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Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Botaniker » Do Okt 20, 2022 9:40

John Deere 6320Premium hat geschrieben:
Es sagt sich halt einfacher das andere Leute auf etwas verzichten sollen wenn man selbst alles hat.


Wo habe ich sowas geäußert?
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Do Okt 20, 2022 9:54

DWEWT hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:4,25 und meine eigentliche Hausbank hat was von 4,5 geredet


Waren das jetzt einfach Bank-Angebot oder schon Verhandlungsresultate?


Das ist mittlerweile schon ein gutes A-Rating Angebot, noch billiger wird schwierig.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon LUV4.0 » Do Okt 20, 2022 11:10

Botaniker hat geschrieben:Geht es dich was an, wo und wie ich wohne?


Also erstens wollte ich nicht wissen WO du wohnst sondern wo drin. Und zweitens: Nein, genau so wenig wie es dich angeht ob andere Leute Häuser bauen möchten oder lieber gestapelt in Hochhäusern leben.

Eine Antwort auf meine ursprüngliche Frage habe ich allerdings schon erhalten. Getroffene Hunde bellen tatsächlich.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Südheidjer » Do Okt 20, 2022 11:15

Je nach Lebenssituation kann Wohnen in einem Mehrfamilienblock auch Vorteile haben. Wenn es gut organisiert ist, dann hat man nicht's an der Backe.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Do Okt 20, 2022 11:46

Vor allem im gehobenen Alter ist das von großem Vorteil ohne Garten und bei kleiner Wohnfläche und der Hausverwalter regelt alles.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Do Okt 20, 2022 11:55

meyenburg1975 hat geschrieben:4,25 und meine eigentliche Hausbank hat was von 4,5 geredet

Bei Zinsen über 4 % + Gebühren würde ich mir überlegen ob man nicht Aktien verkauft sollte man da was angelegt haben oder andere Anlagen auflöst.
Denn die 4,5 % Zinsen + Gebühren aufs Darlehen bezahlt man jedes Jahr sicher, aber wer weiss wie es mit Aktienkursen weitergeht ?
In guten Zeiten laufen Aktien immer aber in der derzeitigen unsicheren Situation kann man die nächsten Jahre kaum seriös Kurse vorhersagen. Und die Krise und Konflikte werden noch Jahre andauern oder sogar noch verschärfen.
Gab doch die Zeit 1929 mit der Weltwirtschaftskrise da sind Aktien 25 Jahre nicht gestiegen. Denke das wird nicht passieren aber unsicher ist diese Zeit allemal.
Auch was China - Taiwan angeht ist das explosiv. Rußland - Ukraine verschärft sich leider immer weiter.

Oder andersrum gefragt, wer von euch würde für 4,5 % Zins p.a. derzeit mit Darlehen Aktien kaufen ? Ich nicht.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon LUV4.0 » Do Okt 20, 2022 12:47

Südheidjer hat geschrieben:Je nach Lebenssituation kann Wohnen in einem Mehrfamilienblock auch Vorteile haben. Wenn es gut organisiert ist, dann hat man nicht's an der Backe.


Darum geht's ja garnicht. Eine Schwester von mir lebt über 30 Jahre in Hannover und ist froh über ihre Dachterrasse. Für mich wäre das überhaupt nichts.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Botaniker » Do Okt 20, 2022 12:55

LUV4.0 hat geschrieben:
Also erstens wollte ich nicht wissen WO du wohnst sondern wo drin. Und zweitens: Nein, genau so wenig wie es dich angeht ob andere Leute Häuser bauen möchten oder lieber gestapelt in Hochhäusern leben.

Eine Antwort auf meine ursprüngliche Frage habe ich allerdings schon erhalten. Getroffene Hunde bellen tatsächlich.


Warum bist du außerstande eine an der Sache orientierte Diskussion zu führen, warum wirst du immer gleich persönlich?

Was hat die Frage nach meiner Wohnung mit der Diskussion um das Sinken der Anzahl von Baugenehmigungen zu tun?

Ich habe es lediglich begrüßt, dass laut Meyenburgs Posting, die Zahl der erteilten Baugenehmigungen um wenige Prozent gesunken sind.
Hintergrund meiner Meinung ist natürlich der Flächenverbrauch von rund 60ha täglich an 365 Tagen in Deutschland.
Das mag nicht so dramatisch erscheinen, wenn man als Einsiedler in der Einöde eines großen Flächenlandes lebt. Hier im Rhein-Main-Gebiet wo man täglich die besten Gunststandorte hektarweise unter Beton und Asphalt verschwinden sieht, blutet dem Bauern halt das Herz.
Ich will dir aber auch versichern, es ist mir wurscht in welchen Wohnungen meine Mitbürger wohnen.
Nach meiner Erfahrung spielt es genau Null Rolle was der Botaniker sich so wünscht. Und als bekennender Marktwirtschaftler will ich da auch niemanden was vorschreiben.
Auch das aktuelle Absinken der Anzahl von Baugenehmigungen und damit auch der Bautätigkeit hat wirtschaftliche Gründe und sind nicht in meiner Verantwortung zu suchen.

Um deine Neugier dann doch zu befriedigen, ich bewohne das Haus welches der Begründer meines Hofes in den 1810er Jahren erbaut hat.
Dieses habe ich zu Beginn der 90iger des letzten Jahrhunderts überwiegend mit meinen eigenen Händen renoviert.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon LUV4.0 » Do Okt 20, 2022 15:26

Aha...Ich werde persönlich. Vielleicht solltest du deinen Text nochmal überfliegen, dann fällt dir a) Vielleicht auf wer hier die eigentliche Diskussion verlassen hat, und b) wer hier persönlich wurde. Ich kann dich allerdings beruhigen, ich wohne nicht in der Einöde, sondern im Ballungsgebiet von Hamburg. Aus HH,H und WOB zieht es hier immer mehr Menschen hin. Dem entsprechend ist auch die Zahl der Neubaugebiete.

Ob du dein Haus nun renoviert hast ist mir völlig wurscht. Klassische Bauernhäuser nehmen so viel Platz weg wie 2 Einfamilienhäuser. Dir steht es ja frei Baulücken zu schaffen.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon beihei » Do Okt 20, 2022 17:56

fedorow hat geschrieben:Oder andersrum gefragt, wer von euch würde für 4,5 % Zins p.a. derzeit mit Darlehen Aktien kaufen ? Ich nicht.


Egal wie niedrig die Zinsen wären, ich würde niemals einen Aktienkauf finanzieren. Aber ich bin ja auch altbacken.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Do Okt 20, 2022 19:06

beihei hat geschrieben:
fedorow hat geschrieben:Oder andersrum gefragt, wer von euch würde für 4,5 % Zins p.a. derzeit mit Darlehen Aktien kaufen ? Ich nicht.


Egal wie niedrig die Zinsen wären, ich würde niemals einen Aktienkauf finanzieren. Aber ich bin ja auch altbacken.

Würde ich so nicht sagen, der T5060 aus dem Forum hat vor Jahren zu fast 0 % Zinsen Darlehen aufgenommen und damit Aktien gekauft. Vor Jahren sind ALLE Aktien gestiegen + Dividende und er konnte nichts falsch machen.
Aber nun bei 4,5 % Zins und unsicherer Lage und einiger Krisen würde ich meine Aktien abstossen und somit weniger Kredit bei der Bank aufnehmen zu 4,5 %. Da schläft sichs leichter.
Kann sein das Aktien 50 % steigen wenn sich alles enstpannt, aber kommts schlimmer können sich die Kurse auch halbieren.
Zum einen wenn sich Rußland - Ukraine immer weiter zuspitzt zum anderen China - Taiwan. Da rumort es auch schon länger und die Chinesen haben doch angekündigt das sie wenn es sein muss militärisch eingreifen und die USA hat angekündigt das sie dann ebenfalls militärisch eingreifen werden. Beides Atommächte. Zurzeit ist alles undurchsichtig.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Qtreiber » Do Okt 20, 2022 19:11

fedorow hat geschrieben:Würde ich so nicht sagen, der T5060 aus dem Forum hat vor Jahren zu fast 0 % Zinsen Darlehen aufgenommen und damit Aktien gekauft.

Was du hier für Interna verbreitest. :shock:
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Do Okt 20, 2022 19:14

Das ist doch kein Geheimnis sondern hat er mehrmals im Geldanlage Thread geschrieben
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Qtreiber » Do Okt 20, 2022 19:17

fedorow hat geschrieben:Das ist doch kein Geheimnis sondern hat er mehrmals im Geldanlage Thread geschrieben

Ok. Da ich kein Geld habe, lese ich da ja nicht mit.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon beihei » Do Okt 20, 2022 19:35

Es gibt einen Geldanlage Thread hier im LT :shock: .
Wie gesagt ich bin altbacken . Alt eh , da werde ich konservativer im Umgang mit Kapital. Risikobehaftete Kapitalanlagen sind nun nichts mehr für mich, weil ich auch ab einem gewissen Zeitpunkt keine Schulden mehr machen möchte. Meine Nachfahren sollen mich vergessen und nicht noch in Jahrzehnten über den alten Narr ärgern.
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