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Dreiseitenkipper Empfehlung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Brudi22 » Mi Aug 13, 2025 18:48

Das Problem ist bei den Kippern, irgendwann braucht man mal neue und die alten sind einfach fertig.

Ich habe lang hin und her überlegt was ich mache, weil ich komplett fertige Anhänger bei der Hofübergabe gekriegt habe, habe dann einen neuen 18 Tonner Zug gekauft. Ich denke, das man das auch bei geringer Auslastung neue Anhänger kaufen kann, die sind ja sehr Wertstabil. Man muss dann aber das Geld dazu flüssig haben, wenn man den finanzieren muss macht es das unwirtschaftlich weil der Zins höher ist als wenn man sich Anhänger ausleiht

Gebrauchte Anhänger: Sind fast restlos fertig, Muldenkipper haben meistens noch mehr getan als 3-seiten Kipper, sind aber meiner Erfahrung nach meistens noch brauchbarer. Habe viele gebrauchte angeschaut, gerade bei den 3 Achtern und 18 Tonnen hab ich keinen einzigen gefunden, wo ich gesagt hätte der wäre sein Geld wert. Wenn jemand sagt, Anhänger wären viel zu teuer, meine Erfahrung ist das die gebrauchten ihr Geld noch viel weniger wert sind

18 Tonner Zug: Mich hat überzeugt, das die immer Wieder gut verkaufen kann, und man flexibel ist. Ein einzelner Anhänger ist auch mal mit dem 80er Rückewagenschlepper zu fahren, Abstellen mit voller Last auch kein Problem

Großer 24 Tonner Muldenkipper: Man braucht da halt schon einen relativ großen Schlepper, mit dem 150 PS 4 Zylinder sind die nicht schön zu fahren von der Stützlast her. Voll abstellen nicht so einfach, und Kippen in relativ niedrigen Altgebäuden kaum möglich. Dafür deutlich universerseller Einsetzbar, ist gerade für viehhaltende Betriebe auch mal was zum Mist/Silage fahren und ähnliches.

Extra Halle zur Getreidebergung bauen: Hab ich auch kurz überlegt, aber steht in gar keinem Verhältnis. Deutlich teurer als Anhänger in der Anschaffung. Hat sicher keinen Wertverlust, weil das Geld von vornherein weg ist, das sieht man nie wieder weil man die Halle nie verkaufen oder ähnliches kann, und wenn die zur Ernte frei sein muss, dann kann ich sie insgesamt nicht voll nutzen. Mit weiteren Nachteilen und Kosten, da ich je nachdem wie man von der Logistik angerichtet ist, auch wieder das Getreide aufladen muss. Finde das ist eine sehr theoretische Betrachtung, wo vieles nicht betrachtet wird.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon agrotron 100 » Mi Aug 13, 2025 19:37

Ich habe letzten Winter unseren 20t Krampe Goliath Baujahr 2004 mit leichtem Gewinn gegen einen neuen 14t Dreiseitenkipper von Fliegl getauscht. Der Krampe stand wirklich top da, hab ihn 2020 gekauft da war der Lack auf dem Boden noch drinnen. Nur für uns war er im Grunde zu unpraktisch. Brennholz Auslieferung in der Stadt unhandlich, Paletten, Stroh schwierig, Mist aufladen mit dem Hoflader nicht möglich. Fürs Silo fahren ohne Aufsätze für uns schon schwierig. Mit Aufsatz wäre er für die Biogasanlage zum mitfahren schon wieder zu klein.... Für grobe Einsätze wie Boden fahren, Stammholz aus'm Wald war er mir zu schade.So stand er häufig nur rum. Der Fliegl wird jetzt deutlich mehr rann genommen im Alltag. Und er kann auch nen Bunker Getreide aufnehmen. Für die 4-5 Tage Getreide und Silo fahren wird sich vom LU oder der Biogasanlage nen Kipper dazu geliehen.
Ihr Revier sind die Acker Deutschlands
Ihre kraft ist mörderisch!
Ihre Gegner John Deere, Fendt und MF!
Einsatz rund um die Uhr für die Schlepper von Deutz Fahr !
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon langholzbauer » Do Aug 14, 2025 0:07

Brudi22 hat geschrieben:Das Problem ist bei den Kippern, irgendwann braucht man mal neue und die alten sind einfach fertig.

Ich habe lang hin und her überlegt was ich mache, weil ich komplett fertige Anhänger bei der Hofübergabe gekriegt habe, habe dann einen neuen 18 Tonner Zug gekauft. Ich denke, das man das auch bei geringer Auslastung neue Anhänger kaufen kann, die sind ja sehr Wertstabil. Man muss dann aber das Geld dazu flüssig haben, wenn man den finanzieren muss macht es das unwirtschaftlich weil der Zins höher ist als wenn man sich Anhänger ausleiht
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Extra Halle zur Getreidebergung bauen: Hab ich auch kurz überlegt, aber steht in gar keinem Verhältnis. Deutlich teurer als Anhänger in der Anschaffung. Hat sicher keinen Wertverlust, weil das Geld von vornherein weg ist, das sieht man nie wieder weil man die Halle nie verkaufen oder ähnliches kann, und wenn die zur Ernte frei sein muss, dann kann ich sie insgesamt nicht voll nutzen. Mit weiteren Nachteilen und Kosten, da ich je nachdem wie man von der Logistik angerichtet ist, auch wieder das Getreide aufladen muss. Finde das ist eine sehr theoretische Betrachtung, wo vieles nicht betrachtet wird.


So!
Fassen wir einige Beiträge zusammen:
Der neue Getreidezug bekommt eine Halle gebaut, damit die beiden Hänger in 350 Tagen Stillstand keinen Wertverlust erleiden.
Aber ein Flachlager für wenigstens die Spitze der Erntekapazität wäre zu teuer?
Nicht wenige Getreidelieferanten haben in den vergangenen 20 Jahren ihre Viehhaltung aufgegeben und neben Altegebäuden auch ausreichend Ladetechnik auf dem Hof um Druschfrüchte schnell auf 3-4 m Schütthöhe aufzustapeln und auch effektiv zu verladen.

Ist es da nicht sinnvoller, den neuen Getreidezug mit der ohnehin geforderten wetterfesten Abdeckung zu kaufen und seinen gut befahrbaren Schlafplatz auf 4m Schütthöhe zu bauen, damit zwar " die beiden armen neuen Hänger " 4 Wochen draußen schlafen, aber kein Lohner auf Abfuhr und der Bauer nicht an der Waage warten muss, statt sich noch einen zusätzlichen Zug aus Schlepper inkl. Fahrer und Anhängern zu gönnen, welche ca. 20 % ihrer kurzen Einsatzzeit in der Schlange vorm LH warten?

Und ein teleladerfähiges trockenes Schüttgutlager ist mit guten Beziehungen zum Bauamt deutlich mehr wert, als jeder Caravan- Stellplatz oder aufgegebene Stall. :wink:
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon T5060 » Do Aug 14, 2025 2:10

Versuche bitte mal einen Korntank mit 6 to auf einem Kipper mit 5 to Nutzlast zu entleeren.
Am Rand von Mittelgebirgen sind mir froh, wenn wir einen 18 to Hänger gescheit bewegen können.
Klappt auch nicht immer. Und mit einer Mulde kann man auch nicht an jeder Gosse schnell kippen.

Und wer zu Hause lagert, braucht halt auch Belüftung, Feuchtigkeitsmessung, Silo oder Vliesabdeckung und Temperaturüberwachung.
Schadnager, Katzen, Kornkäfer usw.

Ist halt auch nicht damit getan das Zeug abzukippen und hochzuschieben, zumal man in der Halle abkippen kann,
sonst brauchst auch wieder Förderband oder Schnecke.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Brudi22 » Do Aug 14, 2025 6:21

langholzbauer hat geschrieben:So!
Fassen wir einige Beiträge zusammen:
Der neue Getreidezug bekommt eine Halle gebaut, damit die beiden Hänger in 350 Tagen Stillstand keinen Wertverlust erleiden.
Aber ein Flachlager für wenigstens die Spitze der Erntekapazität wäre zu teuer?


Natürlich ist das zu teuer. Ein günstiger Zug Anhänger, Flieg, Pronar oder ähnliches kostet ca. 50.000 Euro Netto. Du hast dann auch Tauschmasse, dass du mit anderen Bauern zusammenarbeiten kannst, und man kriegt dann auch von anderen einfacher mal einen Zug Anhänger, Muldenkipper und ähnliches geliehen. Alle gehen mit dem Eigentum anderer anständig um, vorausgesetzt, funktioniert hier sehr gut.

Hier wird davon ausgegangen, dass irgendwann mittelfristig zurück mal eine Tierhaltung da gewesen wäre mit Altgebäuden. Die Tierhaltung ist hier meistens vor 50-60 Jahre Plus aufgegeben worden (60er -70er Jahre), mit den Gebäuden kannst Du in der Richtung rein gar nichts machen.

Was denkst Du das man mit 50.000 oder 100.000€ (2 Züge Anhänger) an Flachlager baut? Gar nichts. Die Halle, die ebenfalls die restlichen 360 Tage im Jahr rumsteht wie die Anhänger auch, kostet schon mindestens das, und dann hast Du noch keine Belüftungstechnik, keinen Teleskoplader, und die Arbeit und Kosten fürs Auslagern auch noch keiner bezahlt. Unterm Jahr anders nutzen? Man musste bisher schon seine Maschinen irgendwo unterstellen, dafür wird meistens bereits Platz da sein. Was die Halle "Wert" ist, ist rein hypothetisch, du kannst sie ja nicht verkaufen. Abgeschrieben, Zack Geld weg.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Do Aug 14, 2025 9:39

Was nutzt dir ein Zug 18to Kipper? Du kannst max. 24to zuladen. Bei Weizen sind das dann 2-4 Hektar. Was machst du dann? Den Mähdrescher nach Hause schicken oder warten lassen bis du wieder vom Bauerntreff am Landhandel zurück bist? Das klappt zumindest bei uns nicht. Gut ich habe auch viele Kipper + Hakenlift mit mehreren Containern für die Kartoffelernte und zum Trocknen meiner Sonderkulturen. Wenn aber ein ordentlicher Mähdrescher mit 9m sich durch einen 10to Weizen frisst, dann komme ich auch schnell an meine Grenzen. In solchen Fällen muss ich immer abkippen. Normal geht bei mir alles gleich in die Silos. Wenn dort kein Platz mehr ist oder die Schnecke nicht mehr nachkommt, dann wird eben einfach in die Halle gekippt und das Zeug am nächsten Tag verteilt.

Die Halle muss ja nicht mal groß sein. Eigentlich reicht auch eine 100m2 Halle mit schüttfähigen Wänden. Da kannst du dein Zeug zwischenbunkern und in den nächsten Tagen zum Landhandel fahren. Was soll in der Zeit mit dem Getreide passieren, wenn es nicht gerade nass ist? Da passiert rein gar nichts.

Die Halle macht das leben auch ansonsten günstiger. Für mal eben einen LKW Dünger abkippen etc. sollte immer irgendwo Platz sein.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Do Aug 14, 2025 12:51

Schon interessant zu lesen hier. Sprechen alle wie wenn sie 1500ha bewirtschaften, derweil haben sie lauter Gartenbaubetriebe mit 120ha.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon T5060 » Do Aug 14, 2025 13:26

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Schon interessant zu lesen hier. Sprechen alle wie wenn sie 1500ha bewirtschaften, derweil haben sie lauter Gartenbaubetriebe mit 120ha.


Auf 120 ha sind das auch 800 - 900 to die bewegt werden müssen. Vor 80 Jahren brauchte man für die Menge noch 500 ha.
Also mäßige dich mit deinem überjährigen Fendt. Und so prall läuft das auf den 1.000 ha Ackerbaubetrieben auch nicht.
Ohne Sonderkulturen, Strohverkauf und Klärschlamm ist es dort derzeit auch sehr mager und große Hoffnung haben die auch nicht.

Und die Betriebe mit 50 - 120 ha werden auch weiter die tragende Säule der deutschen Landwirtschaft bleiben,
eben weil diese verhältnismäßig intensiv bewirtschaftet werden und gutes Geld verdienen.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon wastl90 » Do Aug 14, 2025 14:58

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Schon interessant zu lesen hier. Sprechen alle wie wenn sie 1500ha bewirtschaften, derweil haben sie lauter Gartenbaubetriebe mit 120ha.

Ich habe leider oder Gott sei Dank keinen 1.500ha Betrieb. Trotzdem ist meine Ernte größer als 2x18to Kipper ;-)
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon bauer hans » Do Aug 14, 2025 15:27

Brudi22 hat geschrieben:Das Problem ist bei den Kippern, irgendwann braucht man mal neue und die alten sind einfach fertig.



Meine 8toer sind 40 Jahre alt und noch "in Schuss" :wink:

Das Getreide fährt die Betriebsgemeinschaft mit 18to,ich verkaufe sofort.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Schwabenjung26 » Do Aug 14, 2025 16:21

Alle paar Seiten und bei jeder Diskussion um Kipper kommt irgendwann so ein Schlauer daher und meint Transportkapazität rechnet sich nicht, man kann mieten, Halle bauen, den Drescher fragen.
Alles blablabla.
Wenn alles ausgebucht wartet man dann bis jemand Zeit oder was zu Vermieten hat?
Mein Kumpel hat hier ne Spedition mit über 60LKW, auch Getreidekipper. Er sagt er könne hier während der Ernte nochmals 4x soviele Kipper hinstellen.

Hab extra in der Ernte auf meinen Tandemkipper geguckt, Bj. 1982.
Nicht ganz korndicht am Übergang Bordwand - Boden, hier muss ich jährlich nachhelfen.
Kleine Brücke mit 4x2x1,3 / 1-1,5 Korntänke passen drauf
6,4to zGG - vermutlich dauernd überladen
Brücke bananenförmig, wohl aus o.g. Zustand
Räder reiben tlw. am Rahmen, wohl dem o.g. Zustand geschuldet
Diverse Stellen ausgebessert - unschön
Plane selbst gebastelt, Aufschläge auch.
25km/h.

Was ich sagen will, irgendwann sind die Kipper halt auf und Mann kann getrost einen Neuen kaufen. Ich geh mal bei mir von mindestens 45 Dienstjahren aus die so ein Kipper übersteht.
Neu, 18to irgendwo 30.000€? Auf 45Jahre...come on, das kann einem schon wert sein.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Gazelle » Do Aug 14, 2025 16:33

.
Waldecker 90 hat geschrieben:
Hey,
ich möchte mir gern einen neuen Kipper anschaffen.
Der Kipper sollte so in der 5,7 oder 8t Klasse sein. Ich weiß das ist für die meisten hier ein kleines Kipperchen aber für mich reichts.



Was ist gefragt ?

5,7,8to Zuladung, oder Gesamtgewicht ?

Druckluftbremse ?
Drehschemel, Zentralachser ?

.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Schwabenjung26 » Do Aug 14, 2025 16:56

Der Beitrrag ist 5 Jahre alt. Waldecker hat sich seither nicht mehr geäußert.
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Sturmwind42 » Do Aug 14, 2025 19:59

Was hier glaube ich noch nicht erwähnt wurde ist die Kipper aus Prestigegründen ( nicht nur aber auch ) zu haben , oder haben zu wollen . Zwei gleiche gute Kipper, hinter einem schicken Zugpony , das macht schon was her .
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Re: Dreiseitenkipper Empfehlung

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Aug 14, 2025 20:34

Fazit nach 31 Seiten: Wer sich keine gescheite Halle leisten will, muss halt genügend Kipper vorhalten :lol: :lol: :mrgreen:
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