Fuchse hat geschrieben:@ Todde, stamo und Fassi.
Ich habe mit keinem Wort geschrieben das ich ein Wolfsfreund bin!
Aber das Insektensterben am Wolf und Wald festmachen, ist total absurd.
Hmmm...früher gab es weniger Wald (auch wenn du das nicht wusstest), weniger Wolf, mehr Weidetierhaltung (auch wenn das neu für dich war) und mehr Insekten (das hast du immerhin gewusst)...
und heute gibt es mehr Wald, mehr Wolf und deshalb droht auch weniger Weidetierhaltung... und es werden weniger Insekten.
ob es da einen Zusammenhang gibt
Fakt ist, dass der Wald früher intensiver genutzt wurde (war neu für dich) und es eben nicht der rehfreie Urwald war, bei dem dem Hobbyholzer einer abgeht und den er für den Wald früherer Zeiten hält. Der Wald ist heute so dicht, so umfangreich und so voll mit Naturverjüngung, wie er noch nie war. Die Insekten brauchen aber offene Fläche. Die "Waldbauern" tun also noch weniger Gutes für die Insekten, als die bööösen Glyphosatbauern.
Wenn der Hobbyholzer ein Artenschützer wäre, würde er die Hälfte seiner Bäume umhauen und seinen Wald einzäunen und zwar mit Fuchses Monsterrehen (alternativ, falls die Monsterrehe nur im Märchen existieren: Ziegen) IM Wildschutzzaun. Dann würde er den Wald früherer Zeiten nachbilden und den Insekten helfen.


! Bleibt die Frage offen, ob die, die es nötig hätten sich sowas auch angucken.. 