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Die inneren Feinde der Bundesrepublik

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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143 Beiträge • Seite 6 von 10 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

Wer ist der schlimmste innere Feind der Bundesrepublik Deutschland

Umfrage endete am Mo Jun 23, 2008 10:59

1. die *Zensur*
17
23%
2. die revanchistischen Kommunisten der Linkspartei/SED
19
26%
3. millitante Ökoorganisationen und Gentechnikgegner wie Greenpeace
14
19%
4. die Islamisten
24
32%
 
Abstimmungen insgesamt : 74

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Beitragvon Dr_Gysi » Di Mai 27, 2008 15:37

Meine Partei die PDS als staatsfeindlich hinzustellen, ist ja wohl grotesk. Bitte nennt mir einen Landwirt dem es bei uns in den fortschrittlichen LPG´s schlecht ginge. Die hatten alle ihren Spass an der Arbeit waren nicht überlastet und schon garnicht war unsere Planwirtschaft so bürokratisch, wie das EU System. Bitte bleibt mal mit den Füssen auf der Erde. Der Staatsfeind sitzt in Brüssel, der den Konzernen das Wort redet.
Dr_Gysi
 
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Beitragvon Kaninchen » Di Mai 27, 2008 15:43

gerd, es gibt aber auch Hartz IV-Empfänger, die jahrelang gearbeitet haben und das auf das Arbeitslosengeld I aufstockend bekommen. Da fragt man sich ja, warum haben die jahrzehntelang Sozialabgaben bezahlt, wenn sie nun genauso arm dran sind? :?
Grüßle,
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Mai 27, 2008 16:12

Kaninchen hat geschrieben:gerd, es gibt aber auch Hartz IV-Empfänger, die jahrelang gearbeitet haben und das auf das Arbeitslosengeld I aufstockend bekommen. Da fragt man sich ja, warum haben die jahrzehntelang Sozialabgaben bezahlt, wenn sie nun genauso arm dran sind? :?


das stimmt, das ist äußerst ungerecht .
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Beitragvon hans g » Di Mai 27, 2008 17:42

schimmel hat geschrieben:Wer hat denn den IM hier reingelassen?

Reini

is aber doch sympathisch---der kleine gysi :!:
naja,an die machthebel soll er natürlich nicht :!:
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Beitragvon Kaninchen » Di Mai 27, 2008 19:49

Meiner Meinung nach sind die schlimmsten Feinde innen- und außenpolitisch hauptberufliche Politiker. Ob sie nun in Bonn, Berlin, Brüssel oder in New York oder sonstwo sitzen - ist da schnurzegal.
Grüßle,
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Beitragvon hans g » Di Mai 27, 2008 20:43

Kaninchen hat geschrieben:Meiner Meinung nach sind die schlimmsten Feinde innen- und außenpolitisch hauptberufliche Politiker. Ob sie nun in Bonn, Berlin, Brüssel oder in New York oder sonstwo sitzen - ist da schnurzegal.

hör mal,das sind doch auch deine arbeitgeber :!:
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Beitragvon columella » Mi Mai 28, 2008 5:26

Justice hat geschrieben:Ich frage mich, woher so manch einer von den hier schreibenden, sich das Recht nimmt zu entscheiden, wer intelligent oder dumm bzw. doof ist. Habt ihr Allmächtigkeit studiert?

Intelligenz ist ein Merkmal wie jedes andre auch.Vererblich,(bedingt) messbar etc. Ein Mensch hat lange Beine,ein andrer kurze. Einer ist gross,eina ndrer klein. Einer hat was in der Birne,ein andrer ist doof. Ohne Wertung. Ein grosser Mensch ist nicht mehr wert als ein kleiner. Ein intelligenter nicht mehr als ein doofer. Jedenfalls ethisch betrachtet. Sorry aber so einfach ist das. Aber wo man die Grenze setzt ist jedem selber überlassen,das hat wenig mit "Allmächtigkeit" zu tun. Wer kein Geld hat und trotzdem auf Teufel komm raus ohne Verhütung poppt und ein Kind nach dem andern in die Welt setzt ist für mich zum Beispiel doof. Wer 40 JAhre Kommunismus erdulden musste mit Bespitzelung,MAuer etc und trotzdem SED wählt oder wie diese Partei auch immer heisst,der ist für mich doof.
So gesehen sind so oder so die Doofen die schlimmsten Feinde des Staates
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Beitragvon euro » Mi Mai 28, 2008 5:44

columella hat geschrieben:
So gesehen sind so oder so die Doofen die schlimmsten Feinde des Staates


NEIN, es sind Die die es fertigbringen die "Doofen" vor ihren Karren zu spannen.
Es ist längstens erwiesen dass Umwelteinflüsse in der Entwicklung einen grösseren Einfluss auf den IQ haben als direkte Vererbung. (Führte z.b. zum Verbot von verbleitem Benzin)
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Beitragvon Kaninchen » Mi Mai 28, 2008 5:49

hans g hat geschrieben:
Kaninchen hat geschrieben:Meiner Meinung nach sind die schlimmsten Feinde innen- und außenpolitisch hauptberufliche Politiker. Ob sie nun in Bonn, Berlin, Brüssel oder in New York oder sonstwo sitzen - ist da schnurzegal.

hör mal,das sind doch auch deine arbeitgeber :!:


Das hält mich nicht davon ab, das, was ich jeden Tag vollziehen muß, für Schwachsinn zu halten. Diese Gesetze gründen doch nur darauf, daß gewisse Personen daraus ihre einzige Existenzberechtigung ziehen. :roll:

Oder warum redet jeder von Entbürokratisierung und keiner tut´s? :?:
Grüßle,
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Beitragvon Justice » Mi Mai 28, 2008 7:50

columella hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Ich frage mich, woher so manch einer von den hier schreibenden, sich das Recht nimmt zu entscheiden, wer intelligent oder dumm bzw. doof ist. Habt ihr Allmächtigkeit studiert?

Intelligenz ist ein Merkmal wie jedes andre auch.Vererblich,(bedingt) messbar etc. Ein Mensch hat lange Beine,ein andrer kurze. Einer ist gross,eina ndrer klein. Einer hat was in der Birne,ein andrer ist doof. Ohne Wertung. Ein grosser Mensch ist nicht mehr wert als ein kleiner. Ein intelligenter nicht mehr als ein doofer. Jedenfalls ethisch betrachtet. Sorry aber so einfach ist das. Aber wo man die Grenze setzt ist jedem selber überlassen,das hat wenig mit "Allmächtigkeit" zu tun. Wer kein Geld hat und trotzdem auf Teufel komm raus ohne Verhütung poppt und ein Kind nach dem andern in die Welt setzt ist für mich zum Beispiel doof. Wer 40 JAhre Kommunismus erdulden musste mit Bespitzelung,MAuer etc und trotzdem SED wählt oder wie diese Partei auch immer heisst,der ist für mich doof.
So gesehen sind so oder so die Doofen die schlimmsten Feinde des Staates


Das würde dann im Umkehrschluss bedeuten, dass Kinderlose mit Geld dann automatisch Intelligent sind und "Westdeutsche" die die große Koalition wählen ebenfalls? Das kann es doch nicht sein.
Solange es selbsternannte Gutmenschen gibt (Bildzeitungslesererhasser) die sich rausnehmen jeden der eine andere Meinung oder eine andere Ansicht vom Leben hat für Dumm oder Doof zu erklären wird es Soziale Konflikte geben. Wenn du jemanden lange genug wie ein [zensiert] behandelst, wird er sich irgendwann wie ein [zensiert] fühlen. Wer sich wie ein [zensiert] fühlt wird sich auch wie ein [zensiert] benehmen! Und dann kommen wieder die "Gutmenschen und sagen: Das habe ich ja schon immer gesagt, das das Arschlöcher sind.
Der Neid, dass ein anderer einen Cent zuviel bekommt verstärkt das ganze.
Ich mag es nicht, das man Menschen unterteilt.
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 28, 2008 8:04

Intelligenz ist ein Merkmal wie jedes andre auch.Vererblich,(bedingt) messbar etc. Ein Mensch hat lange Beine,ein andrer kurze. Einer ist gross,eina ndrer klein. Einer hat was in der Birne,ein andrer ist doof. Ohne Wertung. Ein grosser Mensch ist nicht mehr wert als ein kleiner. Ein intelligenter nicht mehr als ein doofer. Jedenfalls ethisch betrachtet. Sorry aber so einfach ist das.

Nein, so einfach ist das leider nicht, denn anders als die kurzen und langen Beine hägtt die Entwicklung der Intelligenz ERHEBLICH vom Umfeld ab.
Deine Beine wachsen lang oder kurz, EGAL wo Du wohnst und wer Deine Eltern sind, Dein Gehirn ist aber NICHT bei der Geburt fertig entwickelt, sondern seine Benutzung hängt - abgesehen von Deiner Ernährung - auch davon ab, welche Anregungen es bekommt, welche Möglichkeiten Du ihm bietest und welche Reize dafür Sorgen, das mehr oder weniger Synapsen angelegt werden. (deswegen schicken Reiche Leute ihre Kinder auf Elite-Schulen)

Und genau das macht dem Kapitalismus und den menschenverachtenden Zuchtwertschätzungen der CDU/CSU irgendwann hoffentliich den Garaus, daß genau die Leute, die sie immer abwerten, vernachlässigen, und am liebsten noch in Lager stecken würden, ihren Inzucht-Nachwuchs irgendwann einfach überholen - ganz einfach weil man sich mehr Anstrengen muß beim Denken, weil man erfinderisch sein muß, pfiffig und GUT, je weniger die Säcke einem zugestehen, während ihr eigener Nachwuchs im Geld verblödet, weil er ja "immer alles hat" ;)
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Beitragvon Obelix » Mi Mai 28, 2008 8:13

Justice hat geschrieben:Ich frage mich, woher so manch einer von den hier schreibenden, sich das Recht nimmt zu entscheiden, wer intelligent oder dumm bzw. doof ist. Habt ihr Allmächtigkeit studiert?


Hallo,

darf man denn nicht von "intelligenten" und "weniger intelligenten" bzw. von "leistungsfähigen" und "weniger leistungsfähigen" Menschen sprechen?

Schon in der Schule werden Menschen bewertet. Diese subjektiven Bewertungen der Lehrer beeinflussen den weiteren Lebensweg. Später im Beruf wird auch permanent bewertet und "leistungsfähige Menschen" kommen schneller weiter.

Was hat das mit Allmächtigkeit zu tun?

Grüße
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Beitragvon Obelix » Mi Mai 28, 2008 8:28

SHierling hat geschrieben: ... hägtt die Entwicklung der Intelligenz ERHEBLICH vom Umfeld ab. ...

... auch davon ab, welche Anregungen es bekommt, welche Möglichkeiten Du ihm bietest und welche Reize dafür Sorgen, das mehr oder weniger Synapsen angelegt werden. ...


Hallo Brigitta,

das ist bekannt und bestreitet ja auch keiner.

Würdest Du denn sagen, dass Vererbung überhaupt keinen Einfluss auf "Intelligenz" bzw. "Leistungsfähigkeit" hat?

Grüße
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Beitragvon SHierling » Mi Mai 28, 2008 8:43

Es gibt bisher nichts aus dem Bereich der Genetik, daß auf ein "Intelligenz-Gen" hinweist. Und das, obwohl ja schon einige Genome komplett entschlüsselt worden sind. Ist imho einer der Fälle, wo sich die Sozialdarwinisten nochmal umorientieren müssen, umgekehrt ist es beim Verhalten, da gibt es anscheinend tatsächlich Einflüsse (allerdings im Bereich der Instinkte)., und auch bei der Ernährung.
Guckst Du z.B. da. http://www.wissenschaft.de/wissenschaft ... 86221.html
Zwar gelang es ihnen darin, sechs Genvarianten zu identifizieren, die eng mit der Ausprägung der geistigen Fähigkeiten zusammenhängen. Doch selbst die einflussreichsten davon sind jeweils für weniger als ein halbes Prozent der individuellen Variationen im Intelligenzspektrum verantwortlich,


Und viele Umwelteinflüsse sind ja noch weniger erforscht als die Genetik: Neulich gabs das Ergebnis einer Langzeitstudie, daß eine hohe Bleibelastung in der Kindheit (=Gehirnentwicklung) nicht nur zu Dummheit führt (das wußte man schon), sondern auch zu verstärkter Agression im Erwachsenenalter.

Selbst wenn man irgendwann ein Intelligenz-Gen findet, will ich gar nicht ausschließen, ebensowenig wie die Normalverteilung: bevor die möglichen genetischen Grundlagen überhaupt zum tragen kommen könnten, müssten die 99,5% Umwelteinflüsse ja erstmal beseitigt sein.
Sonst hast Du eine normalverteilte, ererbte Intelligenz bei den Reichen (sozusagen als "Gegengewicht" zur zunehmenden Inzucht) und eine EBENSOLCHE (aber unentdeckte, weil von der Umwelt unterdrückte) Intelligente "Spitze" bei den Armen.
Sind die Intelligenten Armen immer noch die Mehrheit ;)
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Beitragvon Manfred » Mi Mai 28, 2008 9:00

@Justice: Ich glaube beim Begriff "Gutmensch" verwechselst du was.

@Brigitta: Um die Farbvererbung bei Karnickeln zu erfassen, musste man auch nicht ihre Genome entschlüsseln.
Das es mit primitiv-Studien z.B. nur Eltern-Kind (ohne Einbeziehung mehrerer Generationen) oder einfachen Adoptivkinder-Vergleichen nicht getan ist, dürfte jedem klar sein. Schon allein wegen der Umwelteinflüsse auf das Erbgut und die Entwicklung des Kindes.
Solange sich die Wissenschaft in den Haaren liegt, muss sich wohl jeder aud die Quellen, die ihm am plausiebelsten erscheinen, und eigene Beobachtungen verlassen.
Deshalb schlage ich vor, die Diskussion für die Erblichkeit von Intelligenz einzustellen und sich anderen Staatsfeinden zuzuwenden.

Politiker und Beamte wurden ja schon genannt.
Ich hatte neulich das Buch von Hennecke Kardel "Das öffentliche Ärgernis" ISBN 3 85800 003 5 in der Hand. Da geht es genau um das Problem der ausufernten, sich ständig selbst vermehrenden Bürokratie, Bestechlichkeit etc. etc.
Das Buch ist von 1976, und bezieht sich hauptsächlich auf den Zeitraum seit dem 2. Weltkrieg bis in die 70er.
Erschreckend aktuell! Würde man die Jahreszahlen und Namen austauschen, müsste man an dem Buch kaum was ändern um es ins Heute zu holen...
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