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Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Di Okt 31, 2017 7:08

Du bestreitest doch nicht immer noch, das Wald in Deutschland immer mehr und immer dichter wird? n8
Wenn dreijährige Ausbildung im Treckerfahren dich aber allwissend gemacht hat, dann muss ich kapitulieren.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 7:17

stamo hat geschrieben:Du bestreitest doch nicht immer noch, das Wald in Deutschland immer mehr und immer dichter wird? n8

Mehr ist aus ökologischer und nachhaltiger Sicht absolut erstrebenswert.
Die Dichte kann ich nicht beurteilen, da ich nicht alle Wälder Deutschlands kenne.
Du hast doch gar keine Ahnung was die optimale Dichte eines Waldes ist (ändert sich mit dem Alter), also kannst du auch keine wertende Aussage tätigen
In der Forstwirtschaft beißen sich intensive Bewirtschaftung und auf der anderen Seite Ökologie u. Nachhaltigkeit nicht. das kann leider man von der Landwirtschaft in dem Maße so nicht behaupten.
Ich weis wovon ich spreche, ich habe beides.
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 7:40

Fassi hat geschrieben:
tj hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Der Wolf frißt keine Borkenkäfer

Reh und Rotwild zerstören bei weiten mehr als der Borkenkäfer bei fachlich guter Waldbewirtschaftung.
Ein Weisserzaun ist gnadenlos u. unbestechlich in seiner Aussage.

mfg tj


Wenn es mal wieder trocken wird und ich wieder hinkomme, mach ich wirklich mal ein Foto von der Douglasienkultur des Interessentenwalds. Direkt neben einem Rotwildeinstand in dessen Kernzone, kein Zaun, nach dem Pflanzungsjahr kein Verbissschutz mehr und null Schäden in der Kultur. Die Wirtschaftsweise hat da weitaus mehr Einfluss, aber auf dem Ohr sind ja die meisten Waldbauern taub.

Gruß

Da gebe ich dir Recht, aber wenn dann die Njv verbissen wird dann wars auch für den Arsch.
Deswegen ein paar Weisserzäune aufstellen, die sind unbestechlich u. unterliegen keiner Polemik.
Wenns bei dir keinen Verbiss gibt ist das doch toll und erstrebenswert.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 8:11

Fassi hat geschrieben:1. Am Wildschaden ändert sich nichts, die Höhe bei HessenForst ist nach deren Aussage gleich geblieben. Und im Interessentenwald sowie unserem Privatwald war ja vorher schon so gut wie keiner.

Also wirkt sich ein natürlicher Prädator auch nicht negativ aus.
Fassi hat geschrieben:2. Man sieht bei Tageslicht so gut wie kein Schalenwild mehr, erst bei Dämmerung oder Nacht. Die Bejagung ist entsprechend erschwert und das Fressverhalten hat sich dementsprechend auch verändert, nämlich mehr in die Deckung verlagert. Ist dann der Wald schön sauber wie im Staatsforst, hat man die entsprechenden Probleme. Jagt man dann auch noch wie die Herren Förster, verschärft sich das Problem.

Dan sollte man sich auch mal im Wald hinsetzen. Glaub mir das geht sehr gut, stellt aber hohe Anforderungen an den Ersatzprädator. Ich bin Mitbesitzer einer Eigenjagd mit 99% Waldanteil, deshalb weis ich wovon ich spreche.
Fassi hat geschrieben:3. Die Grünlandschäden des Schwarzwilds nehmen zu und dehnen sich auf die gesamte Gemarkung aus.

Kannst Du die Kausalität belegen ? Können die höheren Schäden auch eine Folge einer mangelhaften und unsachgemäßen Jagdausübung sein ?
Fassi hat geschrieben:Rausdrücken oder Bewegungsjagen gehen auch nicht mehr, weil die Schweine eben nicht wie bislang weichen, sondern angreifen. Auch die Treiber.

Dann sollte man die Treiber durch Waffenträger ersetzen. Du würdest dich auch nicht ohne Gegenwehr töten lassen.
Fassi hat geschrieben:Also nix mit der Gleichung Wolf/Luchs = weniger Wildschäden.

Aber auch nicht mehr (siehe oben).
Ich empfinde den Wolf und Luchs nicht als Konkurrenten und Kindermörder (das Märchen vom Rotkäppchen hat scheinbar bei vielen massive Phobien erzeugt) sondern als eine nutzvolle und natürliche Bereicherung unseres Ökosystems. Ich möchte den Prädator auch nicht züchten, denn die Natur reguliert sich selbst wenn man sie lässt. Ich habe auf meinen Grundstücken sehr viele Fuchsbauten, die zerstöre ich auch nicht oder fordere eine Bejagung obwohl ich Hühner habe.

mfg tj
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 8:35

stamo hat geschrieben:Wenn dreijährige Ausbildung im Treckerfahren dich aber allwissend gemacht hat, dann muss ich kapitulieren.

Mit der Aussage disqualifizierst Du dich selbst und beweist das du null Ahnung von Land- u. Forstwirtschaft hast, d.h. deine Aussagen in diesen Forum nur substanzloses Geschwätz sind.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Di Okt 31, 2017 8:50

tj hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Du bestreitest doch nicht immer noch, das Wald in Deutschland immer mehr und immer dichter wird? n8

Mehr ist aus ökologischer und nachhaltiger Sicht absolut erstrebenswert.

Also akzeptierst du, dass der Wald in Deutschland mehr wird. Gut erste Einsicht.
Dass er dichter wird, habe ich mit zig Belegen auf den vorherigen Seiten gezeigt.

Warum willst du das nicht einsehen? Passt das nicht in deine Hobbyholzer-vs-Monsterrehe Weltanschauung?
Immerhin ist jetzt klar, dass du als Waldbesitzer mit Eigenjagd nur auf dich schaust. Dir am meisten. Das verstehe ich, finde es aber nicht gut.
Klar, dass die Waldbewohner, die deinem finanziellen Vorteil entgegen stehen, für dich keinen Wert haben. Wir verstehen deine Intention.

Auch klar, dass du die Anwesenheit von großen Beutegreifern bejubelst. Sie sind für dich ja nützlich und da andere, Feldreviere, die Gesellschaft und das Artensterben dir am Arsch vorbei gehen, kannst du dich mit deinen Hobbyholzerfreunden am Irrglauben, der Wolf würde dir gutes tun, ergötzen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Di Okt 31, 2017 9:05

@tj, du unterstellst mir substanzloses Geschwätz, erzählst mir aber, dass du in die Natur eingreifst weil du jagen gehst, erfreust dich aber der vielen Füchse und des Wolfes weil die Natur sich selbst reguliert. Merkst du eigentlich nicht WER hier substanzloses Geschwätz von sich gibt ? Ich empfehle dir dringend die Bejagung von Rehwild einzustellen, das macht die Natur schon von selbst (auch ohne Wolf).
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 9:24

stamo hat geschrieben:Also akzeptierst du, dass der Wald in Deutschland mehr wird. Gut erste Einsicht.

Ja natürlich, ist ja ein großer Vorteil für unsere Gesellschaft.

stamo hat geschrieben:Dass er dichter wird, habe ich mit zig Belegen auf den vorherigen Seiten belegt.

Ich konnte keinen nachprüfbaren Beleg in deinen Geschreibsel entdecken. Du kannst ja noch nicht mal die optimale Bestandsdichte beurteilen.

stamo hat geschrieben:Immerhin ist jetzt klar, dass du als Waldbesitz mit Eigenjagd nur auf dich schaust.

mit dem ganz großen Nebeneffekt das ich dadurch sehr beträchtlich unsere (und wirklich unsere und nicht nur meine) Böden und Wasservorräte schütze und erweitere. Was man von die nicht behaupten kann.

stamo hat geschrieben:Auch klar, dass du die Anwesenheit von großen Beutegreifern bejubelst. Sie sind für dich ja nützlich und da andere, die Gesellschaft und das Artensterben dir am Arsch vorbei gehen, kannst du dich mit deinen Hobbyholzerfreunden am Irrglauben, der Wolf würde dir gutes tun ergötzen.

Ich bejubele das nicht, aber Prädatoren waren und sind ein wichtiger Teil unseres Ökosystems.
Wenn Du glaubst ein natürlicher Prädator ist die Ursache für Artensterben, dann beweist nur zum wiederholten male dass du 0,00 Ahnung von Ökologie, Flora du Fauna hast.
Eine künstliche Artenvielfalt bringt unserer Gesellschaft rein gar nichts und ist auch nicht nachhaltig.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 9:44

Eicher1950 hat geschrieben:@tj, du unterstellst mir substanzloses Geschwätz, erzählst mir aber, dass du in die Natur eingreifst weil du jagen gehst, erfreust dich aber der vielen Füchse und des Wolfes weil die Natur sich selbst reguliert. Merkst du eigentlich nicht WER hier substanzloses Geschwätz von sich gibt ? Ich empfehle dir dringend die Bejagung von Rehwild einzustellen, das macht die Natur schon von selbst (auch ohne Wolf).

Den ersten Satz hast du ja richtig verstanden (freut mich), aber wo habe ich was gesagt dass ich selber jage ?
Ich freue mich sehr wenn ich sehe das neben meiner intensiven Bewirtschaftung auch ein funktionierendes Ökosystem gibt. Bis jetzt gibt es keinen festen Wolfsbestand bei uns also muss die Wildregulierung ein Ersatzprädator mit Blei übernehmen. Wenn kein Prädator vorhanden ist, greift die Regulierung erst bei Nahrungsverlust was bei uns sehr unwahrscheinlich ist.
Nochmals: ich bin nicht Wolfgeil, sondern der Wolf ist ein wichtiger Bestandteil unsres Ökosystems den wir ausgerottet hatten und nun zurückkommt.
Deine Aussagen von Monsterrehen und Hobbyholzern sind nun mal substanzloses Geschwätz.
Tut mir zwar leid für dich, ist aber so.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Di Okt 31, 2017 10:04

Also zum einen habe ich nicht von Hobbyholzern geschrieben zum anderen ist es egal ob du selber jagst oder jagen lässt. Du greifst auch mit deiner Zustimmung in die Natur ein, die sich deiner Aussage von selbst regelt wenn man sie lässt. Das geht auch bei Rehen ohne Wolf auch hier in Bayern. Wenn man keine Rehe mehr jagt, werden es jedes Jahr etwas mehr..wie viel Jahre sowas dauern würde weiß ich nicht, aber IRGENDWANN hätten sie ein Problem mit der Nahrung..DANN regelt die Natur das von selbst. Das möchtest du aber nicht, das ist alles und hat nichts mit "das ist bei uns unrealistisch" zu tun. Somit ist dein Geschreibsel substanzloses Geschwätz, auch wenn du das nicht einsehen wirst.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 10:19

Du hasst scheinbar immer noch nicht begriffen das die Natur für Rehwild einen Prädator vorgesehen hat, den wir aber ausgerottet haben und nun ersetzen müssen um das Gleichgewicht zu erhalten.
So was sollte man sogar auf der Hauptschule gelernt haben.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Di Okt 31, 2017 10:23

Du hast scheinbar nicht begriffen, dass der Wolf dafür nicht von Nöten ist. Der Mensch ist auch ein natürlicher Prädator der Natur, er jagt nur anders als der Wolf. Und trotzdem würde die Natur die Population auch ohne Wolf und Mensch nach einiger Zeit von alleine lösen. Das ist für dich aber eine wirtschaftliche Katastrophe und deswegen gefällt es dir verständlicherweise nicht. Sei halt einfach ehrlich und hör auf mit deiner Möchtegernintelligenz irgendwelches Geschwätz zu verbreiten.. :wink:.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Di Okt 31, 2017 10:24

Ich habe übrigens nichts gegen die Jagd auf Rehwild..mir gefällt nur dein substanzloses Geschwätz von "die Natur regelt das alleine" nicht..so viel Widersprüche in einem, und dann über die Hauptschüler lästern...das ist schon selten dämlich. n8
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » Di Okt 31, 2017 10:41

Mir ist schon klar das es in DE kein absolut natürliches Ökosystem mehr gibt. Deshalb muss man die Regulierung unterstützen (Jagd). Wenn sich aber Möglichkeiten der natürlichen Regulation (Wolf) ergibt,dann sollte man das nicht wegen irgendwelcher Phobien verhindern. Es ist bestimmt ein Trugschluss wenn man glaubt Wolf u. Luchs können wieder den Jäger ersetzen, das wird in unserer dichtbesiedelten Landschaft nie mehr möglich sein. Aber man sollte solche natürlichen Regularien auch nicht mutwillig zerstören.

Im übrigen habe ich nicht gesagt das ich der Intelligenteste bin oder was gegen Hauptschüler habe.
Da ich aber die Lehrpläne von Gym u. Hauptschule kenne, kann ich schon behaupten das Naturwissenschaft in der Hauptschule sehr Stiefmütterlich behandelt wird.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » Di Okt 31, 2017 12:17

Dass der Wolf hier so stark bejagt wurde und letztlich verschwunden ist hat ja einen einfachen Grund: Es gab hier schon mal Menschen die Land und Forstwirtschaft betrieben haben. Das mit dem Wolf hat damals schon nicht funktioniert, sehr wohl aber die Forstwirtschaft, wie man heute sehen kann. Warum das mit dem Wolf heutzutage von größeren Nutzen sein soll als damals, und wie das in einer dicht besiedelten Kulturlandschaft wie der unseren funktionieren soll entzieht sich meiner Kenntnis. Natürlich kann man da schnell auf den Putz hauen und von Phobien sprechen, wenn man selbst nicht betroffen ist, ist das sehr einfach. Man kann ja der Fairness halber mal in der Heide und im Wendland nachfragen.


Der Traum vom bayrischen Waldbauern der Wolf wäre gut für den Wald ist eben nur ein Traum. Studien aus der Praxis gibt es dazu ausreichend.
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