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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Dez 30, 2012 17:02

Servus,
de blob:
Wenn wir da schon drüber gesprochen haben, hab ich es vergessen! :oops:
Also wenn das doppeltwirkende nicht gut ist für den Kran, bau ich natürlich so ein 3Wegeventil ein.

Sorry Markus,
wenn ich dich verwirrt habe. :prost:
Daß es schädlich ist war mir entfallen, wenn wir es so schon mal diskutiert hatten.

Wenn ihr mir noch mal kurz erklären könnt wo da das Problem nun genau liegt.
Da ich mich mit dem System doppelwirkend noch nie befasst habe dachte ich halt es ist egal ob ich nun mit dem einfachwirkenden druck mache oder mit dem doppeltwirkenden. Beim Doppeltwirkenden bleibt der Hebel doch auch immer in einer Stellung!?

Nicht daß ihr mich falsch versteht, ich glaube es euch natürlich da ich ja erwiesenermaßen zu wenig Wissen von dem Thema habe. :lol:
Ich würde nur gerne noch verstehen warum das so ist.

Hear you later Aligator :D
lg
Erwin


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon de.blob » So Dez 30, 2012 17:38

Hallo Lodar

Ob das Thema doppeltwirkend gut oder nicht schon mal angesprochen wurde weiß ich jetzt nicht, hab jetzt grad nicht den ganzen Thread im Kopf ( auch wenn ich alles gelesen hab)

Ich hab mich nur selbst vor einiger Zeit mit dem Thema Kran beschäftigt, als das Thema RW bei mir aktuell war. Ist jetzt zwar schon ein paar Jahre her, aber ich meine mich zu erinnern, dass eben die Steuerblöcke ´nen echten drucklosen Rücklauf brauchen.

Aber btw. warum baust du deine Winde nicht an den Kran??

Gruß
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Dez 30, 2012 18:17

Das hat jetzt nicht deeen riesigen Grund.
Vorne Gewicht zu haben ist ja mit Kran schonmal kein Nachteil, und wenn es auch nicht viel ist wäre es doch zusätzliches Gewicht auf die Heckhydraulik. Dann bohr ich auch an einer neuen Maschine nicht gerne rum und vorne das Zugmaul ist eh immer frei.
Und so kann ich die Winde natürlich auch unabhängig vom Kran verwenden was wahrscheinlich auch mit entscheidend war.
Ich bereue es nicht daß ich mich so entschieden habe. :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon de.blob » So Dez 30, 2012 19:44

Ich meinte ja nur,weil du im ersten Post geschrieben hast, die Winde soll zum herseilen benutzt werden, wenn der Kran zu kurz ist.
Du musst ja auch nicht gleich den Kran zerlöchern, die kann man auch klemmen.
Anstatt der Winde dann 150-200 Kg Frontgewicht und gut is.
Wenn du die Winde auch ohne Kran benutzen willst (weiß ja nicht ob du ´ne Seilwinde hast), hast du natürlich recht.
Jetz fällt mir grad ein, so ´ne Winde würde meinem Kran auch gut stehen. (Wann is´ nochmal Weihnachten :wink: )

Gruß
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » So Dez 30, 2012 19:59

So ein Ding kostet halt auch gleich 2000, da brauchst schon Ostern und Weihnachten auf einmal! :lol:
Nene, das ist schon so richtig wie ich es gemacht habe denn eine richtige Winde hab ich nicht und ich bin gern unabhängig.
guten Rutsch! :prost:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Mo Jan 07, 2013 19:36

So, 3 Wegeventil ist montiert. Hat mich leider nochmal 55€ gekostet, blöde ungeplante nacharbeiten! :roll: :shock: :oops: :)
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon yogibaer » Mo Jan 07, 2013 20:31

lodar hat geschrieben:So, blöde ungeplante nacharbeiten! :roll: :shock: :oops: :)


Bin jetzt erst über diesen Tread gestolpert. Du hast das Seil auf dem Foto sehr schön aufgewickelt. Wie machst du das wenn du einen Stamm ziehst?
Ich denke mal da brauchst du eine Seilführung. Die Trommel müßte meines Erachtens höher als in der Breite sein.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Mo Jan 07, 2013 21:10

Höher als Breit, ist das dein Ernst? Und warum? Sie ist jetzt 30b und 9D der Trommel, wie wäre sie denn bei dir? Das mit der Seilführung wird sich in der Praxis zeigen, daß sie in der Horizontalen beweglich ist erhoffe ich mir eigentlich auch als positiv für das Aufrollen! Ich hoffe es klappt auch so einigermaßen, denn gebastelt habe ich das letzte halbe Jahr genügend! :wink: :lol:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon yogibaer » Di Jan 08, 2013 11:47

Hallo Erwin,
ich vestehe das so, die Seiltrommel ist zwischen den Wänden 30cm breit und der Wellenaußendurchmesser ist 9cm. Wie hoch sind denn Die Seiten-
wände der Trommel über der Welle?
Du sagst das ganze Gestell ist schwenkbar gut so aber ein mehr oder weniger großer Schrägzug läßt sich meistens nicht vermeiden. Also wird sich
auf der Seite wo du den Baum beiseilst immer das meiste Seil aufwickeln. Wenn dann die Seitenwände zu klein sind springt es über.
Mach mal eine Probelauf dann wirst du sehen ob ich Recht habe, wenn nicht dann bitte ich um Entschuldigung dir unnütze Gedanken gemacht zu haben.

lg

Willfried
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Jan 08, 2013 11:54

yogibär,
für was solltest du dich entschuldigen müßen? Ich freu mich doch über jeden Tip den ich bekomme, und wenn er sich als nicht Sinnvoll herausstellt liegt es ja bei mir ihn nicht zu befolgen. :prost:
Ich hoffe einfach mal daß du nicht Recht hast, denn daß es sich in der Praxis extrem einseitig aufrollen könnte habe ich nicht bedacht. :roll:
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Di Jan 08, 2013 12:01

ja das mit dem drehbar wird sich schnell zeigen,
weil sie will sich nun immer so ausrichten das Seil und Bolzen in einer Flucht sind,
ist das Seil nun ganz rechts oder links, läuft es nicht mehr zurück,
aber das weist du nach dem ersten Stamm ;-)
... danach machst du sie wahrscheinlich fest und ein schmaleres Seilfenster rein .....
Gruß Jo


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Jan 08, 2013 12:08

Den freien Raum hab ich noch mit Ballast aufgefüllt und oben drauf dann noch die passenten Chokerketten und Umlenkrolle deponiert.
Jetzt fehlt nur noch die Notfallsabreissicherung! :lol:


Foto0761.jpg
Foto0761.jpg (164.15 KiB) 1253-mal betrachtet



Foto0762.jpg
Foto0762.jpg (140.87 KiB) 1253-mal betrachtet
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Di Jan 08, 2013 12:30

lodar hat geschrieben:Jetzt fehlt nur noch die Notfallsabreissicherung! :lol:


was soll denn abreisen? die ganze Winde?
meinst es ist besser es fliegt die ganze Winde anstatt daß das Seil reisst?
was passiert dann mit den Hydraulikschläuchen?

ich würde alles so bauen, dass das Seil das schwächste Glied ist
Gruß Jo


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon yogibaer » Di Jan 08, 2013 13:06

Zur Abreissicherung

Ich glaube da wird wohl erst der Motor stehen bleiben ehe irgendwas anderes zu Bruch geht.
Setzt mal einen Kehrbesen zu tief auf dann bleibt er stehen.

Zur Seilführung

Wenn es geht ist gut. Wenn nicht, versuche es doch mal so.
2 Laufrollen von einem Förderband vorne so anbringen das sie einen Abstand haben der etwas größer ist wie der Seilduchmesser und von der Länge
ca 4cm kürzer sind wie die Trommellänge. Da wo sie gelagert sind muß noch ein Abweiser drann damit sich das Seil nicht einklemmen kann.Zwischen den Rollen dann das Seil durchziehen.
Das ist zwar nicht das Gelbe vom Ei aber vielleicht geht es schon so
Denn je weiter der Seileinlauf bei der Anbauheckwinde von der Trommel entfernt ist desto besser wickelt sich das Seil auf. Da geben mir hier sicherlich alle Recht.
Und denke daran das mindesten 3 Lagen (Umdrehungen) Seil auf der Trommel bleiben müssen. Die halten dann das Seil selber fest.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon yogibaer » Di Jan 08, 2013 13:11

Um Missveständnissen vorzubeugen, ich meine den Hydraulikmotor.
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