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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » Do Dez 27, 2012 17:53

Es ist errechnet worden! KLICK
Lothar wollte ja 1200Kg mittlere Zugleistung und im Mittel 30M/min Einzugsgeschwindigkeit. Die Angabe des Schluckvolumens (eines evtl. schon vorhandenen Ölmotors) dient ausschließlich zur Berechnung der Untersetzung. Die Motorgröße bei Direktantrieb wird ja beim Trommelantrieb mit ausgegeben.
Das, was er da heute gemessen hat, sind dann etwa 20 Liter/ Minute oder der Motor ist ein 500er.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon S 450 » Do Dez 27, 2012 17:54

Also:
Mit der 16ccm Pumpe liefert der Deutz 39,6, mit der 22,5ccm Pumpe 55,6 Liter.
Auslitern würde ich da aber nix. Jeder Mechaniker hat ein Meßgerät. Ist eine Sache von Minuten.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Do Dez 27, 2012 19:22

Wie Markus ja schon erörtert hat wurde alles nach den Angaben 30m/Minute und ca. 1200 bis 1500 je nach Seillage geplant und da geh ich mal davon aus daß da natürlich die Untersetzung berücksichtigt wurde.
Das Auslitern hört sich wirklich aufwendig an mit viel Sauerei. Da wäre dann so ein Messgerät schon einfacher und wenn das in Minuten geht kann es ja auch nicht zu Teuer sein.
Wird das Meßgerät dann an die Kupplungsbuchse des Traktors angeschloßen und die Zeigt dann den Durchfluß und den Druck an, oder wie?
Kann man so ein Gerät transportieren oder muß ich da hinfahren?
Wer hat denn so ein Gerät, jeder Schmied und die Baywa oder auch andere Firmen?
Danke!
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon S 450 » Do Dez 27, 2012 20:01

Hey lodar
Ein Messgerät hat eigentl. jede Werkstatt (die waren ja früher fast alle Vertragswerkstetten).
Das Ding ist etwa so groß wie ein alter Monitor. Normalerweise wird das ganze in die hinteren Anschlüsse gesteckt. Zum Überprüfen kann man auch gleich hinter der Pumpe messen.
Wer hat das in deiner Gegend? Den Hufnagel dürftest doch kennen oder?
Sonst frag halt den nächsten Deutzhändler, Bay Wa Anschbach oder Firmen, die was mit Hydraulik zu tun haben.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Do Dez 27, 2012 20:02

Eine Frage noch,
hier ist doch dann die Literleistung der Pumpe entscheidend und weniger der Druck, oder?
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Do Dez 27, 2012 20:36

Alles klar, dann hoffe ich mal daß ich das morgen über die Bühne bringe und mir das einer testen kann!
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Holzteufele » Do Dez 27, 2012 22:09

lodar hat geschrieben:Alles klar, dann hoffe ich mal daß ich das morgen über die Bühne bringe und mir das einer testen kann!


Hast Du das Teil nur an den vorderen Hydraulikanschlüssen probiert?
unter Umständen ist Schlepperseitig die Fronthydraulik mit einer Drossel absichtlich reduziert :?
Klemm doch mal am Heck an :?:
-sieht toll aus - so ähnlich stell ich mir meine Spalterwinde auch vor..
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 7:46

Servus Holzteufel,
die Anschlüße für vorne habe ich mir erst neu hingelegt, das wüßte ich wenn da was gedrosselt wär. :lol:
Der letzte Test war ja direkt vom Steuergerät weg, jetzt will ich erst mal wissen was die DX-Pumpe noch bringt. Ich vermute daß die verschlissen ist und die Leistung aber für den Kran noch ausreicht, so daß es ohne Winde eben nicht auffällt.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 10:23

Da ist ein dicker, fetter Wurm drinn. Ich habe keine Ahnung welcher, für mich ergibt da nichts mehr Sinn.
Ich hab jetzt erstmal nur den Druck an den Kupplungen überprüft, weil für den Durchfluß müßte ich weit fahren und einen Druckprüfer hatte mein Schmied.
Einfachwirkendes Steuergerät Kupplung hinten ca. 175Bar und das im Standgas!
Kupplung vorne 30 Bar mit Vollgas! Wenn das alleine wär würde es ja noch einigermaßen Sinn ergeben, dann währe der Fehler irgendwo in meiner Installation.
Aber lasse ich die Winde hinten im Standgas laufen braucht sie so ungefähr 7 Sekunden für eine Umdrehung! :shock: :? :roll:
Theoretisch müßte sie ja Hinten auf jeden Fall besser laufen wie Vorne da voller Druck und keine Eigenkonstrucktion im Weg!
Jetzt läuft sie aber eher noch schlechter.
Ich geb auf, und lass das mal jemanden anschauen der sich besser damit auskennt. :roll: :)
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 12:09

Dann mach ich mal weiter mit meinem Monolog. :lol:
Ich habe vorhin einen Fehler gemacht und habe es jetzt nochmal richtig getestet!
Jetzt komm ich auf 64U/Min was dann gute 20m/Min wären, damit könnte ich leben.
Bleiben aber immer noch die 30Bar an den vorderen beiden Anschlüßen bei geschaltetem Ventil.

Wenn ich aber am hinteren, bestehenden Anschluß 64U/min bekomme und sobald ich die Winde am vorderen, neuen Anschluß betreibe (aber ohne Ventil und Stecker) nur noch 40U/min dann wundert es mich nicht wenn ich vorne mit Ventil und Kupplungsstecker nur noch 30U/min bekomme.

Könnte es vielleicht normal sein daß bei dieser Konstruktion (ohne einige Bögen geht es halt nicht) dieser Druckverlust normal ist? :roll:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 12:17

Wenn der Schlepper 175 Bar macht, müssen auch da vorn die 175 Bar ankommen.
Wenn nicht ist irgendwo ein DBV was auf macht oder der Steuerschieber hat ne Makke.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 12:33

Ist ein DBV ein Drosselventil? Ein solches wäre natürlich nicht verbaut, das müßte ich ja wissen! :lol:

Es sind 3Stück 90Gradbögen verbaut und welche Windungen es im Ventil noch macht weiß ich nicht.
Und es ist überall NW 10(bis aufs Ventil da weiß ich es nicht).

Der Steuerschieber kanns ja auch kaum sein da es ja hinten und vorne der selbe ist. :roll:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 12:36

Und die gleiche Anzahl von Bögen sind natürlich nochmal im Rücklauf, auch wenn da der DM größer ist.
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 12:45

Deine Bögen und Windungen können es nicht sein, wenn beeinflussen die nur die Literzahl die da durch gehen.
Der Druck "muss" aber wie hinten 175 Bar sein.
Kann der Fehler ja nur am Ventil sein.
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