SHierling hat geschrieben:
Und was das Erben angeht: im Sinne der Chancengleichheit sollte gar nicht vererbt werden. Alle Mittel landen nach dem Tod ihres Besitzers in einem Pool, und aus diesem Pool erhält dann jeder Berufsanfänger ja nach Ausbildungsstand seinen Anteil.
ALLES andere fördert langfristig nur Ungerechtigkeit und Akkumulation der Produktionsmittel in den Händen weniger Oligopolisten, die heute ja immer mehr auch (Finanz-)Oligarchen sind!. Fachkunde ist NICHT erblich, und wenn Ämter und Würden nicht (mehr) erblich sind, warum sollte es die Leitung eines Konzerns sein?
brigitta,das hatten wir doch schon mal,na ja,nicht so theoretisch,wie du es jetzt darstellst,aber so ähnlich---hat nicht funktioniert,weil letztlich die eigeninitiative auf der strecke bleibt und unsere zivilisation wächst halt durch eigeninitiative
was natürlich auch bedeuted,dass der, der viel initiative ergreift,auch viel macht anstrebt und hier müsste die politik grenzen setzen,was wiederum ein problem darstellt,weil der mit der vielen macht auch die politik beeinflusst---alles ganz einfach und doch sehr kompliziert