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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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291 Beiträge • Seite 15 von 20 • 1 ... 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 ... 20
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 12:56

Ich habe den Anschluß für vorne mit einem T-stück gebaut, der alte Anschluß geht gerade heraus und der neue über den 90° Bogen.
Dann kommt beim alten Anschluß ca. 50cm Schlauch und beim neuen ca. 2m.
Das Steuergerät ist gleich, wie erklärst du dir dann den Unterschied von 64 Umdrehungen am alten Schlauch und nur noch 40 U am neuen? Also 150cm Schlauch und 1 Bogen Unterschied!
Total verwirrend! :? :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 13:04

das plausiebelste wäre jetz zu sagen: zu wenig Durchfluss.
Den Durchfluss kann man mit der Schlauchgröße ähnlich wie mit einer Drossel beeinflussen aber der Druck bleibt immer gleich.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Dez 28, 2012 14:27

Hallo.

Jezt muss ich doch mal saublöd fragen, wo du die P-Leitung für die Winde angeschlossen hast??? Jezt aber nicht einfach mit nem T-Stück in die Druckleitung von der Pumpe???!!!! Denn dann schaltet die Deutz-Hydraulik auf drucklosen Umlauf (Ist ja kein JD) und du hat nur noch den druck des "drucklosen" umlaufs..... In die Leitung kannst du 10mio Bögen reinschrauben, wenn hinten 175 Bar reinblasen, kommen vorne auch wieder 175 Bar an, vor allem wenn man da einen Manometerstöpsel anschließt... Du müsstest entweder die Winde an einem Steuergerät anschließen oder die Winde in den Kreislauf mit einschleifen...

Meine Theorie....

Grüße
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 15:03

Saublöd fragen darf man nur saublöd antworten ist verboten! :mrgreen:

Die P-leitung für vorne ist zusammen mit der bestehenden Druckleitung über ein T-stück direkt an das einfachwirkende Steuergerät angeschloßen!
Und die T-leitung genauso mit dem 2ten drucklosen Rücklauf an den Tank.


Hydraulik skizze.png
Hydraulik skizze.png (12.68 KiB) 1152-mal betrachtet



Ich hoffe die Skizze ist eindeutig! :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon GüldnerG50 » Fr Dez 28, 2012 15:14

Hallo.

Also du gibst per Steuergerät vom Deutz druck auf die Leitung für vorne. Die Leitung für Vorne ist nur per T-Stück in die vom Steuergerät abgehende Leitung eingebaut.... An dem Steuergerät hängt sonst nix weiter dran, so ala Kran??? Auf deiner Skizze ist quasi links vom Ew Steuergerät die Pumpenleitung?!

Grüße
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 15:25

Das T-stück ist direkt am einfachwirkenden Steuergerät angeschlossen.
Von dem geht einmal die bestehende Druckleitung nach hinten und zusätzlich jetzt die neue Druckleitung nach vorne die mit einem Absperrhahn abzusperren ist wenn man die bestehende Druckleitung nach hinten nützen will. An der alten hängt dann der Kran aber wenn bei dem kein Hebel bedient wird sollte ja die Winde theoretisch 100%ig funktionieren!?
Auf meiner Skizze ist links vom Steuergerät eigentlich nichts. :?:
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon pfälzer » Fr Dez 28, 2012 15:28

druckloser Umlauf über das Kransteuergerät ist wohl der Fehler
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 15:31

dann schaltet der Kran auf Durchfluss :!: Da musst den Stecker aus der Dose ziehen.

Edit: da war einer schneller!
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 15:33

Druck geht über das Magnetventil in die Winde zurück über das Ventil in den Tank.
Kann da noch keine Verbindung zum Kran erkennen. :roll: :wink:
Kannst du es mal näher erläutern?
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 15:41

Kran und Winde hängen am selben Versorger???? Das Öl nimmt den Weg des geringsten Wiederstandes....übers Kranventil.
Da es, wenn du nichts betätigst auf Umlauf geschalten ist.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 15:48

Ach du schreck, da könnte glatt was drann sein! :shock:
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 15:51

Zieh einfach mal den Stecker vom Kran raus, wirst sehen...dann geht es.
Wundert mich überhaupt, trotz dessen der Kran dran ist, sich die Winde dreht.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Falke » Fr Dez 28, 2012 15:51

An der alten hängt dann der Kran aber wenn bei dem kein Hebel bedient wird sollte ja die Winde theoretisch 100%ig funktionieren!?


Das ist DER Irrtum, der bei den meisten Hydraulik-Laien ganz tief verankert ist ...

Die 30 bar sind also wsch. der Staudruck des Öls, das sich durch alle Leitungen zwängen muss und eben zu einem kleinen Teil
den Weg über den Windenmotor nimmt.

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Fr Dez 28, 2012 16:07

Jetzt ist der Groschen gefallen. Der Druck geht in beide Leitungen, aber dann auch über den Steuerblock auf der einen Seite Rein und auf der anderen Seite wieder raus obwohl kein Hebel betätigt wird.
Wär ich so nie drauf gekommen! :oops: Dankeschön
Dann brauch ich mir ja eigentlich nur einen Absperrhahn in die Krandruckleitung machen oder den Kran an das Doppeltwirkende hängen!? :lol:
Da bin ich mal auf die nächsten tests gespannt. :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Fr Dez 28, 2012 16:11

Kannst auch den nehmen, der vorm Magnetventil hängt...der ist eig. überflüssig. Der Hahn hat doch bestimmt auch nur einen kleinen Durchlass?
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