Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Okt 16, 2025 16:21

Die inneren Feinde der Bundesrepublik

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
143 Beiträge • Seite 4 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 10

Wer ist der schlimmste innere Feind der Bundesrepublik Deutschland

Umfrage endete am Mo Jun 23, 2008 10:59

1. die *Zensur*
17
23%
2. die revanchistischen Kommunisten der Linkspartei/SED
19
26%
3. millitante Ökoorganisationen und Gentechnikgegner wie Greenpeace
14
19%
4. die Islamisten
24
32%
 
Abstimmungen insgesamt : 74

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon hans g » Mo Mai 26, 2008 13:40

SHierling hat geschrieben:
Und was das Erben angeht: im Sinne der Chancengleichheit sollte gar nicht vererbt werden. Alle Mittel landen nach dem Tod ihres Besitzers in einem Pool, und aus diesem Pool erhält dann jeder Berufsanfänger ja nach Ausbildungsstand seinen Anteil.

ALLES andere fördert langfristig nur Ungerechtigkeit und Akkumulation der Produktionsmittel in den Händen weniger Oligopolisten, die heute ja immer mehr auch (Finanz-)Oligarchen sind!. Fachkunde ist NICHT erblich, und wenn Ämter und Würden nicht (mehr) erblich sind, warum sollte es die Leitung eines Konzerns sein?

brigitta,das hatten wir doch schon mal,na ja,nicht so theoretisch,wie du es jetzt darstellst,aber so ähnlich---hat nicht funktioniert,weil letztlich die eigeninitiative auf der strecke bleibt und unsere zivilisation wächst halt durch eigeninitiative :!:
was natürlich auch bedeuted,dass der, der viel initiative ergreift,auch viel macht anstrebt und hier müsste die politik grenzen setzen,was wiederum ein problem darstellt,weil der mit der vielen macht auch die politik beeinflusst---alles ganz einfach und doch sehr kompliziert :!:
hans g
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Manfred » Mo Mai 26, 2008 13:49

Hallo Brigitta,

eines meiner Lieblingsthemen.
Ich danke aber auch, dass du ein Stück zu kurz springst.
Mein öfter mal gepredigter Vorschlag wäre:
Eine Begrenzung auf z.B. 10 Mio Euro pro Erbe (gerne mit jährlicher Inflationsanpassung).
Wer z.B. 100 Mio. zu vererben hat, kann es nach seinen Wünschen auf mind. 10 Personen verteilen. Was er nicht verteilt, kassiert der Staat.
Dazu eine Begrenzung auf 10 Mio. Ererbtes und Geschenktes pro Empfänger im Leben, um irgendwelche Umweg-Konstrukte zu vermeiden.

Gerade die Versorgung der eigenen Kinder ist eine sehr wichtige Antriebskraft in der Wirtschaft, die man keineswegs aushebeln sollte.

Die Vererbung von Riesenvermögen (nicht nur ein paar Milliönchen), welche nicht von einer entsrpechenden Machtkonzentration zu trennen ist, ist die größte Gefahr für jeden Staat.
Selbst Leute wie Warren Buffet und Bill Gates warnen vor solchen Erbmachtkonstellationen und halten die eigenen Erben kurz. Das sollte dem Normalbürger zu denken geben.
Manfred
 
Beiträge: 12996
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mo Mai 26, 2008 14:02

Ich glaube, ihr seht das ganze viel zu landwirtschaftlich.
Klar, wer Fläche erbt, der wird sich schon drum kümmern, sonst verdient er nichts

Aber wer eine Firma erbt, die jährlich 10 Millionen abwirft, der ist eben gerade nicht "ein Motor der Wirtschaft", der schafft sich ein, zwei Manager an und trägt seine Gelder ins Ausland, das wars.

Der MOTOR, Erfindungsgeist, Innovation, Existenzründungen etc wird gerade dadurch ausgebremst, daß sich - ohne die richtigen Eltern - Leistung eben NICHT mehr lohnt. Es ist egal, ob Du im Call-Center Schichtdienst schiebst, Dir bei VW die Knochen polierst, oder als Abteilungleister von CoOp durch die Gegdn rennst - die Möglichkeit, sich selber etwas zu erarbeiten ist genau dadruch ausgebremst, daß die Produktionsmittel INSGESAMT immer weiter vom Markt verschwinden. Und was nicht zum Erarbeiten zur Verfügung steht (weil es "seit Generationen in Familienbesitz ist"), das reizt auch niemanden, sich anzustrengen.

Wer sich den ganzen Tag, noch dazu bei DEN Löhnen heutzutage - dafür abschuftten soll, daß ANDERE, und dann auch noch Kinder anderer Leute, davon 3mal im Jahr in Urlaub fliegen, oder GAR nicht mehr arbeiten, der hat mitnichten Lust "Motor der Wirtschaft" zu sein.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Manfred » Mo Mai 26, 2008 14:19

SHierling hat geschrieben:Aber wer eine Firma erbt, die jährlich 10 Millionen abwirft, der ist eben gerade nicht "ein Motor der Wirtschaft", der schafft sich ein, zwei Manager an und trägt seine Gelder ins Ausland, das wars.


Das Problem sehe ich durchaus, aber eher zweitrangig zur Machtkonzentration.
Eine Firma mit 10 Mio. Gewinn wäre im Schnitt wohl was über 100. Mio. wert, würde also auch bei meinem Vorschlag schon breiter unter die Leute verteilt. So gäbe es auch für mehr Leute die Chance, sich einen Anteil zu erarbeiten.

Was die Innovationskraft angeht, sehe ich einen großen Hemmschuh im heutigen Technisierungsgrad.
Technologische Neugründungen sind fast nur noch auf neuen Feldern möglich, wie z.B. in den 1980ern und 1990ern auf dem Gebiet der Lasertechnik.
Heute ist die Entwicklung auf dem Gebiet schon so weit, dass man für vieles Millionen braucht, um überhaupt innovativ arbeiten zu können.
Ein Arbeiterkind kommt da nur im Ausnahmefall hin...

Gäbe es gar kein Erbe, wären fast alle Firmen mit mehr als 5 Nasen völlig in der Hand der Banken.
Dann kommen halt nur noch Bänker-Söhne zu gut bezahlten Posten...
Manfred
 
Beiträge: 12996
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mo Mai 26, 2008 14:35

Heute ist die Entwicklung auf dem Gebiet schon so weit, dass man für vieles Millionen braucht, um überhaupt innovativ arbeiten zu können.
Ein Arbeiterkind kommt da nur im Ausnahmefall hin...

das gerade wäre aber anders, wenn es nach Leistung und Ausbildung ginge, und eben NICHT nach Geld - dann bekäme genau DER sein StartGeld aus dem oben angedachten Pool, der die beste Idee und das beste Konzept hat - und nicht der mit dem reichsten Papi oder den Besten Beziehungen zum Kapital. Nochmal: Intelligenz, Führungsstärke und Innovationskraft sind nicht ERBLICH. Es gibt kein "Chef-Gen"!

Mal ehrlich, wieviele Leute kennst Du, die sich in den letzten Jahren immer mehr darüber beschweren, daß sie "einen Chef haben, der erstens keine Ahnung, und zweitens "sein Leben lang noch nichts getan hat"? Und die sich deswegen sagen: pfffhh, und für DEN soll ich mich krumm machen?
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon columella » Mo Mai 26, 2008 14:46

SHierling hat geschrieben:das gerade wäre aber anders, wenn es nach Leistung und Ausbildung ginge, und eben NICHT nach Geld - dann bekäme genau DER sein StartGeld aus dem oben angedachten Pool, der die beste Idee und das beste Konzept hat - und nicht der mit dem reichsten Papi oder den Besten Beziehungen zum Kapital.
Und wer bestimmt darüber??? :shock:
Benutzeravatar
columella
 
Beiträge: 418
Registriert: Mi Okt 31, 2007 11:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mo Mai 26, 2008 14:48

Wenns nach mir geht? Ein Fachausschuß, oder FachRat, sowas in der Art. Gewählt von Fachkundigen Wählern, Arbeitern aus dem entsprechenden Bereich, Ausbildern, Forschern und Dozenten - weil, wenns nach mir geht, haben wir von solchen Gremien jede Menge, überall, als Politiker ;)
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Mai 26, 2008 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon columella » Mo Mai 26, 2008 14:49

SHierling hat geschrieben:Nochmal: Intelligenz, Führungsstärke und Innovationskraft sind nicht ERBLICH. Es gibt kein "Chef-Gen"!
Bei Führungsstärke und Innovationskrafr geb ich dir recht. Über Intelliganz kann man kange streiten. Meistens haben doofe Eltern doofe Kinder,unabhängig vom Vermögen. Spricht für Erblichkeit. Auch dass adoptierte Kinder oft so garnicht dem geistigen Niveau ihrer Eltern entsprechen.
Benutzeravatar
columella
 
Beiträge: 418
Registriert: Mi Okt 31, 2007 11:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mo Mai 26, 2008 14:51

Also das mit den adoptierten Kindern ist falsch, solange sie nicht wissen, daß sie adoptiert sind - und die Eltern auch nicht. Da werden einfach jede Menge Kinder "adoptiert behandelt".
Vertauschte Kinder z.B. kann man als Beispiele nehmen,
oder Zwillingsforschung, und da hast Du ganz ganz überwiegend den Umwelteinfluß, nicht die Genetik.
Nicht, daß ich das befürworten würde, aber solche Versuche, Intelligente Duetsche nachzuzüchten, sind schon bei den *Zensur* gescheitert, auch wenn Frau Merkel das jetzt mit ihrem Elterngeld wiederholen will - das UMFELD hat den EInfluß, nicht die Genetik.
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Mai 26, 2008 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon columella » Mo Mai 26, 2008 14:53

SHierling hat geschrieben:Wenns nach mir geht? Ein Fachausschuß, oder FachRat, sowas in der Art. Gewählt von Fachkundigen Wählern, Arbeitern aus dem entsprechenden Bereich, Ausbildern, Forschern und Dozenten - weil, wenns nach mir geht, haben wir von solchen Gremien jede Menge, überall, als Politiker ;)
Zum Scheitern verurteilt und Grundlage für Neid und HAss. Wenn das so käme würde ich alles schnell versilbern und in ein freies LAnd auswandern. Schneller wird man das Kapital nicht verscheuchen können.
Benutzeravatar
columella
 
Beiträge: 418
Registriert: Mi Okt 31, 2007 11:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mo Mai 26, 2008 14:55

Weiso sind die Leute denn dann auf die Nicht-Fachlich gewählten Politiker NICHT neidisch?

Es ändert sich doch gar nichts, außer das nicht mehr jeder jeden wählt, sondern pro Fachbereich gewählt und kandidiert wird.
Davon abgesehen: wenn Du als Habenichts jemanden Vorgesetzt hast, der etwas KANN, wirst Du den immer noch eher für voll nehmen als jemanden, der NUR "per Geburt" Dein Chef geworden ist, oder weili seine Mami mit einem Bänker vögelt.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon columella » Mo Mai 26, 2008 14:56

SHierling hat geschrieben:Also das mit den adoptierten Kindern ist falsch, solange sie nicht wissen, daß sie adoptiert sind - und die Eltern auch nicht. Da werden einfach jede Menge Kinder "adoptiert behandelt".
Vertauschte Kinder z.B. kann man als Beispiele nehmen,
oder Zwillingsforschung, und da hast Du ganz ganz überwiegend den Umwelteinfluß, nicht die Genetik.
Nicht, daß ich das befürworten würde, aber solche Versuche, Intelligente Duetsche nachzuzüchten, sind schon bei den *Zensur* gescheitert, auch wenn Frau Merkel das jetzt mit ihrem Elterngeld wiederholen will - das UMFELD hat den EInfluß, nicht die Genetik.
Ich kenne selber Beispiele mit adoptierten Kindern die wie eigene aufgewachsen sind,da sind etliche volle Suppe aus der "Art geschlagen". Super liebevoll aufgewachsen,jede denkbare Förderung,aber alles vergebens. Als Baby adoptiert um das mal hervorzuheben. Die Gene lassen sich nicht überlisten. Ist doch bei jeglicher Ausprägung so,warum soll es bei Grips anders sein?
Benutzeravatar
columella
 
Beiträge: 418
Registriert: Mi Okt 31, 2007 11:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon columella » Mo Mai 26, 2008 15:03

SHierling hat geschrieben:Weiso sind die Leute denn dann auf die Nicht-Fachlich gewählten Politiker NICHT neidisch?

Es ändert sich doch gar nichts, außer das nicht mehr jeder jeden wählt, sondern pro Fachbereich gewählt und kandidiert wird.
Davon abgesehen: wenn Du als Habenichts jemanden Vorgesetzt hast, der etwas KANN, wirst Du den immer noch eher für voll nehmen als jemanden, der NUR "per Geburt" Dein Chef geworden ist, oder weili seine Mami mit einem Bänker vögelt.
Wir reden aneinander vorbei. Es geht um deine Umverteilungsideen und wer darüber bestimmen soll. DAs was Eltern etc erarbeitet haben haben sie versteuert (Einkommensteuer),was sie erworben haben auch(Grunderwerbsteuer). Dass ein Erbe dann noch Erbschaftsteuer bezahlen muss ist skandalös genug,aber dass man ihm das Erbe auch noch wegnehmen will und dann noch von einem Gremium verteilen lassen will was wahrscheinlich genauso nach PArteibuch zusammengestzt ist wie jeder "FAchausschuss",das wäre ein Vertrauensbruch ohnegleichen. Da hätte ein jeder alles versuafen verzocken und verhuren können und wenigstens seinen Spass gehabt anstatt sich krummzuarbeiten um das Familienvermögen zu mehren.
Benutzeravatar
columella
 
Beiträge: 418
Registriert: Mi Okt 31, 2007 11:34
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Manfred » Mo Mai 26, 2008 15:42

Ihr schreibt ja schneller, als ich lesen kann.
Solche Sohn-Chefs kennt wohl jeder. Ab einer gewissen Firmengröße sind aber mehr und mehr Seniorchefs vernünfitg genug, bei mangelnder Eignung oder mangelndem Willen des eigenen Nachwuchses Manager einzustellen.

Wie stellst du dir so eine Firmenübergabe in der Praxis vor?
Sagen wir einen Mittelständler mit 100 Leuten.
Soll die Firma nach Tod oder Rentenwilligkeit des Gründers zerschlagen werden?
Soll irgendein Gremium entscheiden, welcher Bewerber den Laden geschenkt bekommt?
Irgendwelche gewählten Räte haben in der Wirtschaft bei der Verteilung von Mitteln noch nie funktioniert. Das artet wieder nur in Politik und Bürokratie aus und würgt alles ab.
Wirtschaft funktioniert am besten, wenn man die Macher machen lässt und nur da Eingreift, wo andere ersthaft unter die Räder kommen.
Etwas Wettbewerb sollte ein Firmengründern schon vertragen. Sonst taugt er wohl eher zum Angestellten.

Intelligenz ist erblich. Gibt es dicke Wälzer zu. Wenn ich es recht in Erinnerung haben, vornehmlich über die Mutter. Natürlich mit genitischer Streuung und mit allen Einflüssen des Umfelds. Trotzem steitet kaum ein seriöser Wissenschaftler ab, dass wir uns mit unserem aktuellen Sozialsystem dumm züchten. (Weil sich dumme Frauen durch viele Kinder solzial absichern können. Karriere im Sozialsystem zuzusagen.)
Den betroffenen kann man natürlich keinen Vorwurf machen. Und die Ausnahme bestätigt die Regel. Aber wer dafür sorgt, dass intelligente Frauen keine Kinder mehr bekommen und die dummen um so mehr, muss sich nicht wundern, wenn der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.

Ich sehe nach wie vor keinen Vorteil darin, alle Macht in die Hand von Bänkern und angestellten Managern zu legen, die über die vielen Kleinaktionäre herrschen und machen was sie wollen (= Ihre Pfründe sichern.)
Manfred
 
Beiträge: 12996
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Obelix » Di Mai 27, 2008 8:13

Manfred hat geschrieben:... Intelligenz ist erblich ...
... steitet kaum ein seriöser Wissenschaftler ab, dass wir uns mit unserem aktuellen Sozialsystem dumm züchten ...
... wer dafür sorgt, dass intelligente Frauen keine Kinder mehr bekommen und die dummen um so mehr ...
... Ich sehe nach wie vor keinen Vorteil darin, alle Macht in die Hand von Bänkern und angestellten Managern zu legen, die über die vielen Kleinaktionäre herrschen und machen was sie wollen (= Ihre Pfründe sichern.) ...



Hallo,

genau meine Meinung.

Wenn man die Medien so hört, wird suggeriert, das aus jedem ein Ingenieur, Arzt oder Professor geworden sein könnte, wenn er nur im richtigen Umfeld und mit der richtigen Unterstützung ausgebildet worden wäre.

Das ist meiner Ansicht nach nicht der Fall. Es gibt Leistungsfähigere und weniger Leistungsfähige Menschen. Den weniger leistungsfähigen Menschen hilft es nicht, wenn man sie mit aller Gewalt gegen Ihren Willen ausbilden und schlau machen will.

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Wir züchten uns in Deutschland dumm. Das wird momentan nur dadurch kaschiert, dass wir hochintelligente Fachleute haufenweise aus dem Ausland einwandern lassen (müssen).

Grüße
Obelix
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
143 Beiträge • Seite 4 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 10

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki