bfg hat geschrieben:Ein Teil meiner Vorfahren stammt aus Ostpreußen. Und da ich ebenfalls mit Heimat u. Familienforschung betraut
bin, kenne ich ich diese Vorgehensweise.
In Nordost- Ostpreußen mußte um 1850 noch jeder Hof ein bis zwei Männer und Gespanne stellen um der Plage Herr zu werden.
Aber das ist ja schon so oooo lange her, und der Wof tut ja nichts, der will nur spielen.........

Mein Vater auch (Gumbinnen) der hat mir ganz andere Dinge über Wölfe und Kosaken erzählt-beides war ne Landplage
Gruß Rolf

Wer ist eigentlich namentlich für Biber, Wolf, Wildschweine, Marder, Naturschutzgebiete?

Warum werden für diese Vorhaben nicht z.B. von den Bauernverbänden Listen veröffentlicht mit eben Namen, Parteizugehörigkeit usw.

Wer sich für so einen Mist einsetzt soll Farbe bekennen und es sollte nichts gegen Daten- und Personenrechtlichen Gründen eine Veröffentlichung etwas entgegenstehen.

Nur so kann sich ein Wähler informieren.

Warum sollte sich ein (der?) Wähler für solche Daten interessieren? Solche Daten unterliegen grundsätzlich dem Datenschutz.....eine Stasi - Demokratie fände ich auch scheiße!

LUV hat geschrieben:Warum sollte sich ein (der?) Wähler für solche Daten interessieren? Solche Daten unterliegen grundsätzlich dem Datenschutz.....eine Stasi - Demokratie fände ich auch scheiße!

Wo ist das Problem, wenn die zur Wahl stehenden Kandidaten ihre Positionen zu den genannten Themen veröffentlichen bzw. diese bekannt gemacht werden ?

LUV hat geschrieben:...eine Stasi - Demokratie fände ich auch scheiße!

Haben wir doch längst,

Mielke, Honnecker und Ulbricht lachen sich kaputt jeden Tag
wenn ihre Wolke über dieses Land fliegt!

Die Entscheidung des Wählers soll abhängig sein von der Einstellung eines Bauernverbandsaktivisten? Jeder Bürger hat eine eigene Meinung und 99% sind nicht mit der Landwirtschaft verbunden......und mir ist doch als Wähler egal, ob der CDU -Fuzzi Wölfe mag oder nicht, ich muss eine eigene Meinung haben. Warum sollte eine Minderheit ausschlaggebend für eine Mehrheit sein?
Populismusdiskussion.

LUV hat geschrieben:.und mir ist doch als Wähler egal, ob der CDU -Fuzzi Wölfe mag oder nicht,

Wenn diese "Fuzzis" sich für ein Amt zur Wahl stellen, ob in einem Parlament oder beim Bauernverband, ist mir seine Einstellung zu einem für mich wichtigen Thema NICHT egal. (Aber hier wird wieder zuviel diskutiert )

Ihr könnt hier streiten soviel ihr wollt, die Wolfsbrut kriegt ihr nicht mit Politikern , sondern nur mit
Pulver und Blei weg , wobei ich den Begriff Wolfsbrut nicht nur auf Caniden beziehe.

Hallo mal ins Forum:-)
Obwohl mir der Gedanke,Wölfe in Deutschland gefühlsmässig gefallen würde,wenn ich kurz mal wieder Mädchenträume pflege,sieht doch die Realität ganz anders aus.
Meine Altvorderen stammen zum Teil aus Ostpreussens Osten,genau gesagt aus Monet(h)en u. betrieben dort Landwirtschaft.Via nahe Grenze zu Weissrussland hat man damals in harten Wintern immer wieder Scherereien mit Wölfen gehabt.Das hat angefangen von Verbissschäden an den rund ums Haus stehenden Obstbäumen,die darum entstanden,weil das Wild nah an den Gehöften des Nachts Schutz suchte. Es gab verbissene Euter,abgebissene Schwänze bei den Viechern,Verlust an Schaf u. Kleingetier.Wozu auch mal ein Hofhund zählte.
Die Probleme sind damals wie heute die gleichen: https://de.sputniknews.com/german.ruvr. ... rfer-5511/
So schön der Wolf auch ist,so ists dennoch eine Tatsache,das sich Mensch u. Wolf immer ins Gehege kamen. Im dichtbesiedelten Deutschland wird das nicht anders sein.Im Grund kann einem das Viech nur leid tun,denn es passt hier nicht mehr her.
Die Grünen Befürworter u. die Nabu Heinis hocken in ihren Arbeiterschliessfächern in den Städten ,glotzen den Film,der mit dem Wolf tanzt u. haben von landwirtschaftl.Problemen in Bezug auf Wölfe Null Plan in der Birne.Man müsste die Vögel zwecks Therapie zum Zäune bauen ranziehen.Das Material müssen sie mitbringen:-)
Der Wolf,der sporadisch auf der Baar und am Bodensee gesichtet wurde,ist nun tot im Schluchsee gefunden worden.Vermutl. war es immer das gleiche Tier,das da beobachtet wurde.
http://www.badische-zeitung.de/schluchs ... 49652.html
Vermutl. sah ich genau den im Herbst letzen Jahres im KöhlgartenWaldgebiet.Erst schossen drei Rehe aus dem Wald über die Wiese,dann folgte in jämmerlichem Trab der Wolf. Schätzungsweise max. 9 Monate alt und elendig abgekommen . Hab dem Tier dort schon kaum Optionen zum Überleben gegeben.Betrachtet man nun in der Zeit die Distanzen,die der arme Kerl hinter sich gebracht hat,wenn es der gleiche war,nur um so zu enden,dann kann einen das schon traurig machen. Jenseits aller Ökohirnfürze sehe ich in Wolfssichtungen hier im Süden nur ein Tierdrama mit fast sicherem letalen Ausgang.Sie irren rum,die armen Kreaturen,können aber nicht mehr heimisch werden.
Jedenfalls nicht hier im Süden und ich glaube,das ist gut so.So schade es für den Wolf im Schluchsee ist,so wenig möchte ich erleben,das ein verstörter hungrig wandernder Wolf im ländlichen Bereich ein Kind aus dem Sandkasten wegträgt.Wenn die Ökospinner mal drauf kommen,das der Wolf sich nicht an die Verhaltenregeln hält,die ihm die Wolfsfreunde zusprechen,dann ists in der Regel schon zu spät.
https://www.youtube.com/watch?v=8V8_HNtyLXk

Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon oberländer » Mo Jun 12, 2017 8:21
Ihr könnt hier streiten soviel ihr wollt, die Wolfsbrut kriegt ihr nicht mit Politikern , sondern nur mit
Pulver und Blei weg , wobei ich den Begriff Wolfsbrut nicht nur auf Caniden beziehe.
Verwaltung und Beamtentum sind Kropf und Blinddarm einer Vol
Recht hast du

Hallo mal ins Forum:-)
Obwohl mir der Gedanke,Wölfe in Deutschland gefühlsmässig gefallen würde,wenn ich kurz mal wieder Mädchenträume pflege,sieht doch die Realität ganz anders aus.
Meine Altvorderen stammen zum Teil aus Ostpreussens Osten,genau gesagt aus Monet(h)en u. betrieben dort Landwirtschaft.Via nahe Grenze zu Weissrussland hat man damals in harten Wintern immer wieder Scherereien mit Wölfen gehabt.Das hat angefangen von Verbissschäden an den rund ums Haus stehenden Obstbäumen,die darum entstanden,weil das Wild nah an den Gehöften des Nachts Schutz suchte. Es gab verbissene Euter,abgebissene Schwänze bei den Viechern,Verlust an Schaf u. Kleingetier.Wozu auch mal ein Hofhund zählte.
Die Probleme sind damals wie heute die gleichen: https://de.sputniknews.com/german.ruvr. ... rfer-5511/
So schön der Wolf auch ist,so ists dennoch eine Tatsache,das sich Mensch u. Wolf immer ins Gehege kamen. Im dichtbesiedelten Deutschland wird das nicht anders sein.Im Grund kann einem das Viech nur leid tun,denn es passt hier nicht mehr her.
Die Grünen Befürworter u. die Nabu Heinis hocken in ihren Arbeiterschliessfächern in den Städten ,glotzen den Film,der mit dem Wolf tanzt u. haben von landwirtschaftl.Problemen in Bezug auf Wölfe Null Plan in der Birne.Man müsste die Vögel zwecks Therapie zum Zäune bauen ranziehen.Das Material müssen sie mitbringen:-)
Der Wolf,der sporadisch auf der Baar und am Bodensee gesichtet wurde,ist nun tot im Schluchsee gefunden worden.Vermutl. war es immer das gleiche Tier,das da beobachtet wurde.
http://www.badische-zeitung.de/schluchs ... 49652.html
Vermutl. sah ich genau den im Herbst letzen Jahres im KöhlgartenWaldgebiet.Erst schossen drei Rehe aus dem Wald über die Wiese,dann folgte in jämmerlichem Trab der Wolf. Schätzungsweise max. 9 Monate alt und elendig abgekommen . Hab dem Tier dort schon kaum Optionen zum Überleben gegeben.Betrachtet man nun in der Zeit die Distanzen,die der arme Kerl hinter sich gebracht hat,wenn es der gleiche war,nur um so zu enden,dann kann einen das schon traurig machen. Jenseits aller Ökohirnfürze sehe ich in Wolfssichtungen hier im Süden nur ein Tierdrama mit fast sicherem letalen Ausgang.Sie irren rum,die armen Kreaturen,können aber nicht mehr heimisch werden.
Jedenfalls nicht hier im Süden und ich glaube,das ist gut so.So schade es für den Wolf im Schluchsee ist,so wenig möchte ich erleben,das ein verstörter hungrig wandernder Wolf im ländlichen Bereich ein Kind aus dem Sandkasten wegträgt.Wenn die Ökospinner mal drauf kommen,das der Wolf sich nicht an die Verhaltenregeln hält,die ihm die Wolfsfreunde zusprechen,dann ists in der Regel schon zu spät.
https://www.youtube.com/watch?v=8V8_HNtyLXk

Schwarzwaldhex

Beiträge: 7
Registriert: Mo Apr 16, 2012 14:09

Nach oben
hallo hexe mein vater ostpreussen(gumbinnen) hat mir auch erzählt da wurden durch wölfe im winter leute gefressen oder schwer verletzt gruß rolf

@hexe-wohne in döbeln kaum wald aber wolf auch hier.frage mich was ist hier los?die viecher kommen zb in hoywoi schon in die orte ohne scheu.die brauchen was auf den pelz.aber tillich und co stellen sich anders rum ich bin net gemein aber wenn denen ein kind angegriffen wird siehts hier wieder anders aus -denke das tier ist hier falsch.
unglaublich aber wahr. die würden hier auch raubsaurier dulden. vögel die...
gruß rolf

@rolf...
Lern' bitte korrekt zu zitieren!
Wenn man nicht erkennt, wo das Zitat endet und wo dein Text beginnt, ist das Lesen recht mühsam!

Für das Zitieren bietet sich die Quote-Funktion oberhalb des Antworten-Texteingabefeldes an. Hat nichts mit z.B. einer Frauen-Quote zu tun, sondern ist engl. für "Zitat" ...

Falke

Schwarzwaldhex hat geschrieben:Jenseits aller Ökohirnfürze sehe ich in Wolfssichtungen hier im Süden nur ein Tierdrama mit fast sicherem letalen Ausgang.Sie irren rum,die armen Kreaturen,können aber nicht mehr heimisch werden.

Und dennoch arbeitet sich der hiesige Bauernverband medial gesehen in einem mittlerweile lächerlichem Ausmass an dem vermeintlichen Aufregerthema Wolf und Luchs ab.
Wie wenn überhaupt jemals ein einziger Betrieb im Verbandsgebiet dadurch tatsächlich in seiner Existenz bedroht werden würde.

Meiner Meinung nach handelt es sich dabei schlichtweg um den kläglichen Versuch, vom eigenen Versagen abzulenken:
Alleine seit 2010 sind zwischenzeitlich sicherlich über ein Drittel (!) der Milchviehbetriebe in Baden-Württemberg von der Bildfläche verschwunden.
Das sind fast 3.000 Existenzen, alleine in diesem Sektor.

Falke hat geschrieben:@rolf...
Lern' bitte korrekt zu zitieren!
Wenn man nicht erkennt, wo das Zitat endet und wo dein Text beginnt, ist das Lesen recht mühsam!

Für das Zitieren bietet sich die Quote-Funktion oberhalb des Antworten-Texteingabefeldes an. Hat nichts mit z.B. einer Frauen-Quote zu tun, sondern ist engl. für "Zitat" ...

Falke

Danke für den Ratschlag.