Waidmannsheil ins Ammerland:

http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... f3294.html

Wischmeyers Schwarzbuch: "Der Wolf"

https://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/wischmeyers_schwarzbuch/der-wolf.html

Den Kormoran hast vergessen...

Eben! Der Kormoran räumt auf! Wölfe und Mu....., die nicht schnell genug ein Vaterunser beten können, habe schlechte Karten...echt schlechte Karten. Bitte auf hochdeutsch und gut verständlich.

Südheidjer hat geschrieben:Wischmeyers Schwarzbuch: "Der Wolf"
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Wischmeyer for President!

Hab' am Sonntag mit 'ner Highland-Halterin gesprochen. Die sieht den Wolf sehr entspannt, weil sie der meinung ist, ihre Rinder würden sich zu wehren wissen.
Es wäre eine Fuchsjagd mit einer Meute von 50 Hunden über ihre Weiden geritten. Da wären die Highlands sehr entspannt gewesen. Wie sehen das möglicherweise hier anwesende Highland-Halter ?

Qtreiber hat geschrieben:Hab' am Sonntag mit 'ner Highland-Halterin gesprochen. Die sieht den Wolf sehr entspannt, weil sie der meinung ist, ihre Rinder würden sich zu wehren wissen.
Es wäre eine Fuchsjagd mit einer Meute von 50 Hunden über ihre Weiden geritten. Da wären die Highlands sehr entspannt gewesen. Wie sehen das möglicherweise hier anwesende Highland-Halter ?

Wer meint, dass Highlands nur wegen ihrer imposanten Behornung besonders wehrhaft wären, sieht die Sache aus einem verkehrten Blickwinkel.

Eins dieser kleinwüchsigen Highlands reisst der Wolf mit Kumpanen sicher eher als das Charolais auf den Nachbarweiden.

Na, ich weiß nicht......
Ein Nachbar hatte eine kleine Herde Highländer. Die sind ihm ausgebrochen und vagabundierten in den Wäldern der Umgebung. Mehrfach versuchte der Nachbar sie wieder einzufangen - unmöglich. Zuletzt - nach Monaten - waren sie derart verwildert, dass es gefährlich war, sich ihnen zu nähern. Mußten allesamt geschossen werden.

Kormoran2 hat geschrieben:Na, ich weiß nicht......
Ein Nachbar hatte eine kleine Herde Highländer. Die sind ihm ausgebrochen und vagabundierten in den Wäldern der Umgebung. Mehrfach versuchte der Nachbar sie wieder einzufangen - unmöglich. Zuletzt - nach Monaten - waren sie derart verwildert, dass es gefährlich war, sich ihnen zu nähern. Mußten allesamt geschossen werden.

Jo, ich weiss schon.

Mit verwilderten Rindern ist im allgemeinen nicht zu spassen.

Meine Zwerge (Dexter) bilden, bei Erscheinen von einem Hund oder Luchs, sehr zügig einen Kreis mit den Hörnern nach außen, ähnlich wie mans von Büffeln oder Moschusochsen aus Dokus kennt. Plus entsprechendes Drohverhalten; sehr beeindruckend dabei der Bulle. Ob sie ne Chance gegen ein Wolfsrudel hätten weiß ich nicht, aber sie würden ihre Haut sehr teuer verkaufen. Was wieder Nahrungsopportunisten eigentlich abschreckt. Die haben ja eher wenig Interesse an Verletzungen.

Ich hingegen kann sie ziemlich gut händeln, völlig ohne Drohungen oder aggressives Verhalten ihrerseits.

Gruß

Fassi hat geschrieben:Meine Zwerge (Dexter) bilden, bei Erscheinen von einem Hund oder Luchs, sehr zügig einen Kreis mit den Hörnern nach außen, ähnlich wie mans von Büffeln oder Moschusochsen aus Dokus kennt. Plus entsprechendes Drohverhalten; sehr beeindruckend dabei der Bulle. Ob sie ne Chance gegen ein Wolfsrudel hätten weiß ich nicht, aber sie würden ihre Haut sehr teuer verkaufen. Was wieder Nahrungsopportunisten eigentlich abschreckt. Die haben ja eher wenig Interesse an Verletzungen.

Ich hingegen kann sie ziemlich gut händeln, völlig ohne Drohungen oder aggressives Verhalten ihrerseits.

Gruß

Du hast das Erscheinen eines Luchs' bei Deiner Herde beobachtet? Respekt.

Sollten Deine Dexter sich angesichts von Wölfen wirklich im Sinne einer Wagenburg verhalten, so gebe ich denen sehr gute Chancen ohne einen echten Angriff davonzukommen. Ich wünsche denen jedenfalls die Nerven auch bei Scheinangriffen zusammenzustehen.

BV-S-H
Nabu: Geschäftsmodell Wolf

700 Wölfe durchstreifen Deutschland. Alle drei Jahre verdoppelt sich ihre Zahl. Über 3.500 Nutztiere haben Wölfe in Deutschland seit ihrer Wiederansiedlung gerissen. Nun berichtet „Die Welt“ über ein gerissenes Geschäftsmodell des Nabu Deutschland. (Auszüge)

Der Wolf ist eine gigantische Geldmaschine. Ein grünes Geschäftsmodell, das Ideologie in Abermillionen an Spenden und Steuergelder verwandelt, das Naturschutzfunktionäre in Regierungsämter hievt, Institute von professionellen Wolfsbeobachtern finanziert. Kritik daran, selbst Zweifel, gelten quasi als Umweltverbrechen.

Ein Beispiel dafür ist der Naturschutzbund Deutschland e.V. Der NABU ist auch ein florierendes Unternehmen mit Millionenumsätzen, professionellem Management, einer Abteilung für „Strategische Geschäftsentwicklung“.

Seit 12 Jahren hat der NABU das Projekt „Willkommen Wolf“ unter seine Fittiche genommen. 2016 hat der NABU-Bundesverband nach eigenen Angaben 22.300 Euro an wolfsbezogenen Spenden erhalten. 336.000 Euro kamen durch „Wolfspatenschaften“ herein. Aus dem Goldesel ist der Platinwolf geworden. Weniger wegen dieser Kleinspenden, sondern mehr wegen des Imagevorteils, der sich vortrefflich zu Geld machen lässt.

Über welche Mittel der NABU verfügt, ist nicht ganz einfach zu überschauen. Ausgewiesen sind für den Bundesverband Spenden in Höhe von 5,4 Millionen Euro. Die Gesamterträge belaufen sich auf 44,6 Millionen Euro. 9,2 Millionen davon kamen als staatliche Zuschüsse. Allerdings hat der NABU, der per Gesetz keine wirtschaftlichen Zwecke verfolgen darf, Stiftungen gegründet. Diese Stiftungen können sehr viel diskreter wirtschaften als eingetragene Vereine.

Weitere 3,7 Millionen Euro erlöste der NABU über Kooperationen mitder Industrie. Die Unternehmen zahlen Lizenzgebühren für die Werbung mit einem ökologische Korrektheit versprechenden NABU-Siegel. „Corporate Social Responsibility“ nennen es die Fachleute aus der Wirtschaft, „Greenwashing“ sagen Kritiker zu diesem Geschäftsmodell. Welche Unternehmen, ob Großbrauerei oder Möbelgigant, zu seinen Kooperationspartnern gehören, hat der NABU veröffentlicht. Aber welches Unternehmen mit welchen Beträgen und für was genau? „Aus vertragsrechtlichen Gründen dürfen wir hier keine Antwort geben“, teilte der NABU der „Welt am Sonntag“ mit.

Der NABU hat von diesem Modell profitiert. So hat der Autobauer Volkswagen über viele Jahre lang eine kostspielige Kooperation mit dem NABU gepflegt. Begonnen wurde sie im Jahr 2000. Es hat sich gelohnt. Für beide Seiten. Die Volkswagen AG hat nach eigenen Angaben verschiedene NABU-Projekte von 2002 bis 2015 mit rund 10,6 Millionen Euro unterstützt. Vom Fahrzeug für Wolfsbeobachter über Wanderausstellungen bis hin zu Willkommen-Wolf-Werbebroschüren.

Offiziell war die pikante Partnerschaft zwischen Autokonzern und Umweltorganisation im Dezember 2015 beendet worden. Der Grund: Der VW-Dieselskandal. Der Zusammenarbeit von NABU und VW sei „die Grundlage entzogen“ worden, erklärte Dietmar Oeliger, „Teamleiter Verkehrspolitik“ des NABU im Oktober 2015.

Doch im Gegensatz zu Abgasen stinkt Geld nicht. Wie der VW-Konzern jetzt einräumte – und der NABU bestätigte – läuft ein erheblicher Teil der VW-Zahlungen an den NABU noch bis 2020 weiter, also fünf weitere Jahre über das öffentlich verkündete Ende der Zusammenarbeit hinaus. Allerdings werden diese Zahlungen nicht im Namen der Volkswagen-Sparte VW verbucht, sondern gehen vom Konto der Volkswagen-Tochter „Financial Services“ ab. Dabei handelt es sich um weitere Zuwendungen in Höhe von insgesamt 1,4 Millionen Euro.

Ein Glaubwürdigkeits-GAU für den selbst ernannten Naturschutzbund. Und seine Gegenleistung für insgesamt also fast zwölf Millionen Euro von Volkswagen? „Als Dialogpartner hat der NABU gemeinsam mit Volkswagen den Diskurs über zukünftige Umwelt- und Mobilitätslösungen vorangetrieben“, teilte der Naturschutzbund dazu mit.
Dem Geschäftsmodell Wolf droht auf absehbare Zeit keine Konjunkturdelle.

Umweltministerien sind seit vielen Jahren von Umweltaktivisten durchsetzt. Prominentestes Beispiel: Jochen Flasbarth, SPD-Mitglied und seit 1980 in führenden Positionen beim NABU. Neun Jahre lang, bis 2003, als hauptamtlicher Präsident. Danach wurde Flasbarth Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium, danach Präsident des Bundesumweltamtes und seit 2013 bis heute ist er zurück im Bundesumweltministerium, diesmal ganz weit oben: als beamteter Staatssekretär.

Umweltministerien sind seit vielen Jahren von Umweltaktivisten durchsetzt. Prominentestes Beispiel: Jochen Flasbarth, SPD-Mitglied und seit 1980 in führenden Positionen beim NABU. Neun Jahre lang, bis 2003, als hauptamtlicher Präsident. Danach wurde Flasbarth Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium, danach Präsident des Bundesumweltamtes und seit 2013 bis heute ist er zurück im Bundesumweltministerium, diesmal ganz weit oben: als beamteter Staatssekretär.

King Kong

Und DAS ist erst der Anfang, Freunde.

Der NaBu greift ideologisch viel weiter!

Zieht Euch wirklich warm an!

Man darf es ja nicht laut sagen .... aber da gab es mal jemanden, der es auch mit der Natur und ihren Gesetzen hielt.

PS: Schrubwirbelschreinwaschderditscheiderdaus schrub damals der olle Werner noch voller Enthusiasmus, bevor die tötenden Bände zwei, drei und folgende dies alles verwässerten.

Eckhaaaardt .... die Wööööööööölfe kommen .............................

Qtreiber hat geschrieben:Hab' am Sonntag mit 'ner Highland-Halterin gesprochen. Die sieht den Wolf sehr entspannt, weil sie der meinung ist, ihre Rinder würden sich zu wehren wissen.
Es wäre eine Fuchsjagd mit einer Meute von 50 Hunden über ihre Weiden geritten. Da wären die Highlands sehr entspannt gewesen. Wie sehen das möglicherweise hier anwesende Highland-Halter ?

Da wäre ich sehr skeptisch da die Rinder sich in der Regel ja nicht mit Predatoren auskennen-das sind ja keine Moschusochsen oder andere wild lebende.Ein Einzelgänger wird da sicher nur Kälber killen können aber ein Rudel macht da sicher auch Kühe fertig.
Die können sicher mit ihre Hörnern umgehen und wissen sie auch gezielt einzusetzen, aber gegen ein Team sind die auf eingezäunter Koppel wahrscheinlich auch nicht gewappnet.Ich möchte es nicht auf einen Versuch ankommen lassen!
Gruß
Volker

Gallus hat geschrieben: aber gegen ein Team sind die auf eingezäunter Koppel wahrscheinlich auch nicht gewappnet.

Die Koppel wird dann wohl die längste Zeit eingezäunt gewesen sein.

Der Wolf muss besonders Hungrig gewesen sein, wenn er sich als einzelner an so ein grosses und kräftigesTier wagt.

http://www.bild.de/video/clip/elch/elch ... .bild.html