.
Alle Proben des Maispollens sind negativ getestet. Meine Frage wr ob von den deutschen Proben welche aus dem für das Bienensterben verantwortliche Gebiet stammten und mit Poncho Pro behandelt waren.
129 = Bienentracht am Wegrand,
13o = Blaufichte,
131 = Mirabellen.

Alle sammt negativ auf Clothianidin.
(Sortieung glaube ich nach Clothianidin ng/Biene)
Bitte um Aufklärung.

Hoschscheck
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Beitragvon Gehra » Di Jul 22, 2008 19:26

Hallo Hoschscheck,

hab die paar Zeilen raus kopiert, anscheinend ändern sich die Nr. bei der Sortierung. Z.B 15,4 µg/kg ist der Gehalt an Clothianidin. Bienen wurden im Juli anscheinend noch nicht untersucht. Normalerweise gehen die Bienen an den Maispollen weniger dran, außer sie haben keine Alternative.

129 10/07/2008 Santo Stefano Ticino - Feld 1 Probe A1 (Italien) Maispollen 3) JKI 15,4 - n.n.
n.n.
n.n.
130 10/07/2008 Santo Stefano Ticino - Feld 1 Probe A2 (Italien) Maispollen 3) JKI 14,8 - n.n.
n.n.
n.n.
131 10/07/2008 Santo Stefano Ticino - Feld 1 Probe A3 (Italien) Maispollen 3) JKI 10,8 - n.n.
n.n.
n.n.
132 10/07/2008 Santo Stefano Ticino - Feld 1 Probe B1 (Italien) Maispollen 3) LTZ Augustenberg n.n. - n.n.
n.n.
n.n.
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Beitragvon SHierling » Di Jul 22, 2008 19:48

the czar hat geschrieben: Zu oft lese ich aus deinen Beiträgen eine Unterstellung, dass die Imker nur aus Gier handeln würden. Gibt es da nicht ein Sprichwort, was ich denk und tu, trau ich andern zu oder so ähnlich?.

Nein, von Gier ist nicht die Rede. Aber Imker sind in meinen Augen Nutztierhalter wie alle anderen auch, und eben nicht die kleinen naturnahen Engelchen, als die sie hier immer auftreten wollen.

Imker haben uns die meisten der invasiven Neophyten eingebrockt, Imker haben ganz Amerilka mit wildgewordenen Hybrid-Bienen versifft, und das, was Imker heute verlangen, steht mit der Natur ebensowenig im Einklang wie mit einer halbwegs nachhaltigen Landwirtschaft.

Und nicht zu vergessen: die meisten Landwirte wirtschaften auf ihrem eigenen Grund und Boden - die meisten Imker erwarten aber, ihren Job und ihre Nutztierhaltung AUF FREMDEN FLÄCHEN durchführen zu können (das sollte mal ein Bauer versuchen!!!)

Solange es um Kooperation geht, in Obstbaugebieten, oder meinetwegen an Gemüseflächen, bitte, da kann man sich ja absprechen. Aber "Die Landwirtschaft" in einer derartig unsachlichen und inkompetenten Form anzugreifen, wie das hier zur Zeit grade wieder Mode ist, egal ob jetzt dieser Uralt-Quatsch mit bestrahltem Saatgut aufgewärmt wird, oder ob irgendwelche Leute sich anmaßen, die Fruchtfolge anderer Leute nach ihren Vorstellungen gestalten zu wollen (ehrlich, WELCHE Firma würde sich in ihre Produktion reinreden lassen, einzig weil irgendein Fremder Mensch deswegen SEINE Nutztiere besser halten kann?) - DAS macht dann schon den Eindruck von einer - sagen wir mal - "gewissen ignoranten Rücksichtslosigkeit"...
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Beitragvon Hoschscheck » Di Jul 22, 2008 19:50

Gehra hat geschrieben:Hallo Hoschscheck,

doch siehe weiter unten z.B ProbenNr. 129,130,131 (Italien) u. weiter unten noch mehr. Anscheinend baut sich Clothianidin auch nicht in 6 Monaten ab sondern braucht mehrere Jahre (wurde von ausländischen Instituten ermittelt) somit reichert es sich auch im Boden an.
Gruß Horst


Hallo Horst,

(aha, andere Sortierung wohl)
woraus entnimmst bei dieser Tabelle, dass sich das Clothianidin im Boden anreichert?
Ich finde nichts.
Oder koppelst du deinen Link mit einer anderen, nicht in deiner Tabelle wieder zu findenden Aussage aus deinem Fundus?
Wäre nett wenn du dafür eine renommierte Quelle angeben könntest.
Bei diesem Thema wollen wir doch nicht mit Luftbuchungen argumentieren.

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Beitragvon Anita » Di Jul 22, 2008 20:08

anita
Zuletzt geändert von Anita am Sa Aug 23, 2008 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jul 22, 2008 20:24

wenn wir mal vom obstbau absehen brauchen wir die bienen tatsächlich nicht . hier gibts einen kilo honig pro volk deputat, und nur wohlbekannte imker dürfen das land betreten .
solche leute wie anita und egbert wollen wir hier nicht haben .
dabei bleibt's !
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Beitragvon Gehra » Di Jul 22, 2008 20:25

@Hoschscheck
Hab hier die Beschreibung von der Erzeugerfirma:
http://www.bayercropscience.com/bayer/cropscience/cscms.nsf/ID/3rdArticle012003_EN
Das Verhalten in wässrigen Systemen wurde ebenfalls untersucht. Clothianidin ist stabil in wässriger Lösung im pHBereich von pH 4 - pH 9. Trotz dieser pH-Stabilität ist die Photolyse in wässriger Lösung ein wesentlicher Abbauweg bis hin zur Mineralisierung.

In Wasser-Sediment-Systemen ist die Abbaurate unter aeroben Bedingungen moderat. Dabei wird der Hauptteil der wirksamen Substanz irreversibel am Sediment gebunden und ist dann nicht mehr verfügbar. Unter aneroben Bedingungen ist die Abbaurate im Wasser-Sediment-System sogar um den Faktor 2-3 schneller als unter aeroben Bedingungen.


Was heißt z.B "in Wasser-Sediment-System ist die Abbaurate unter aeroben Bedingungen moderat". od.
"irreversibel am Sediment gebunden" ....

Im "Ecotoxicological Profile"1 nennt BCS eine Halbwertzeit von Clothianidin von > 1 Jahr. In der Regulatory Note der kanadischen PMRA2 wird eine Halbwertszeit von bis zu 990 Tagen festgestellt, die United States Environmental Protection Agency nennt im 'Pesticide Fact Sheet'[3] eine Halbwertszeit von bis zu 1.155 Tagen. Das New York State Department of Environmmental Conservation, Bureau of Pesticides Management[4], stellte an einem Versuchsstandort nach 25 Monaten einen so minimalen Abbau von Clothianidin im Boden fest, dass die Berechnung einer Halbwertszeit nicht möglich war!
--------------------------------------------------

[2] Pest Management Regulatory Agency, Ottawa, Ontario, Kanada, 21.09.2004: " Clothianidin - Poncho 600 Seed Treatment Insecticide", Regulatory Note REG2004-06 revision

[3] United States Environmental Protection Agency, Office of Prevention, Pesticides and Toxic Substances, May 2003: Pesticide Fact Sheet "Clothianidin, Conditional Registration, May 30, 2003"

[4] New York State Department of Environmental Conservation, Division of Solid and Hazardous Materials, Bureau of Pesticides Management, Albany, New York, 16.11.05: "Withdrawl of Application for Registration of the New Product Poncho 600 which contains the New Active Ingredient Clothianidin"





ist ein Text vom Herrn Hederer, wo die Institute genau benannt werden, die das untersucht haben.

Gruß Horst
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jul 22, 2008 20:31

hederer ist vom DBIB der chef .
das ist der verein vom egbert .

der offizielle imker-verband ist der DIB, nur mal zur erinnerung !

http://www.deutscherimkerbund.de/phpwcm ... _07_08.pdf
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ein wirklich interessanter link :

Beitragvon gerd gerdsen » Di Jul 22, 2008 20:57

ich habe mich in letzter zeit wirklich für das thema biene interessiert, man ist ja nur glaubwürdig wenn man sich selber informiert hat .

wer sich auch etwas hintergründiger darüber informieren möchte, für den habe ich hier etwas sehr schönes, mit sehr vielen weiterführenden links gefunden

http://www.ag-bienenforschung.de/
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