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Dürre in Deutschland 2018

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon AEgro » Mo Okt 29, 2018 13:21

Also ich habs als Sarkasmus und Ironie empfunden.
Ich schätze die allermeisten Europöischen Juden und auch die allermeisten israelischen Staatbbüger und Juden sehen in solchen Beiträgen noch keinen Antisemetismus.
Böser Wolf, unterhalte dich mal mit einem deuschen Juden, die sind weit kritischer mit dem Staat Israel, als sichs die allermeisten der christlichen Deutschen
getrauen. Ausnahme vielleicht ein Ultraorthodoxer.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Okt 29, 2018 13:52

Wer sich über andere lustig macht, aber Minderheiten davon ausschließt, nur weil es eben Minderheiten sind, ist ein Rassist.
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Achtung! Ironie ist in Deutschland nicht kennzeichnungspflichtig.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Wini » So Nov 04, 2018 18:31

Achtung! Für die Dürrehilfe in Bayern ist der 15. November Stichtag !

Gruß
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Nov 05, 2018 4:25

Wini hat geschrieben:Achtung! Für die Dürrehilfe in Bayern ist der 15. November Stichtag !

Gruß
Wini


Danke Wini.
Leider gibt's die Kohle nicht für Ackerbauern oder Schweinehalter. Einzig Rauhfutter wird gefördert...
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon 1055 » Mo Nov 05, 2018 5:37

Der Nebenerwerbsbetrieb bekommt auch nix.
Ich frag mich sowieso wieviel Prozent der Betriebe überhaupt Anspruch hat. Es reicht doch schon aus das Dach mit Solar voll zu haben, oder ne BGA zu betreiben.
Ich mein ich bin nicht neidisch, ich gönn es den Kollegen, aber die Antwort nach der Art der Verteilung erschließt sich mir nicht im geringsten.
Mir kommt es so vor das jeder vernünftig wirtschaftende Betrieb der Rücklagen hat oder jetzt hatte, der leidtragende ist.
Von mir aus soll sich die Politik in den breitgesessenen Arsch schieben, bei mir ist der erste Lack bei der neuen Ministerin ab.
„ Wer bewirkt, dass dort, wo bisher ein Halm wuchs, nun mehr zwei Halme wachsen, der hat mehr für sein Volk getan als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann“ (Friedrich der Grosse)

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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon T5060 » Mo Nov 05, 2018 9:45

Also mir hat grad einer erzählt, der auch das "7. Buch Moses" ( es steht eine Herde brüllender Löwen, gen Osten) daheim hat, also seine Frau und sonst auch mit Hexen und anderen Untieren (AfD usw.) zu tun hat,
dass 2019 das Wetter genauso wie 2018 wird. Das wäre natürlich der Supergau.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Nov 05, 2018 12:43

Mir sollte das Recht sein. Wenns ein Winter mit wenig Regen/Schnee wird, gucken die nächstes Jahr erstmal sparsam aus der Wäsche beim Blick in die Talsperren.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Paule1 » Mo Nov 05, 2018 15:10

posting.pWasserkarft ist bi uns nicht soo wichtig wie Wind oder Photovoltaik, wir brauche doch keine Tiere mehr wir haben ja ÖKO
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Wini » Mo Nov 05, 2018 21:09

Der Rhein fällt bald trocken.
Dann hört der Spaß langsam auf, wenn der Diesel und der Dünger weiter im Preis steigen.
Warum der Weizen hierdurch nicht teurer wird, ist mir ein Rätsel.

Vielleicht sollte man trotz der hohen Preise zugreifen.
Sonst steht womöglich der Traktor und Düngestreuer im Frühjahr.

Gruß
Wini

Hierzu eine aktuelle Bauernregel:
Fällt der deutsche Rhein mal trocken, bleiben alle Bauern hocken.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Paule1 » Mo Nov 05, 2018 21:21

Weens so trocken bleibt kannst dir den Dünger im frühjahr sparen :idea:
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon 1055 » Di Nov 06, 2018 5:31

T5060 hat geschrieben:Also mir hat grad einer erzählt, der auch das "7. Buch Moses" ( es steht eine Herde brüllender Löwen, gen Osten) daheim hat, also seine Frau und sonst auch mit Hexen und anderen Untieren (AfD usw.) zu tun hat,
dass 2019 das Wetter genauso wie 2018 wird. Das wäre natürlich der Supergau.


Als optimistischer Pessimist habe ich dies Befürchtung auch bereits im August geäußert.
Da hat man in meinem Bekanntenkreis noch gemeint "zur Aussaat regnets doch wieder" oder " bis dahin wirds schon regnen".
Es hat bis jetzt nur genieselt, Raps wurde gar nicht erst gesät und die es getan haben, haben 70% bereits wieder umgebrochen uns Stoppelweizen gesät oder legen Mais im Frühjahr.
Ich hatte geunkt das es wahrscheinlich nicht so schmerzlich wäre eine Alibibestellung zu machen, dann hätte man nur die Verluste durch die Pacht. Bei moderaten Preisen für die Pacht, würden die sich durch die Prämie decken.
Bei vollem Aufwand , hat man Haufen Schulden geerntet.
Nach der schlechten Ernte 2017 und der katastrophalen in diesem Jahr (-60%) ist mein Rückhalt aufgebraucht.
Noch so ein drittes Jahr, halten auch gute Betriebe nicht mehr aus.
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon wastl90 » Di Nov 06, 2018 10:40

1055 hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Also mir hat grad einer erzählt, der auch das "7. Buch Moses" ( es steht eine Herde brüllender Löwen, gen Osten) daheim hat, also seine Frau und sonst auch mit Hexen und anderen Untieren (AfD usw.) zu tun hat,
dass 2019 das Wetter genauso wie 2018 wird. Das wäre natürlich der Supergau.


Als optimistischer Pessimist habe ich dies Befürchtung auch bereits im August geäußert.
Da hat man in meinem Bekanntenkreis noch gemeint "zur Aussaat regnets doch wieder" oder " bis dahin wirds schon regnen".
Es hat bis jetzt nur genieselt, Raps wurde gar nicht erst gesät und die es getan haben, haben 70% bereits wieder umgebrochen uns Stoppelweizen gesät oder legen Mais im Frühjahr.
Ich hatte geunkt das es wahrscheinlich nicht so schmerzlich wäre eine Alibibestellung zu machen, dann hätte man nur die Verluste durch die Pacht. Bei moderaten Preisen für die Pacht, würden die sich durch die Prämie decken.
Bei vollem Aufwand , hat man Haufen Schulden geerntet.
Nach der schlechten Ernte 2017 und der katastrophalen in diesem Jahr (-60%) ist mein Rückhalt aufgebraucht.
Noch so ein drittes Jahr, halten auch gute Betriebe nicht mehr aus.

Da hast du schon recht. Wie das Wetter nächstes Jahr wird kann dir aber auch keiner sagen. Die Dürre dieses Jahr bedeutet nicht automatisch eine Dürre im nächsten Jahr. Letztes Jahr waren es die starken Niederschläge - jeder dachte es geht so weiter! Das Wetter kann schnell umschwenken und alles ist gut oder eben wieder in das komplett andere Extrem.

Bei den Rücklagen muss man dir zustimmen. Jetzt dürfen für euch auch mal wieder ein paar gute Jahre kommen um die Verluste aus den letzten beiden Jahren auszugleichen. Respekt vor jedem Betrieb der das ohne größere Problem übersteht!
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon Bison » Di Nov 06, 2018 11:07

Anscheinend ist immer noch genug verdient. Bei den aktuellen Pachtpreisgeboten kann man nur noch der Kopf schütteln. Man muss sich langsam wirklich die Frage stellen ob man nicht auf der Couch mehr verdient wie auf dem Feld
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon marius » Di Nov 06, 2018 11:49

Bison hat geschrieben:Man muss sich langsam wirklich die Frage stellen ob man nicht auf der Couch mehr verdient wie auf dem Feld


Wobei man da schon höhere Auslagen hat.
Nachdem ich aufgehört habe sind meine privaten Ausgaben automatisch um 50 % gestiegen.

Also wenn jemand knapp bei Kasse ist, ists doch besser er pachtet teuer und arbeitet noch mehr als vorher, dann braucht er zumindest weniger Geld. :D

Wobei ich pro ha Acker 800 Euro erhalte. Ist das jetzt teuer oder billig für gute Äcker ?
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Re: Dürre in Deutschland 2018

Beitragvon 210ponys » Di Nov 06, 2018 13:22

Bison hat geschrieben:Anscheinend ist immer noch genug verdient. Bei den aktuellen Pachtpreisgeboten kann man nur noch der Kopf schütteln. Man muss sich langsam wirklich die Frage stellen ob man nicht auf der Couch mehr verdient wie auf dem Feld



anscheinend nicht. Wenn die Kohle nicht da wäre könnten die Pacht nicht bezahlt werden, und es würde von ganz alleine aufhören!
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