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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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291 Beiträge • Seite 13 von 20 • 1 ... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 ... 20
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Dez 25, 2012 12:50

Das Ausbauen kann ich mir sparen, denn er hat genau den gleichen Nenndurchmesser wie der Druckschlauch.

Es ist ein Hansa Flex BKHL 10 VZ mit folgenden Daten:

DN 10 L Rohr-dm 12 M 18 x 1,5 10 PN 500 9 1,5

Dann wird es wohl das beste sein ich bau die Winde nochmal ab und schließe sie erstmal ohne Kupplungen und
Magnetventil an die Schlepperhydraulik an! :roll:

Aber erst nach den Feiertagen.
lg
Erwin


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Dez 25, 2012 17:14

Aber erst nach den Feiertagen.

hatte ich geplant, nun konnte ich mich aber doch nicht zurückhalten und hab mich noch ein bischen auf die Fehlersuche gemacht. :lol:
Wie wahrscheinlich liegt denn der zu geringe Durchfluß daran daß ich nach dem Ölmotor erst noch mit 10mm Durchgang (L12) weiter bin und erst nach dem Magnetventil auf den größeren 12mm Durchgang für den Rücklauf erweitert habe?
Die drehrichtung des Motors ist ja vermutlich auch latte? :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Dez 25, 2012 18:56

Servus Holzschlag,
knicke gibts überhaupt nicht, nur einige Bögen.
Aber Bögen sind wegen dem Ventil ja gar nicht zu vermeiden, und die engeren radien der Schläuche vorne an der Winde dürften auch nichts ausmachen.
Aber wie ist es mit dem Schlauchdurchmesser im Rücklauf zwischen Motor und Ventil?
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Agrokid » Di Dez 25, 2012 20:36

hallo lodar

es könnte aber auch an der Pumpe vom DX liegen.
Wenn das Teil nicht mehr ganz auf der höhe ist, bricht die Literleistung mit zunehmendem Druck zusammen. Das heißt, in den unteren Druckregionen pumpt sie noch genügend Öl durch die Leitung, nur wenn der Druck mal höher gehen soll/muss, kann sie die Leistung nicht mehr erbringen.

Ein Hydraulikmeister vom Baumaschinenservice sagt mir mal.: "auch eine verschließene Pumpe kann noch 200 Bar Druck erzeugen, nur fördert sie dann nur noch sehr wenig Öl."
Dies ist nur mit einem hohen Aufwand zu überprüfen, dafür benötigt man schon spezielle Messgeräte. Am besten/einfachsten, eine ander/neue Pumpe zum Testen einbauen. Ich glaube nicht das es an dem Durchmesser der Leitungen liegen sollte, bei 10 mm bzw.12L

wünsche allen noch ein frohes Weihnnachtsfest
Rudi
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Falke » Di Dez 25, 2012 20:59

Hmm, bei den Wickelversuchen (ohne Last) mit Zeitmessung wurde der Pumpe wahrscheinlich kein allzu hoher Druck abverlangt ...

Wie verhält sich die "restliche" Hydraulik des DX nach dem Umbau ?

Noch eine Frage : den Seilwickel auf den letzten Bildern hast du doch sicher nur mit einem "händischen Seilverteiler" so schön
hinbekommen, oder ? Schon mal probiert, wie es aussieht wenn du eine echte Last aus größerer Enfernung beiseilst ?

meint
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Dez 25, 2012 22:00

Eine neue Pumpe einbauen halt ich vorerst für etwas übertrieben, denn in 5 Minuten ist ja so etwas auch nicht getan. :)
Vor allem merk ich ansonsten eben nichts was auf eine schwache Pumpe deutet.
Die Hydraulik hebt den schweren Kran mitsamt der deichsel des Rückewagens zügig im Leerlauf und der Kran bewegt sich auch ohne Gas relativ zügig.
Könntet ihr vielleicht noch mal meine Vermutungen mit Rücklauf teilweise 10mm und Drehrichtung des Motors durchdenken? :wink:

Falke:
das Seil ist mit viel liebe per Hand "aufgestreichelt"!
Bei der Drehgeschwindigkeit würde ich im Wald die Kriese kriegen. :lol:
Erst muss sie schneller drehen dann kontrolier ich die Feinheiten.

Der test mit Motor direkt am Steuergerät wird wahrscheinlich neue Ansätze zum Überprüfen liefern!?
Aber dazu brauch ich noch einen Übergang von DN12 auf 10 damit ich den 12er Rücklauf direkt an den Motor anschließen kann.
Wenn die Winde dann wahnsinnige Drehzahlen bringt liegt es vermutlich ab Magnetventil zum Motor und wieder zurück.
Wenn nicht sollten wir uns nochmal Gedanken über die DX-Pumpe machen. Na hoffentlich hat ers nicht am Herzen, mein alter DX! :( :? :cry:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » Di Dez 25, 2012 23:42

Die 12L-Leitungen sind auf jeden Fall groß genug, auch im Ablauf des Motors. Ich würde als erstes mal die Kupplungen durch entsprechende Verschraubungen ersetzen. Denn wenn die Pilze nicht sauber gedrückt werden, hast du deinen Flaschenhals. Das Ventil kannst auch überbrücken. Und zu aller letzt, wenn das nix bringt, würde ich das auslitern.
Was noch sein kann: der Motor ist falsch geliefert oder defekt...
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Di Dez 25, 2012 23:43

kannst auch auslitern...Schlauch hinten rein und in einer Wanne auffangen (Zeit messen) dann haste nen Anhaltspunkt was die
Pumpe noch/ungefähr bringt.
Wenn du das 10 sec. machst, rechneste den Rest zur min. einfach hoch....dann brauchste nicht so viel moddern :lol:

Haste vieleicht irgendwo ein Nippel verbaut, der ein kleineres Loch wie gewöhnlich hat??? Sowas gibt es.
Bei solch Aktionen würde ich die Verbinder/Nippel/Verschraubungen so oder so um einige mm aufbohren, da ist der Durchfluss besser.
Muss aber noch genug Material an der Wandung vorhanden sein :!:

Ich hab Nippel (18x1,5) die ein 8,9,10mm Loch Original haben, da geht es schon los mit den verengungen :mrgreen:
Der 1/2 Zoll auf 18x1,5 Einschraubnippel für den Motor hat auch nur ein 8mm Loch.
(Hab ich gerade bei den gemessen, die ich noch liegen hab) :idea:
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Mi Dez 26, 2012 9:41

Sehr gute Vorschläge, danke! :prost:
Da ich jetzt weiß daß die Durchmesser theoretisch passen werd ich mir morgen eine entsprechende Reduzierung besorgen und mal alles weglassen was geht.
Schlauch von Steuergerät in Pumpe und aus Pumpe in Rücklauf, das wird dann schon ne Menge aussagen! :)

PS: Sicherungen sind alle in Ordnung, leuchtet keine. :mrgreen:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Do Dez 27, 2012 17:08

Ich habe nun direkt am Schlepper getestet, leider ein ähnlich schlec htes Ergebniss!
Bei Vollgas 40 Umdrehungen/ Minute, das sind dann ungefähr 12-13m/Minute.
Heißt das jetzt letztendlich daß die DX-Pumpe defekt ist, oder könnte noch was anderes sein?
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » Do Dez 27, 2012 17:15

Das sind dann etwa 20 Liter/ Minute bei Vollgas (wenn es ein 250cm³-Motor ist). Etwas wenig für den DX... :?
Da es immer noch im Bereich des Möglichen liegt, das der Motor falsch bezeichnet wurde, bliebe dir nur das Auslitern der Pumpe.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Do Dez 27, 2012 17:26

mal ne blöde Frage: haste bei der Berechnung der Seileinlaufgesch.... auch deine Übersetzung von 1:2 mit einbezogen?
Paar Seiten zuvor hast ja 1:2 geschrieben :idea:
Du hast ja eig. 2:1 ???? Wodurch sich alles halbiert :?
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Markus K. » Do Dez 27, 2012 17:39

Das passt schon, der Motor läuft doppelt so schnell wie die Trommel wegen den Zugkraft.
Gruß Markus

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Do Dez 27, 2012 17:44

ja schon klar!
Aber vieleicht hat er es beim errechnen verdreht :?
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