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Dürre in Deutschland 2018

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon µelektron » Di Okt 23, 2018 20:36

blackcow hat geschrieben:wir hatten einen super Sommer und einen tollen herbst
wenns nicht mehr regnet was solls ;in Deutschland wird keiner verhungern,aber wenn der Wirtschaftsladen nicht runddreht
haben wir ein Energieproblem.da fährt die Karre noch zur Tanke und dann .........nix
hungersnot der Karren,steckdosen zicken auch rum.



Wie ist eigentlich die Lage bei den Kernkraftwerken bzgl. Kühlwasser?
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Unkonventionell » Di Okt 23, 2018 20:50

µelektron hat geschrieben:
Wie ist eigentlich die Lage bei den Kernkraftwerken bzgl. Kühlwasser?


"Hier fliegen gleich,
die Löcher aus dem Käse..." *träller
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon T5060 » Di Okt 23, 2018 21:04

µelektron hat geschrieben:Wie ist eigentlich die Lage bei den Kernkraftwerken bzgl. Kühlwasser?


Ich bin für sofortiges Abschalten, noch vor der Hessenwahl.

(lach, ich hab ja noch auf jedem Stockwerk einen Holzofen und ein größeres Notstromaggregat aus steuerl. Gründen)
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Anbschalten - Vor Hessenwahl oder erst im Winter

Beitragvon adefrankl » Di Okt 23, 2018 21:50

T5060 hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Wie ist eigentlich die Lage bei den Kernkraftwerken bzgl. Kühlwasser?


Ich bin für sofortiges Abschalten, noch vor der Hessenwahl.

(lach, ich hab ja noch auf jedem Stockwerk einen Holzofen und ein größeres Notstromaggregat aus steuerl. Gründen)

Wirkt aber nur richtig wenn da dann gleich noch die Beschäftigten in den Stein- und Braunkohlekraftwerken zeitgleich streiken. Schließlich sind ja ihre Arbeitsplätze bedroht. Und wenn Vorschriften für die "Ökos" im Hambacher nicht mehr gelten, dann kann sich der Rest der Republik auch daran ein Beispiel nehmen.
Natürlich verstehe ich das mit der Hessenwahl. Aber ansonsten wäre der Höhepunkt der Kälte im Jannuar dafür weit besser geeignet. In Frankreich hätten das die Kraftwerksbeschäftigten schon längst gemacht. Aber das sit die große Schwäche derKonservativen sie sind im Vergleich zu den Revutzern viel zu brav und vorschriftengetreu.
*Zensur* hatte ja leider recht als erüber die bürgerlichen Parteien lässtere und meinte, dass diese bei ihren Parteiveranstaltungen ja nicht einmal eine Saalwache hätten.
Und nicht zufällig ging aus der Wandervogelbewegung eben nicht nur der Nationalsozialismus hervor, sondern auch, zeitlich verzögert, die Grünen.

Und wenn die bösen Grünen (das sind weit mehr als nur die Partei!) nicht mehr an der Macht sind wird bestimmt auch das Klima wieder besser.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon County654 » Mi Okt 24, 2018 7:06

µelektron hat geschrieben:
Wie ist eigentlich die Lage bei den Kernkraftwerken bzgl. Kühlwasser?


Habe am Wochenende mit Erstaunen festgestellt, dass in Catenom/Frankreich alle 4 Blöcke laufen.
Das hab ich seit langer Zeit nicht gesehen.
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon germane » Do Okt 25, 2018 12:01

Paule1 hat geschrieben:Ich hab es so verstanden die Windräder sind für die Dürre veranwortlich was ich lacherlich finde :lol:

Oder waren früher die Windräder in Holland dafür verantwortlich lesen kann ich da nix :idea:
http://www.bad-sachsa-geschichte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=41&Itemid=67


Die Windräder werden nicht die einzige Ursache für die Dürre sein. Aber zu meinen, sie hätten keinen Einfluss halte ich für naiv.

Ob das jetzt 10% oder 30% oder 50% oder noch mehr sind wird kaum jemand sagen können. Deswegen bin ich für Ein-/Ausschaltversuche und dann auswerten.

Bei mir hat es jetzt 16 l geregnet. Das waren aber Wolken, die aus Richtung Norwegen/Schweden gekommen sind. Also hinter den Windrädern .
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Manfred » Do Okt 25, 2018 12:14

In den USA wird aktuell eine Studie diskutiert, nach der eine ausreichende Zahl von Windkraftanlagen vor der Küste in der Lage sein soll, die Starkniederschläge bei Stürmen zu reduzieren, bzw. weiträumiger zu verteilen:

https://www.hakaimagazine.com/news/rese ... ane-rains/

Ein gewisser Einfluss auf das Wettergeschehen scheint mir wahrscheinlich.
Mehr Gedanken mache ich mir aber über die Hitzeglocken über den Großstädten.
Ich meine auf dem Regenradar schon länger zu beobachten, dass im Sommer aus Westen auf uns zukommende Wolkenfronten von der Hitzeglocke über Frankfurt geteilt und abgelenkt werden.
Ich bin gespannt, wann die einschlägigen NGOs endlich fordern ,diese extrem umweltschädlichen Großstädte zurückzubauen oder wenigstens radikal umzugestalten.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Südbaden Bauer » Do Okt 25, 2018 17:37

Überlege mal wo die Spender wohnen...
Landwirtschaftliche Fläche bzw. Boden hat keinen Wert in Deutschland... solange alle satt sind. Solange wir 90 ha versiegeln müssen wir uns überhaupt keine Gedanken machen über abnehmende Bodenfruchtbarkeiten die angeblich in Deutschland grasieren...
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Falke » Do Okt 25, 2018 17:55

Südbaden Bauer hat geschrieben:Solange wir 90 ha versiegeln ...

Pro Tag oder pro Jahr?

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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon EggPatrick » Do Okt 25, 2018 18:03

Manfred hat geschrieben:Ich bin gespannt, wann die einschlägigen NGOs endlich fordern ,diese extrem umweltschädlichen Großstädte zurückzubauen oder wenigstens radikal umzugestalten.


:mrgreen: n8

Na dann soll sie mal fordern. Weltfremder würde es gar nicht gehen. Entwicklung ist ein Prozess, der nicht ohne Grund gewisse Umgebungen und Strukturen entstehen lässt. Sie zwangsweise zu stoppen oder zu relativieren führt fast nie zu Besserung.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Kyoho » Do Okt 25, 2018 18:49

EggPatrick hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Ich bin gespannt, wann die einschlägigen NGOs endlich fordern ,diese extrem umweltschädlichen Großstädte zurückzubauen oder wenigstens radikal umzugestalten.


:mrgreen: n8

Na dann soll sie mal fordern. Weltfremder würde es gar nicht gehen. Entwicklung ist ein Prozess, der nicht ohne Grund gewisse Umgebungen und Strukturen entstehen lässt. Sie zwangsweise zu stoppen oder zu relativieren führt fast nie zu Besserung.

Dann wären auch die Fahrverbote für Diesel ad acta gelegt. Schuld sind die Städte an der dreckigen Luft und nicht die Dieselfahrzeuge.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Manfred » Do Okt 25, 2018 20:04

EggPatrick hat geschrieben:Weltfremder würde es gar nicht gehen.


Dann wären sie doch voll in ihrem Element.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon germane » Do Okt 25, 2018 20:24

EggPatrick hat geschrieben:
Manfred hat geschrieben:Ich bin gespannt, wann die einschlägigen NGOs endlich fordern ,diese extrem umweltschädlichen Großstädte zurückzubauen oder wenigstens radikal umzugestalten.


:mrgreen: n8

Na dann soll sie mal fordern. Weltfremder würde es gar nicht gehen. Entwicklung ist ein Prozess, der nicht ohne Grund gewisse Umgebungen und Strukturen entstehen lässt. Sie zwangsweise zu stoppen oder zu relativieren führt fast nie zu Besserung.


Neue Techniken ermöglichen neue Prozesse und neue Entwicklungen. Wenn ich mir die jungen Leute in der Stadt ansehe und mit meinem Nachwuchs vergleiche, dann sollte man schon Landleben fördern.

Was mir im Sommer aufgefallen ist, dass es paarmal in der Stadt kurz heftig geregnet und außerhalb gar nicht.
Theorie:
Die wärmere Luft in der Stadt kann mehr Wasser aufnehmen und wenn dann plötzlich kältere Luft von Außen dazu stößt regnet es ab.
Manfred hat geschrieben:In den USA wird aktuell eine Studie diskutiert, nach der eine ausreichende Zahl von Windkraftanlagen vor der Küste in der Lage sein soll, die Starkniederschläge bei Stürmen zu reduzieren, bzw. weiträumiger zu verteilen:

https://www.hakaimagazine.com/news/rese ... ane-rains/

Ein gewisser Einfluss auf das Wettergeschehen scheint mir wahrscheinlich.
Mehr Gedanken mache ich mir aber über die Hitzeglocken über den Großstädten.
Ich meine auf dem Regenradar schon länger zu beobachten, dass im Sommer aus Westen auf uns zukommende Wolkenfronten von der Hitzeglocke über Frankfurt geteilt und abgelenkt werden.
Ich bin gespannt, wann die einschlägigen NGOs endlich fordern ,diese extrem umweltschädlichen Großstädte zurückzubauen oder wenigstens radikal umzugestalten.


Wenn der Sturm dann ganz schlimm wird, werden sie wahrscheinlich abschalten müssen und wenn kaum Luftbewegung ist, regnet es schon über der See ab.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon 2810 » Do Okt 25, 2018 20:28

Falke hat geschrieben:
Südbaden Bauer hat geschrieben:Solange wir 90 ha versiegeln ...

Pro Tag oder pro Jahr?

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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Falke » Do Okt 25, 2018 20:48

Ja, das entspricht heruntergerechnet auch in etwa der täglich verbauten Fläche in Ö.

Ich wollte mit der Frage eher SBB darauf hinweisen, dass die ha Angabe ohne den zeitlichen Bezug wertlos ist!

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