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Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon beihei » Mo Okt 17, 2022 17:26

Du hast mir jetzt soviel Zahlen um die Ohren gehauen... und du hast sicherlich recht.
Es geht mir auch darum das es Kreditinstitute gibt die anscheinend ohne jede Verantwortung alles möglich machen. Sie verlieren ja auch eigentlich nicht wenn die Bewertung der Immobilie stimmt. Die Bank gewinnt immer.
Sie sorgen dafür das die Leute abheben bzw. nicht geerdet bleiben.
Et kütt wie et kütt
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mo Okt 17, 2022 17:53

Nein, der Größenwahn am Zinsmarkt zur Häuserfinanzierung ist ein Folgeeffekt der gesamten Volkswirtschaftlichen Entwicklung.
Seit den 1990er Jahren ist der Lohnanteil am gesamten BIP stark zurückgegangen.
https://blog.diealternative.org/wp-cont ... nquote.gif

Das Bedeutet das eine größerer Anteil der Wirtschaftsleistung aus Gewinn und Vermögenseinkommen stammt.
Verhältnismäßig werden diese jedoch geringer besteuert.

Grob gesagt: Die Schere geht weiter auseinander, das Geld geht irgendwo hin, genauso ist zwar die Produktivität durch Automatisierung und andere Dinge gestiegen die Reallöhne aber nicht im selben Verhältnis.

Das wiederum heißt, die Vermögensverteilung in Deutschland verschiebt sich, das belegen auch alle Statistiken.
https://www.wsi.de/data/wsi_vm_vb_2019_ ... dax_75.png

Bei gleichzeitig niedrigen Zinsen suchen diese Leute mit Kapital einen Weg dieses Inflationssicher anzulegen, da der Immobilienmarkt inflationsbereinigt top Gewinne gebracht hat geht dort eine Menge Geld hin, das erklärt auch warum die Zinsen so niedrig sein konnten und die Immobilienpreise auch für selbstgenutztes Wohneigentum sowie die Preise von zum Beispiel Ackerland so entkoppelt sind von den reel erwirtschaftbaren Einkommen gemessen am Handelspreis.

Das ist eine über Jahrzehnte fehlgeleitete Wirtschaftspolitik die dafür die gesorgt hat das die Deutsche Wirtschaft mit einem geringen Lohnkostenanteil international Wettbewerbsfähig bleiben konnte. deswegen sind auch so viele Scheißjobs in den letzten 20 Jahren entstanden.

Aus Sicht eines Unternehmers ist das natürlich eine gute Politik gewesen, die obersten 5% haben profititert.
Der normale Bürger eher nicht so.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Vario_TA » Mo Okt 17, 2022 18:09

John Deere 6320Premium hat geschrieben:Im Jahr 2005 lag das Durchschnittliche reale Bruttoeinkommen bei 2200€ pro Monat
Das ist bis 2010 sogar gesunken auf 2136€
In 2022 sind wir hier bei sogar bei -4%

https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... lob=poster

Die Hauspreise haben sich aber von 2005 an circa verdoppelt.
https://de.statista.com/graphic/1/70265 ... t-2000.jpg

Das bedeutet im speziellen das dein Haus gemessen am Einkommen halb so teuer war. oder damit es vergleichbar wäre müsste der Durchschnittliche Reallohn bei 4400€ Brutto liegen, tut er aber nicht.

Du hast einen winzig kleinen Fehler gemacht, indem du nämlich die Reallöhne betrachtet hast und nicht die Nominallöhne. Die liegen nämlich derzeit bei durchschnittlich 4100€ Brutto.
Die ach so schlimme Verteuerung von Immobilien hat überhaupt nie stattgefunden.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mo Okt 17, 2022 18:38

Vario_TA hat geschrieben:
John Deere 6320Premium hat geschrieben:Im Jahr 2005 lag das Durchschnittliche reale Bruttoeinkommen bei 2200€ pro Monat
Das ist bis 2010 sogar gesunken auf 2136€
In 2022 sind wir hier bei sogar bei -4%

https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... lob=poster

Die Hauspreise haben sich aber von 2005 an circa verdoppelt.
https://de.statista.com/graphic/1/70265 ... t-2000.jpg

Das bedeutet im speziellen das dein Haus gemessen am Einkommen halb so teuer war. oder damit es vergleichbar wäre müsste der Durchschnittliche Reallohn bei 4400€ Brutto liegen, tut er aber nicht.

Du hast einen winzig kleinen Fehler gemacht, indem du nämlich die Reallöhne betrachtet hast und nicht die Nominallöhne. Die liegen nämlich derzeit bei durchschnittlich 4100€ Brutto.
Die ach so schlimme Verteuerung von Immobilien hat überhaupt nie stattgefunden.


Fakenews
https://de.statista.com/statistik/daten ... zugenommen.

Oder willst du mir sagen die Gehälter sind im selben Zeitraum so stark gestiegen?
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Südheidjer » Mo Okt 17, 2022 18:40

John Deere 6320Premium, ich guck jetzt erstmal deine Beiträge nach, ob du nicht Kommunist bist. :lol:
...z.B. im Auftrag von Sahra Wagenknecht den Landtreff unterwandern mußt.

Aber Spaß beiseite, dein Post beschreibt das, was ich auch so sehe, wenn auch bisher nicht so greifbar wie z.B. mit dem Gini-Koeffizient belegt (ich bräuchte echt mehr Zeit, um mich tiefgründiger mit Volkswirtschaft zu befassen).

Ich sehe schlicht, welche Personen bei mir Land und Immobilien kaufen und dann weiß ich, wie der Hase läuft.
Es gibt ein paar sehr wohlhabende Mitbürger, die kaufen recht schmerzfrei....warum? Weil sie das Geld liegen haben und eh nichts für kriegen. Vermutlich rechnen sie auch mit einer noch weiter anziehenden Inflation. Diese Nachfrage läßt aber schon seit Jahren den örtlichen Immobilien-Kaufmarkt abmarschieren. Notfalls wird eine ältere Immobilie einfach weggeschoben und was Neues gebaut, wenn das Grundstück attraktiv ist, z.B. über Lage und/oder Grundstücksgröße.

Die letzten vielleicht 6 Monate konnte ich auch sehen, daß die Mietpreise angezogen haben. Das war auch zu erwarten.

Ich kann mich noch erinnern, wie mein Prof. damals nach dem Studium meinte, ich solle den Job ruhig annehmen, auch wenn mir eigentlich das Einstiegsgehalt zu niedrig war, weil das Gehalt würde ja jährlich steigen, auch mit der Berufs-Erfahrung, die man sammeln würde, würde man regelmäßig mehr Gehalt bekommen.
Die ersten 3-4 Jahre ging das auch so, aber dann kam die Agenda 2010 zum Tragen und die Firma hat schlicht entschieden, die Gehälter nicht mehr regelmäßig zu erhöhen. Warum auch? Ein unzufriedener Arbeitnehmer soll halt kündigen, wenn ihm das Gehalt nicht paßt. Findet der Arbeitnehmer nix neues, dann muß er halt hartzen.
Und das war nicht nur bei meinem Arbeitgeber zu beobachten sondern auch bei Arbeitgebern von Kumpels.

Und wenn man das Thema "Arbeitnehmervertretung" auch nur ansatzweise mal durchsickern läßt, dann steht dein Chef ratzfatz in deinem Büro und erzählt dir, wo es langzugehen hat.

Ich gehöre immer noch eher zu den Besserverdienenden im Lande. Aber ich kann sehen, wie bei anderen die Existenz auch auf die Rentenzeit hin gesehen, wegbricht. Wer jetzt mit Mitte 50 schon an seine Rücklagen für's Alter muß, der ist aktuell sehr angefressen.
Das ist Zündstoff für die Gesellschaft.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Okt 17, 2022 18:41

https://de.statista.com/statistik/daten ... seit-2000/

Entwicklung Immobilien bis 2021

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirts ... n-hpi.html

Erläuterung zum HPI

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbei ... tml#134694

Entwicklung Bruttolohn
Bild Wenn ich Du wäre, wäre ich lieber ich.
Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Vario_TA » Mo Okt 17, 2022 18:59

John Deere 6320Premium hat geschrieben:Oder willst du mir sagen die Gehälter sind im selben Zeitraum so stark gestiegen?

Bis auf ein paar Prozent, ja.
Dafür sind die Bauzinsen zum Beispiel heute deutlich niedriger.
Unterm Strich kann man da höchstens um Kleingeld streiten.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon DWEWT » Mo Okt 17, 2022 19:20

Ich weiß gar nicht was die Aufregung bezüglich der steigenden Lebensmittelpreise soll. Einer aktuellen Umfrage zufolge hält der deutsche Verbraucher fest an seiner von Ethik und Moral geprägten Einkaufshaltung. Trotz stark gestiegener Preise, achtet er auf die Haltungsform und bevorzugt "nach wie vor" Produkte aus tiergerechterer Haltung.
So, und jetzt mind. 3 Reihen: :lol: !
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mo Okt 17, 2022 19:21

meyenburg1975 hat geschrieben:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/70265/umfrage/haeuserpreisindex-in-deutschland-seit-2000/

Entwicklung Immobilien bis 2021

https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirts ... n-hpi.html

Erläuterung zum HPI

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbei ... tml#134694

Entwicklung Bruttolohn


Durchschnitt und Brutto selbst bei Betrachtung dieser Werte sind die Immobilienpreise um knapp 30% gestiegen seit 2005 im Verhältnis zum Einkommen
Dann das ganze bitte einmal berechnen auf den Median und das Nettoeinkommen.
Das Median Bruttoeinkommen sind dann nur 3600€ in 2022 Brutto und nicht 4100€ (Durchschnitt)
Wir wollen ja das ganze betrachten, ohne die gestiegene Ungleichheit bei den Einkommen.
Beim Netto Median Einkommen in 2005 sind wir bei 19000€
In 2021 Netto median einkommen jetzt sind das knapp 25000€

Diese sind um knapp 30% gestiegen, die Häuserpreise aber um 80%
Es wird sicher einen Unterschied zwischen den Immobilien geben. Aber eigentlich zeigt die Entwicklung ganz gut, dass die Kaufkraft der obersten Perzentile auf dem Immobilienmarkt nur gestiegen ist während die des größten Teils der Gesellschaft verhältnismäßig gesunken ist.
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mo Okt 17, 2022 19:22

Vario_TA hat geschrieben:
John Deere 6320Premium hat geschrieben:Oder willst du mir sagen die Gehälter sind im selben Zeitraum so stark gestiegen?

Bis auf ein paar Prozent, ja.
Dafür sind die Bauzinsen zum Beispiel heute deutlich niedriger.
Unterm Strich kann man da höchstens um Kleingeld streiten.


Nein, sind sie eben nicht mehr.
Der Finanzierungsbedarf ist eben auch bedeutend höher
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon John Deere 6320Premium » Mo Okt 17, 2022 19:26

DWEWT hat geschrieben:Ich weiß gar nicht was die Aufregung bezüglich der steigenden Lebensmittelpreise soll. Einer aktuellen Umfrage zufolge hält der deutsche Verbraucher fest an seiner von Ethik und Moral geprägten Einkaufshaltung. Trotz stark gestiegener Preise, achtet er auf die Haltungsform und bevorzugt "nach wie vor" Produkte aus tiergerechterer Haltung.
So, und jetzt mind. 3 Reihen: :lol: !


Laut Umfrage müsste Bio ja auch einen Marktanteil von mindestens 50% haben
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon T5060 » Mo Okt 17, 2022 19:41

So das Kapital was Leuten zur Finanzierung von Immos zur Verfügung steht ist von 900.000 auf 500.000 € gesunken. Annuitäten usw. Tra-La-La

mehr dazu hier https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... erden.html

Mir sind richtig in die Scheisse gerutscht und die Scheisse geht weiter, da gibt es auch nichts schön zu reden.

Der Fehler ist halt das man seit 15 Jahren versucht mit eklatanter Ignoranz von volkswirtschaftlichem Grundwissen Wahlen zu gewinnen.

Die Logik heisst: Sparen, Arbeiten, Essen was auf den Tisch kommt und wer blöd ist, dem hilft auch ne Klassenstärke von 10 Leuten auch nicht weiter.
Wer 60 ist, ist 60, der kann alle Ärzte bemühen, der wird keine 20 mehr und der Bauernhof um die Ecke, der muss wachsen und der war erst an der Stelle.

Wann kommt die Dämmerung ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Südheidjer » Mo Okt 17, 2022 20:25

Die Dämmerung ist schon.

Wann kommt die Finsternis.

ABER: "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." [Psalm 23]
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon fedorow » Mo Okt 17, 2022 20:32

Toller Vortrag im EU Parlament zur Energiekrise, sehr kurz aber alles gesagt
https://www.youtube.com/shorts/TnXVAK2ObMw
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Re: Durch hohe Inflation Kaufkraftverlust

Beitragvon Qtreiber » Mo Okt 17, 2022 20:48

Südheidjer hat geschrieben:
ABER: "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich." [Psalm 23]

"Meiner" ist Psalm 27. Da ist auch schon verfügt, dass der in meiner Todesanzeige stehen soll.
A wanking a day keeps prostata okay.
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