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Dreiseitenkipper Empfehlung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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575 Beiträge • Seite 30 von 39 • 1 ... 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 ... 39
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Eizo » Do Aug 07, 2025 21:06

TommyA8 hat geschrieben:Hallo Marian,
in der Anzeige auf Bild 13 zu sehen.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 0-276-8760


Die Österreicher "Rosensteiner " waren, glaube ich, die erste die die Heckcontainer mir EURO Norm Anschluss angeboten haben.
Ich hab auch schon Getreideverladen damit, nutze sie aber zum Befüllen von meinem Hackschnitzelbunker, da kann man schön hochschieben und hat ein größeres Vorbaumass.
Eizo
 
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Mo Aug 11, 2025 9:59

Marian hat geschrieben:
wastl90 hat geschrieben:
Im Video bei 0:22 gut zu sehen


Ach ja okay, die gibt's auch mit Kippzylinder.
Dann funzt das natürlich. So weit hab ich nicht gedacht.
Hier im Nordwesten sind die Dinger nicht vertreten.

Bei usn sieht an die eigentlich auch überhaupt nicht. Für meine Einsatzzwecke ist das Ding aber ziemlich praktisch.
wastl90
 
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon 260er » Mo Aug 11, 2025 19:32

Die Insolvenz von Reisch hinterlässt bei uns in der Region auch eine große Lücke.
Sowohl Drehschemel als auch Tandem von Reisch waren stark vertreten.
Auch wenn die Qualität eher durchschnittlich war, ein 18 Tonner in meiner Verwandtschaft war seit der Auslieferung nie richtig Rapsdicht und auch ein Bekannter Landwirt, der fürs Lagerhaus Getreide umgelagert hat musste bei seinem 18 Tonner ständig Schwachstelllen mit Klebeband abkleben.
Wird interessant welche Hersteller den Marktanteil übernehmen.
Bei Tandem geht die Tendenz zu Krampe und Demmler.
Bei den Drehschemeln ist Brandtner ganz gut im Geschäft.
Ich persönlich würde mir bei einer Neuanschaffung auch die Strautmann Kipper in die engere Auswahl nehmen.
Fliegl ist hier mittlerweile auch gut vertreten, davon halte ich aber gar nix. Habe einen LKW Anhänger gesehen, bei dem die Klappbordwand schief angeschweißt war, im geschlossenen Zustand klaffte die Bordwand dann um ca. 2 cm. Entweder sind das Einzelfälle durch die mittlerweile sehr große Produktpallette aber sowas darf eigentlich nicht vorkommen.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Aug 11, 2025 19:58

Ich kann mir iwi nicht vorstellen das der Wegfall von Reisch irgendwelche Auswirkungen hat . Es gibt so viele Anbieter von Kippern , da fällt das gar nicht auf .
Dann ist für jeden was dabei , teure und billige wie preiswerte Kipper .
Eine Empfehlung aussprechen finde ich unmöglich , da jeder andere Schwerpunkte hat .
Vermutlich bekommt man für einen High Class Kipper , bei den Osteuropäern einen ganzen Zug .

Von der Firma Itas hab ich sch o lange nix mehr gehört .
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon T5060 » Mo Aug 11, 2025 20:27

Mir haben eben einen "Kipper-Boom", weil viele ihr Getreide verkaufen, weil sie die Tierhaltung reduziert oder eingestellt haben.
Gleichzeitig sind die MD größer geworden und die LU nehmen mehr. Die Erträge sind ja so nicht mehr gestiegen.
Wer die Landwirtschaft einstellt, behält in der Regel auch ein oder zwei Kipper, da kommt nicht allzuviel auf den Gebrauchtmarkt.
In zwei Jahren ist das auch vorbei.

Eine Maschine oder Kipper wird bei der Übergabe beim Händler "abgenommen" und wenn der "frei von offentsichtlichen Mängeln" ist,
dann kann der übergeben werden, ansonsten ist das dann Sache vom Händler.

Ein Kipper muss so in Richtung "wasser - rapsdicht" sein, sauber geschweißt und lackiert, TÜV abgenommen.
Es muss auch alles dran sein, was bestellt wurde und bezahlt werden soll.

Und auch das Ding bis zum Anschlag hochkippen.

Das gilt auch oder besonders, wenn eine Spedition dir das Ding in den Hof stellt.

Der ganze Scheiss ist teuer genug, da muss schon Ordnung sein.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon langer711 » Mo Aug 11, 2025 20:43

Wenn man mal drüber nachdenkt, kann der Lohn-Mähdrescher immer nur auf einem Feld zur selben Zeit agieren.

Wenn der Lohner also zwei Kipper hat, können die von den Landwirten geliehen werden.
Dann wandern die beiden Kipper einfach mit dem Drescher mit und schon läuft das.

Die Kipper sind jedenfalls deutlich besser ausgelastet, als wenn jeder Landwirt nur seine Erzeugnisse abtransportiert.
Fahrer wird der Lohner zwar nicht haben, aber wenn sich zwei , drei Landwirte mit ihren Schleppern um den Abtransport kümmern, ist doch alles hübsch.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Stoapfälzer » Mo Aug 11, 2025 21:00

Da wird das dreschen aber ganz schön teuer wenn man noch die ganzen Stunden 2 Abfahrgespanne mit bezahlen soll. :lol:

Ich muss auf Grund von Flächenzuwachs jetzt auch direkt in der Ernte einen Teil abliefern und war auch echt überrascht wie wahnsinnig die letzten Jahre doch in Transporttechnik investiert wurde. Da kommt man sich mit 2 8 Tonner vor wie mit Schubkarren in der Schlange. :?
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon agrarflächendesigner » Mo Aug 11, 2025 21:13

So richtig große Lohner mit mehreren Mähdreschern haben wir in meiner Gegend nicht, gibt viele die einen, selten mal zwei haben und dann in der Umgebung dreschen. Die meisten haben aber schon mal noch einen alten Kipper, der dann verliehen wird.
Das Problem ist aber auch, dass die Lagerhäuser weniger werden und die Fruchtfolgen weiter geworden sind. Das hat alles einfluss auf die Logistik. Früher war bei vielen Raps, Weizen, Gerste der Standard, bei den Milchviehbetrieben dazu noch Silomais. Heute werden die Viehhalter weniger, dafür kommen Roggen, Dinkel, Erbsen, Sommergerste mit dazu. Das hält im Lagerhaus auf, vor allem, wenn wie heuer alles auf einmal kommt.
Dass die letzten Jahre in die Richtung viel Investiert wurde sieht man. Man sieht entweder 18t-Züge, viele Dreiachser (alte LKW-Kipper oder neue landwirtschaftliche Dreiachser) oder Muldenkipper und Abschieber. Alles ist vertreten. Die 8t-Kipper werden weniger.
Auch wenn Reisch hier vertreten war, es gibt genug andere Kipperhersteller wie Krampe, Pühringer, Wagner, Demmler, Brantner, Kröger, Fortuna, Fliegl, Pronar, Wielton..., das sind jetzt nur die, die mir grad einfallen.
Das meiste ist ähnlich oder gleich, jeder Hersteller hat dazu dann noch ein paar besonderheiten, aber im prinzip sind das alles nur Kipper und jeder Hersteller baut im Prinzip das, was der Kunde wünscht.

Ich hab aktuell die Idee, einen Tandem anzuschaffen mit möglichst viel Nutzlast/Volumen. Meine Idee ist, den entweder im Solobetrieb zu nutzen und dann möglichst auszuladen oder auch die Möglichkeit zu haben den Kipper im Zug zu fahren. Dafür sollte dann natürlich das leergewicht entsprechend niedrig sein.
Weiß jemand wo da die Grenzen für die Länge sind? Wie lang sollte der Kipper maximal sein, um die 18,75m Länge auf alle Fälle einzuhalten? Sollte man da auf 21/22t gehen oder vieleicht sogar auf 24t für den Solobetrieb?
Zuletzt geändert von agrarflächendesigner am Mo Aug 11, 2025 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon gaugruzi » Mo Aug 11, 2025 21:19

Verfolge die Diskussion auch sehr aufmerksam. habe 3 Drehschemel 8t kipper (2 x Hoffmann Kipper, 1 x Reisch) und
1 Reisch t Wannenkipper. Fahre mit 2 Schlepper ab und muß z. T. am Lagerhaus 1 Stunde warten.

Der Drescher mit 7,5 M schüttet mich fast zu :-) Bei großen Schlägen leihe ich mir einen 18 t vom Drescherfahrer.

Habe an nur 1 Schlepper Druckluft und meine Eltern fahren keinen Druckluftanhänger ! Habe mir geschworen, dass ich wegen 5 Fuhren im Jahr nie und nimmer einen größeren Anhänger kaufe. Jetzt überlege ich wirklich, ob ich einen 8t. Drehschemel mal verkaufe ( man bekommt gutes Geld) und dafür einen guten gebrauchten 18t drehschemel mit Plane kaufe, da irgendwann mal die Zeit kommt, dass der Anhänger auch mal bei Regen -wenn er voll ist- nicht gleich abgeladen werden kann.

Habe sonst wirklich keinen Bedarf unter dem Jahr. meine Anhänger machen maximal im Jahr 10 - 15 Fuhren mit Getreide. Da kommt kein Dünger und kein sonst nix drauf. Maximal Getreide für Saatgut.

wo kann man eigentlich günstig Planen für 8t Anhänger kaufen ? Solche Sets mit Mühlendreiecke und Rohre und Latte... Archus Neumeier ?
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon langholzbauer » Mo Aug 11, 2025 22:04

Stoapfälzer hat geschrieben:Da wird das dreschen aber ganz schön teuer wenn man noch die ganzen Stunden 2 Abfahrgespanne mit bezahlen soll. :lol:
..

Von unseren Großbetrieben kenne ich es nicht anders, dass auf 2 Großdrescher mindestens 2 Doppel- 18Tonner- Linkskipper- Gespanne + entsprechend erforderliche Mulden abfahren, wenn selbst eingelagert wird.
Conow HW180 lassen grüßen.
Die gabes vor 8 Jahren im Zug für 33T € netto!
HW 80 mit modernen rapsdichten Aufbauten laufen auch noch viel mit regelmäßiger Überladung, die wir hier nicht aussprechen sollten.*
Fahren, Wiegen und Abkippen bis zurück zum durchschnittlich 5 Km entfernten Feld, kann schnell mal länger dauern, als 2 moderne Großdrescher brauchen, 30- 36 Tonnen Weizen zu dreschen.
Sollen die dann warten, bis die nächsten 2 Stk. 8 Tonner wegen je einer Bunkerfüllung die ganze Runde gedreht haben?
Den Transport zum LH( 40 km+ x) hatte etliche Jahre der Handel selbst mit LKW organisiert.
Da geht auch weiterhin noch einiges ins Streckengeschäft.
Aber seit Bundesstraßenmaut machen das auch einige Betriebe wieder selbst mit den oben erwähnten Gespannen bei maximaler Ausnutzung der erlaubten Gesamtmasse, die selbstverständlich auch in der Häckselkette genutzt werden.
Unsere BVR- geschädigte( Skandal -) Bank, war da mit einigen Agrotruks und Traktorgespannen auch gut überbetrieblich dran beteiligt.
In der ganzen Diskussion vermisse ich die eigene Lagerung.
Bauen ist auch teuer geworden. :oops:
Aber für das Geld eines zusätzlichen Getreidekippers oder gar Gespannes, mit dem man dann in der Ernte bei 5 von 10 Fuhren beim LH im Stau steht, lässt sich in so mancher Halle einer aufgegebenen Viehhaltung auch ein Flachlager errichten, wo man die Körner vom Lohndrusch erstmal zwischenlagert und später mit dem größten Zug des Hofes deutlich effektiver zum LH fährt?
Und da kommen wir auch schnell wieder zu Einseitenkippern, die in flachen Hallen den Zug abgeladen haben, bevor die Bäuerin die Brotzeit für den Drescherfahrer zusammen gepackt hat. :wink:

* Aber mein 5,6 T Stahl -Einachser hatte auch regelmäßig 6-7 T geladen, als ich noch geliefert habe. :oops:
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon langholzbauer » Mo Aug 11, 2025 22:22

gaugruzi hat geschrieben:....
wo kann man eigentlich günstig Planen für 8t Anhänger kaufen ? Solche Sets mit Mühlendreiecke und Rohre und Latte... Archus Neumeier ?


Beim nächsten Autosattler nachfragen!
Durch die wieder verschärfte Ladungssicherung im Schüttguttransport gibt es davon mehr, als viele Landwirte denken.
Das Mühlendreieck und die par Dachstreben kann man auch selbst basteln.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Mi Aug 13, 2025 9:11

agrarflächendesigner hat geschrieben:Sollte man da auf 21/22t gehen oder vieleicht sogar auf 24t für den Solobetrieb?

Das kommt doch sehr stark auf dein Einsatzgebiet an. 21/22to + 18 to im Zug bringen dir zwar 40 to zulässiges Gesamtgewicht bei den Kippern, die kannst du aber nicht ausladen weil ja auch noch der Schlepper mit muss. Bei uns in dier Gegend werden solche Züge mittlerweile mit 200 Ps oder sogar mehr gefahren. So ein Schlepper wiegt 7,5to. Bleiben für die Kipper noch 32,5to über. Abzüglich 2x4,5to für die beiden Kipper sind wir noch bei 23,5to Zuladung für solche einen Zug.

Bei kurzen Strecken, viel Rückwärtskippen und selten im Zug fahren, würde ich eher auf enen schweren Kipper im Solobetrieb gehen. Da bist du einfach schneller und entspannter unterwegs und kannst zudem noch rangieren.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Mi Aug 13, 2025 9:18

Bevor ich mir einen neuen oder gebrauchten größeren Kipper für die Zwischenlagerung der Ernte kaufen würde, würde ich das Geld lieber in eine einfache Halle investieren. Von der hat man Jahre etwas, verliert nicht an Wert und ist immer zu gebrauchen. Dann kippst du eben 4-5 Fuhren in das Zwischenlager und kannst auch ganz entspannt einen großen Mähdrescher bedienen.
Bei unserem Landhändler stand man dieses Jahr auch teilweise 2-4 Stunden um kippen zu können. Ohne Zwischenlager kannst du in solchen Fällen nicht mal schnell am Nachmittag 20ha dreschen.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon langer711 » Mi Aug 13, 2025 13:58

Wenn’s eng wird, wird bei dem Landhandel hier einfach auf den Hof gekippt und später per Radlader in den Sumpf gefahren.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon langholzbauer » Mi Aug 13, 2025 16:24

Wo es beim LH hingekippt wird ist nahezu egal, wenn die Schlange vor der Waage steht und wartet, bis die Probe ausgewertet ist, da ist überhaupt abgekippt werden darf. :oops:
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