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Eigenbau Hoflader/ Radlader

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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631 Beiträge • Seite 22 von 43 • 1 ... 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25 ... 43
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Apr 09, 2013 20:28

http://lmgtfy.com/?q=landtreff+wie+stel ... bilder+ein

Tip: Gleich das erste ist in dem Fall das Beste.
WaldbauerSchosi
 
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon 323er » Di Apr 09, 2013 20:34

Hallo,
ich will fakten sehen :D

werde am Samstag zwei Motoren für meinen Hoflader holen. so das er wieder schnell läuft und seine arbeit verrichten kann. :P

gruß Robert
Wer Fortschritt fährt der führt!!!!

Hast Du einen Rechtschreibfehler gefunden??? Schön für Dich!!!
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon ober_lenker » Di Apr 09, 2013 21:03

TopFlop hat geschrieben:Die Verstellung möchte ich über Schrittmotoren realisieren. Als Steuergerät möchte ich ein Arduino-Boart mit Schrittmotor-Sheeld benutzen.


Also ich halte von diesen steppermotor-shields nichts. Für Demozwecke okay, aber gerade bei so einem Projekt wie deinem würde ich das doch "sauber" aufbauen. Soll heißen: Schnapp dir einen L297 und L298N und nutze die sense-Widerstände zur Strommessung und -steuerung (V_ref). Diese Arduino-shields basieren ausschließlich auf Spannungssteuerung. Dementsprechend schlecht sind die Ausgangsströme, vom Wirkungsgrad bzw. der effektiven Nutzung des Motors ganz zu schweigen. Gegen einen Arduino an sich spricht aber nichts dagegen.
An der Einfachheit der Programmierung ändert sich dadurch auch nichts großartig.

Gutes Gelingen,
o_l
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon Frankenstein-MV » Di Apr 09, 2013 21:09

Hallo neuer Versuch mit den Bild
Foto0283.jpg
eigenbau
.
Frankenstein-MV
 
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon TopFlop » Di Apr 09, 2013 21:54

Hallo Frankenstein-MV,
das ist ja ein mächtiges Gerät, hast Du noch ein paar Daten Leistung, Masse, Maße?

Also mit dem Motor-shielg ist das sicher schöner wenn man dort ein Leistungstreiber hat der auch eine Stromüberwachung beinhaltet. Ich habe gestern auf der HMI bei Beckhoff sehr schöne Treiber für Schrittmotoren gesehen, mit Strom und Positionsrückführung.
Aber das ist vielleicht doch etwas viel für mein Budget. Ich weiß noch nicht wo die Reise hin geht, erst mal sehen, dass ich die Hydraulik überhaupt ans Laufen bringe.
Ich habe auch schon Überlegt elektrische Radantriebe einzusetzen, doch ob das besser funktioniert ist die Frage. Ich habe Auf der HMI auch nach günstigen Hydraulikkomponenten aus "Fernost" Ausschau gehalten, doch etwas brauchbares war dort nicht zu finden.

Gruß
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon Frankenstein-MV » Fr Apr 12, 2013 20:41

Hallo Top Flop,

heute mal ein paar Technische Daten
Motor 1,6D 54Ps VW
Radstand 1650mm
Spurbreite 850mm
Hubhöhe 2300mm
Hublast Schaufel 280kg
Hublast Harke 450kg
Gesamtbreite 1000mm
Bereifung 175/70R14 Winter
allradantrieb mit 4 Geromotoren
Knick -pendel Lenkung
Drei Hydraulikpumpen
Leider hat er auch schwächen, durch den direkten Radantrieb schafft er es nicht die Schaufel voll zu schieben.Motor muß bei belastung von Fußgas nachgeregelt werden. Also geht die Drehzahl und der Lärmpegel ab und zu in unertägliche. Muß noch verändert werden.Ist aber seit zwei Jahre eine Große auf den Grundstück.

mfg
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon TopFlop » Sa Apr 13, 2013 8:40

Hallo Frankenstein-MV,
das ist von den Abmessungen schon die gleiche Richtung wie es mir vorschwebt. Das Schieben einer mit Erde gefüllten Schaufel sehe ich auch als nicht wirklich möglich an, dafür sind die Schaufeln einfach zu groß. Man kann versuchen die Bodenhaftung der Reifen durch ein anderes Profil (Gelände-, Treckerprofil) zu verbessern, das Drehmoment/Kraftverhältnis könnte man durch kleinere Räder verbessern.
Ich möchte nur wesentlich weniger Motorleistung verbauen. Es soll ja nur langsam im Garten fahren.
Meine Suche hat ergeben, dass einige Hersteller Planetengetriebe zwischen Rad und Gerotormotor packen. Da die Gerotormotoren im unteren Drehzahlbereich nicht so gut und sauber laufen sollen, habe ich mir auch schon überlegt eine Getriebestufe dazwischen zu setzen.
Zur Motorleistung kann man natürlich auch ein elektronisches Gaspedal bauen das die Motordrehzahl konstant regelt. Über ein Poti gibt man eine Drehzahl vor, ein Stellmotor bewegt die Drosselklappe, und ein Sensor erfasst die Motordrehzahl (z. B. Hallsensor, Beschleunigungssensor, Encoder, ...). Die Regeldiferenz wird verstärkt auf die Drosselklappe übertragen.
Beim Diesel auch die Einspritzpumpe statt Drosselklappe natürlich

Viele Grüße
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon TopFlop » Sa Apr 13, 2013 19:17

Hallo Leute,
nach dem ich diesen großen Öltank bei Fankenstein-MV gesehen habe überlege ich wie viel Öl braucht man eigentlich? Wäre es möglich den Rohrrahmen auch als Öltank zu benutzen? Die Aufgabe des Tanks ist es ja einen Vorrad bereit zu stellen, und vor allem das Öl zu kühlen. Die Oberfläche des Rahmens ist sehr groß. Vorteil ist die konservierende Wirkung des Öls für das Rahmeninnenleben, kein Bauraumverlust.
Nachteilig ist am Rahmen kann nachträglich nicht gebohrt oder geschweißt werden. Die Rahmenschweißnäte müssen absolut dicht sein.
Jetzt kommt ihr was haltet ihr von einer solchen Lösung?
Gruß
TopFlop
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon Markus K. » Sa Apr 13, 2013 22:43

Ist theoretisch schon machbar. Dann solltest du aber vorher die Rohre innen schön sauber machen (Grat, Späne etc.) und die Rohre mit geeigneten Maßnahmen unter Schutzatmosphäre schweißen, also auch Schutzgas in die Rohre. Das ganze dann Wig schweissen. Ablassschraube nicht vergessen.
Wenn das mein Projekt wäre, käme diese Lösung aber nicht in Frage. Ich würde mir einen Ölkühler bauen.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon TopFlop » So Apr 14, 2013 13:13

Hallo Markus K.,
Warum würdest Du das denn nicht machen?
Den Ölkühler braucht man ja nur, wenn die Wärme nicht anders ausreichend abgeführt wird, bzw. zu viel Wärme an den Drosseln entsteht. Neben der Ablasschraube braucht man auch eine Füllstandsanzeige, eine Temperaturanzeige, eine Be- und Entlüftung, einen Einfüllstutzen, eine Beruhigungszone ... . Das muss natürlich vernünftig geplant werden.

Wie haltet Ihr das eigentlich mit einer Ölheizung für den Winter?
Viele Grüße
TopFlop
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon Markus K. » So Apr 14, 2013 15:40

Ich ging davon aus, das du auch einen Tank zu deinen "Ölrahmen" hast, wo Filter, Füllstandsanzeige und Entlüftung/ Einfüllstutzen integriert ist und der Rahmen als Volumenerweiterung und Ölkühler gleichzeitig genutzt wird.
Ich würde das aus dem Grund nicht machen, weil ich den Ölkühler mit einen temperaturgesteuerten Lüfter ausstatten kann; somit kriegt man das Öl auch schneller auf Temperatur. Gut, könntest einen Bypass schalten, auch temperaturgeregelt. Aber dann bleibt dir immer noch, das Öl durch den Rahmen zu pumpen, sonst hast ja auch nix davon. Und bei evtl. Undichte ist der Rohrrahmenkühler wohl schwieriger zu reparieren. Ich würde auch sagen, das es einfacher ist, einen Kühler geschützt vor äußeren mechanischen Einflüssen zu montieren als den ganzen Rahmen.

Ölheizung für den Winter kann nicht schaden. Würde ich aber nur mit einplanen und nachrüstbar gestalten.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon TopFlop » So Apr 14, 2013 16:09

Hallo Markus,
ich denke der Rahmen ist ohnehin als Hohlkörper vorhanden, deshalb dachte ich warum sollte man den nicht nutzen. Der wird aus Vierkantrohr gefertigt und hat eine recht robuste Wandstärke 3mm Stahl. Allerdings ist es beim jetzigen Stand doch nur ein recht geringes Volumen 1,8l. Ich werde mal sehen wie sich das verhält wenn ich mit dem hinteren Rahmen weiter komme.
Ich habe mir diverse Antriebe angesehen und bin nun zu dem Schluss gekommen, dass ich jeweils eine Getriebestufe (5:1 o. 10:1) an den Radantrieben vorsehen werde. Entweder als Planetengetrieben oder vielleicht auch als Stirnradgetriebe und als Portalachse. Lohnt sich die Erhöhung der Bodenfreiheit, was meint Ihr?

So weit erst einmal meine Überlegungen, die nächste und größten Baustellen werden die hydraulischen Komponenten des Fahrantriebs.

Gruß
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon Markus K. » So Apr 14, 2013 20:56

Erhöhung der Bodenfreiheit ist auch eine Erhöhung des Schwerpunkts. Kein Vorteil ohne Nachteil.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon TopFlop » Di Apr 16, 2013 21:08

Hallo Leute,
ich habe mich heute mit der Ergonomie des Gerätes beschäftigt. Ich benötige ein Ventil Kreuzweise für die Betätigung des Frontladers. Das soll mit der rechten Hand bedient werden, ein elektronischer Joystik soll mit er linken Hand bedient werden und die Fahrbefehle an das Steuergerät übermitteln. Falls irgendjemand ein Ventil mit Kreuzbedienung schon mal gezeichnet hat und ein 3D-Modell davon hat, würde ich mich sehr freuen wenn er mir dieses zur Verfügung stellen könnte.
Vielen Dank im Voraus
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Re: Eigenbau Hoflader/ Radlader

Beitragvon hiflyer » Mi Apr 17, 2013 8:36

Hallo,
http://www.tracepartsonline.net/ kennst du die? Ich nehm recht viele Teile von da. Aber mit Hydraulik hab ich noch nicht gearbeitet, eventuell wirst du da fündig.
Gruß Hiflyer
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