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Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fuchse » Sa Okt 28, 2017 16:42

Screenshot_2017-10-28-17-33-21-1.png
Screenshot_2017-10-28-17-33-21-1.png (41.09 KiB) 910-mal betrachtet


Er weis es nur nicht mehr der Stamo, das er der dumme Schreiberling war ??!
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fuchse » Sa Okt 28, 2017 17:23

stamo hat geschrieben:
Fuchse hat geschrieben:Du stellst Behauptungen auf, irre.
... deswegen soll es früher weniger Wald gegeben haben.

Bild
Quelle:https://www.sonnentaler.net/aktivitaeten/oekologie/bauen-wohnen/haus-planet-ich/wiss-hintergruende/
Mehr Wald in Österreich

Weltweit nimmt die Waldfläche ab, vor allem durch großflächige Rodungen von Tropenwäldern. In Mitteleuropa hingegen - und hier insbesondere im Alpenraum - breitet sich der Wald stetig aus. Dies belegt auch die Österreichische Waldinventur 2007/09. Ein weiteres interessantes Detail: Die Folgen der Windwurfkatastrophen 2007 und 2008 wurden mit erfasst.

Quelle:https://www.waldwissen.net/technik/inventur/bfw_oewi07_flaeche/index_DE



Stamo, willst uns wieder für dumm verkaufen.
Reden hier von anno 1600, und zeigst eine Studie ab 1950 :lol:

Der 2. Weltkrieg hat den Wald auch ziemlich verkleinert.

Also her mit einer belegbaren Studie ab 1517, als Luther die Zettel aufhing.

Oder willst hier ungläubig werden ?
Gruß Robert
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Sa Okt 28, 2017 17:39

Fuchse hat geschrieben:
Screenshot_2017-10-28-17-33-21-1.png


Er weis es nur nicht mehr der Stamo, das er der dumme Schreiberling war ??!


Was willst du damit jetzt beweisen? Dass du gerne viele Satzzeichen verwendest oder was?
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Sa Okt 28, 2017 17:51

Fuchse hat geschrieben:Stamo, willst uns wieder für dumm verkaufen.
Reden hier von anno 1600, und zeigst eine Studie ab 1950 :lol:

Der 2. Weltkrieg hat den Wald auch ziemlich verkleinert.

Also her mit einer belegbaren Studie ab 1517, als Luther die Zettel aufhing.

Oder willst hier ungläubig werden ?


1. Ich bin Atheist.
2. Da hast du mal recht! Juhu! Die Reparationshiebe der Briten haben den Wald, vorallem im Harz, total platt gemacht. (Das war sicher toll für die Artenvielfalt in den ersten Jahren, hat aber auch zur Fichtenmonokultur geführt.)
3. Egal, was ich mit Nachweisen belege, du siehst es doch eh nicht ein. Die Lehrer müssen an dir früher verzweifelt sein. Letzter Versuch. Du wolltest ja was ab Luther:

Quelle: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2011-11/entwicklung-waldbestaende-europa
Holz war immer schon ein wichtiger Rohstoff und je nach dem, wie dringend er gerade gebraucht wurde, haben sich die Menschen genommen, was sie wollten. Das hat die Waldlandschaft in Deutschland und in ganz Europa stark verändert. Zwar nimmt der Waldbestand seit dem 20. Jahrhundert langsam wieder zu, doch das war nicht immer so.

Noch zu Zeiten der Römer war Deutschland zu weiten Teilen bewaldet – im Vergleich dazu scheint das heutige Deutschland nahezu kahl dazustehen. Zwei großen Abholzungsperioden im Mittelalter fielen zwei Drittel des damaligen Waldbestandes zum Opfer: In der ersten von 500 bis 800 nach Christus rodeten die Menschen vor allem zum Teil bewaldetes Land nahe ihrer Siedlungen entlang der Ränder des Urwaldes, um die Landwirtschaft voranzutreiben. In der zweiten großen Rodungsperiode von 1.100 bis 1.300 wurde der Landausbau erweitert, der Urwald erschlossen.

Zum Ende des Mittelalters waren die Waldgebiete ähnlich verteilt, wie sie es heute sind – der Waldbestand wurde jedoch weiter verringert. Im 17. Jahrhundert erholte sich der Wald vorübergehend, weil sein "Feind", der Mensch, sich während des 30-jährigen Krieges selbst so stark geschwächt hatte, dass er dem Wald weniger Schaden zufügen konnte.

Aufgrund der Holzknappheit im 18. Jahrhundert wurden weniger Wälder gerodet, man begann Holz wirtschaftlicher zu nutzen und verkehrsgünstige Waldungen zu erschließen – Flößer erlebten ihre Hoch-Zeit.
Doch insgesamt änderte sich der Bewaldungsgrad Deutschlands seit dem 14. Jahrhundert kaum noch. 1900 waren – wie 1400 auch – rund 26 Prozent des Landes bewaldet, erst danach wuchs der Wald langsam wieder: 1950 hatte Deutschland drei Prozent mehr Waldfläche als 50 Jahre zuvor, im Jahr 2010 waren 31 Prozent unseres Landes bewaldet.

Genaue Karten gibt es laut Forstwissenschaftlern für die einzelnen Zeitpunkte der Geschichte nicht – höchstens Beschreibungen darüber, wie das Land ausgesehen hat. "Was als Wald angesehen wurde, hat sich im Laufe der Zeit stark verändert", sagt Axel Bader vom Institut für Forstgeschichte und Forstpolitik der Universität Göttingen . "Ein mittelalterlicher Wald, in den zum Beispiel Schafe zur Waldweide getrieben wurden, hat mit einem heutigen Wirtschaftswald nichts gemein und wäre für uns auch als solcher nicht zu erkennen."


Mehr machen kann ich nicht. Wenn jemand nicht lernen will, dann kann man ihm nicht helfen. Aber andere Mitleser sollen aus der Diskussion mitnehmen:

-zu Luthers Zeiten war 26 % Deutschlands bewaldet.
-1900 war auch 26% Deutschlands bewaldet
-Seit 1900 wächst der Wald.
-Heute sind 31 % des Landes bewaldet.
-Zu Zeiten Luthers war der Wald ein anderer als heute. Es wurden Tiere reingetrieben. Die Naturverjüngung war weg.
-Heute ist der Wald dichter.
-Hannover 96 hat den Tabellenführer geschlagen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Fuchse » Sa Okt 28, 2017 18:16

Ich wünsche mir 35% Waldanteil.
Gruß Robert
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » Sa Okt 28, 2017 18:27

Fuchse hat geschrieben:Ich wünsche mir 35% Waldanteil.

Auf dem Weg dahin befinden wir uns ja schon. Klar, dass diese Entwicklung das Artensterben weiter befeuert. Und auch klar, dass die Schuld daran dann der "industriellen" Landwirtschaft und dem Glyphosat gegeben wird.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Südheidjer » So Okt 29, 2017 0:56

Ich bin der Meinung, daß man Forstwirtschaft heutzutage anders sehen muß als in den letzten 1000 Jahren. Monokulturen, wie sie einige hier immer noch betreiben, halte ich für nicht erstrebenswert. Einfach mal alles wachsen lassen, was kommt und dann gegebenfalls regulierend eingreifen. Früher habe ich als Kind die Birken weggeknippst, damit die (Sch....-)-Fichte besserere Vorraussetzungen hat. Heute hat die Birke für mich auch ihren Stellenwert als Pionier, ich hätte an einigen Stellen gerne ein paar mehr von den Baum. Fichte, der Brot- und Butter-Baum des Waldbauern, egal in welcher Region, das hat sich nicht bewährt. Sturm, Feuer, Schädlinge, alles haben wir gehabt. Das brauch ich nicht mehr und meine Nachfolger kriegen es nicht mehr.
Ich erfreue mich an dem Unterwuchs, der sich auf einigen Flächen eingestellt hat. Dickung fürs Wild, artenreiche Vegetation und die lieben Mitbürger krauchen nicht drin rum.
Und eigentlich sind wir hier beim Wolf: ihr werdet euch noch alle umgucken, was der Wolf bei euch ökologisch verschieben wird. Weidetierhaltung ade. Dadurch mehr verbiss im Wald. Jagdreviere nicht mehr gut verpachtbar.
Und auch die Lebensräume für Insekten werden durch die fehlende Beweidung kleiner werden.
Grünland, über das ab und zu die Schucken rüberziehen und drauf-düngen...da könnte Lebensraum entstehen...und lecker Schnuckenbraten und/oder -Wurst. Danach müssen wir streben. Extensive Schafhaltung unterstützen.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Welfenprinz » So Okt 29, 2017 7:33

Und der Sieg 96 war verdient. !!!!!!!!!

Ich finde das folgerichtig,was stamo so darstellt.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 8:20

@ all,
wird stamo vom DJV gesponsert oder ist er ein Angestellter ?
Er hätte bestimmt auch große Chancen bei den NGOs, die können solche Agitatoren auch gut gebrauchen.

mfg tj
Das Leben war einfacher, als man morgens nur aus dem Haus gehen musste, um ein Mammut zu erschlagen. Die Älteren erinnern sich vielleicht.

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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 9:12

tj hat geschrieben:Er hätte bestimmt auch große Chancen bei den NGOs, die können solche Agitatoren auch gut gebrauchen.

Nein, weil dort in der großen Masse die Natur ohne Menschen als das Ideal dargestellt wird. Ich bin lieber Artenschützer.
Im Regenwald muss man, um die Artenvielfalt zu erhalten, das Abholzen einschränken und wieder aufforsten. Bei uns muss man, um die Artenvielfalt zu erhalten, den Wald bekämpfen und gestalten, weil unsere gefährdeten Arten die Arten des mageren Offenlands sind.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 9:45

Sonst könnte sich ja auch der Fasan, der ja bekanntlich aus den zentralasiatischen Steppen stammt hier nicht halten.
Ich verstehe deine Intension voll und ganz.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon tj » So Okt 29, 2017 10:30

stamo hat geschrieben:
tj hat geschrieben:Er hätte bestimmt auch große Chancen bei den NGOs, die können solche Agitatoren auch gut gebrauchen.

Nein, weil dort in der großen Masse die Natur ohne Menschen als das Ideal dargestellt wird. Ich bin lieber Artenschützer.

Ich habe ja nicht gesagt das du Naturschützer bist, sondern das die Agitatoren sehr gut gebrauchen können.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon hugo-1952 » So Okt 29, 2017 11:45

:oops:
öhmmm,
könntet Ihr nicht ein Zickenforum aufmachen für Eure Kindereien?

Dann wäre hier der Platz wieder für "Diskussion" zum Wolf.
:roll:
Ich will keinem was Böses, niemanden bevormunden, is nur ma so ne Frage?!
:klug:

hugo
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon stamo » So Okt 29, 2017 12:04

tj hat geschrieben:Sonst könnte sich ja auch der Fasan, der ja bekanntlich aus den zentralasiatischen Steppen stammt hier nicht halten.
Ich verstehe deine Intension voll und ganz.

Nein, du verstehst nichts. Der Fasan hat hier nichts zu suchen und ist auch absolut nicht schützenswert. Das habe ich hier irgendwo bestimmt schon mal geschrieben.
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Re: Diskussion: Aktuelles zum Thema Wolf

Beitragvon Eicher1950 » So Okt 29, 2017 15:40

Welfenprinz hat geschrieben:Und der Sieg 96 war verdient. !!!!!!!!!

Ich finde das folgerichtig,was stamo so darstellt.



Verdient hin oder her....mein ganzes Wettergebnis habt ihr mir versaut! :twisted:


Ich bewundere stamo für seine Geduld...ist es doch wie "Perlen vor die Säue werfen"... :mrgreen:
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