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Eigenbau Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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513 Beiträge • Seite 17 von 35 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 35
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon Merlin82 » So Jan 02, 2011 13:44

Hallo, da hier viele alte Miststreuer zu Holzwagen umbauen...

ich suche von einem alten Miststreuer liegende Streuwalzen mit Getriebe. Breite sollte ca. 1,8-2,2m betragen.

Bitte per PN anbieten danke.
Merlin82
 
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon 323er » So Jan 02, 2011 14:54

Hallo,
ich muss sagen das ich die A-Abstützung leichter umsetzen kann als die Flap Down. so wie ich das mit der abstützung geplant habe komme ich auf eine aufbauhöhe von ca 180cm + Kran auf eine gesamthöhe von 2,9m (der rückewagen und Traktor haben dann eine höhe). Ich kann mich nicht so richtig für die Flap Down begeistern. Man muss auch dazu sagen das alles vor und nachteile hat. geplant habe ich die abstützung aus 180x180 kastenprofil mit innen liegenden zylindern

gruß Robert
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon Johnny01 » So Jan 02, 2011 15:26

Hi, da hast ja schon einen riesigen Kran, wir bauen auf unseren selbst gebauten rückewagen nur einen alten Atlas AL 320. Allerdings betreiben wir diesen dann auch mit der Schlepper hydraulik und wir wollen auch garnich so große und schwere sachen wie du des hast.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon glashoefler » So Jan 02, 2011 15:32

Wie schwer ist eigentlich der Kran? Sieht ja nicht gerade leicht aus...
Wer nur in die Fussstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon 323er » So Jan 02, 2011 15:40

Aber hinter den atlas Kräne sind auch alle hinter her und auch nicht unter 1000 euro zu kriegen. Und ich wollte nix unter 5 meter haben. Ich muss auch dazu sagen das meine ein wenig zu groß ist aber naja, jetzt ist er auf dem Hof und da bleibt er auch. der kran wiegt schätzungsweise max 1300kg, er besteht fast nur aus gekantetem blech
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon plattenmann » So Jan 02, 2011 15:44

Schöner Kran aber 1,3 Tonnen reichen da nicht. Denke ich!
Ich schätze knappe 2 Tonnen.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon 323er » So Jan 02, 2011 15:55

ich glaube ganze 2 tonnen wird er nicht wiegen, sonnst hätte ich ihn mit dem flaschenzug vom Rüwa nicht runter bekommen, ist schlecht einzuschätzen.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon Friedhelm » So Jan 02, 2011 16:43

Hallo zusammen
bin damals mit dem Kran extra zur Genossenschaft gefahren (wiegen)
der Atlas AK 4002 B hat schlappe 2176 kg
ohne Öltank und ohne eigene Pumpe
und ohne Sitz :lol:
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Produktion eines kleinen Landwirts?
Bäuerchen machen!
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon Johnny01 » So Jan 02, 2011 17:50

Hi, hab den atlas für ne kiste bier bekommen. der musste aber restauriert werden (neuer lack, zwei zylinder brauchten eine neue kolbenstange) aber des meiste konnt ich selber machen oder haben bekannte gemacht also halten sich die kosten in grenzen.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon JXV 1075 » So Jan 02, 2011 21:23

323er hat geschrieben:Aber hinter den atlas Kräne sind auch alle hinter her und auch nicht unter 1000 euro zu kriegen. Und ich wollte nix unter 5 meter haben. Ich muss auch dazu sagen das meine ein wenig zu groß ist aber naja, jetzt ist er auf dem Hof und da bleibt er auch. der kran wiegt schätzungsweise max 1300kg, er besteht fast nur aus gekantetem blech


wie hoch wird den die Stützlast ? denke die könnte ein Problem werden die Achse ist ja recht weit hinten :?:
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon 323er » So Jan 02, 2011 21:44

Das stimmt die achse sitzt weit hinten. der wagen hat auch nur eine gesamtlänge von 5,5 meter. naja mit der stützlast is es so eine sache. Ich habe schon drauf gewartet das einer stützlast anspricht. mit der stützlast muss ich mit leben, änder kann ich es ja nicht. Musste das beste draus machen.
Ich denke mal morgen gibs vllt bilder, werde morgen den kran noch ein bissen demontieren und die abstützung ausmessen. Ich werde morgen mal an der arbeit gucken was wir noch für profil dahaben und was es kosten wird.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon 323er » Mi Jan 05, 2011 22:22

Hallo,
morgen wir es neue bilder geben. bin grade dabei das schwenkwerk zu demontieren und zu reinigen. ich muss sagen das ist richtig stabil. die welle die zur das messiglager geht ist 200mm im durchmesser :arrow: vollmaterial :!: die zahnstagen sich auch noch gut erhalten. werde mir morgen das profil an der arbeit zuschneiden :arrow: kosten 85 euro. magnetbohrmaschine werde ich mir auch noch mit bringen um die platten zu bohren.

gruß robert
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon Holzklotz » Do Jan 06, 2011 15:38

Hallo Robert,

schönes Projekt das du da am laufen hast. :prost:
Bei der Hubkraft vom Kran, denke mal bestimmt 1to. bei 8,5m würde ich nicht unter einer Abstützbreite von 3,50 gehen, auch wenn dein Kran nicht so hoch baut wie bei mir mit 3,70m.

Bei meinem Epsilon Kran mit 890kg Hubkraft bei 7,6 Reichweite ist eine Abstütbreite von 3,45m vorhanden.
Wäre nicht ein horizontaler Stützbeinausleger leichter zu realisieren wie eine A-Abstützung?
Bräuchtest im Grunde genommen nur ein Rechteckrohr für den Stützbeinausleger und zwei kleiner Rechteckrohre für die Ausschübe.
Eine A-Abstützung müßte mindestens 3,00m im ausgefahrenen Zustand haben um einigermaßen eine Standfestigkeit zu realisieren.
Die Rückewagen von Forestmaster mit A-Abstützung wie sie z.B die Firma Engel vertreibt, kannst du bei voll ausgefahrenem Ausschub beim 7,70m Kran im 90° Winkel auf die Seite zum kippen bringen, wenn du mit der Hand an der Zange dran ziehst.
Und der Kran hat nur eine Hubkraft von 440kg bei 7,7m.
Den einzigen Nachteil den du hättest wäre, dass du 4 Hydraulikzylinder bräuchtest, wobei die für die Stützbeinausleger relativ klein im Durchmesser sein können.
Diese kannst du wie bei den Epilons separat ausenliegend gestalten, was natürlich auch servicefreundlicher wäre.
Also bei so einem Kran wirst du mit einer A-Abstützung nicht wirklich glücklich werden was die Standfestigkeit anbelangt.

Berichte weiterhin mit tollen Bildern.

Gruß Holzklotz
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon Holzbubi » Do Jan 06, 2011 16:34

Hallo Holzklotz das mit den 4 Hydraulikzilyndern ist auch anders möglich,indem man den Ausschub manuell betätigt .Das ist sicher nicht so praktisch wie mit Hydr.aber auch keineswegs streng ,er muß nur in die untere Ausenwand vom fixen Rohr eine Rolle-Walze einbauen .Habe das vor Jahren an einem 140er HIAB auch so gehabt, wenn allerdings den Kran vom Traktor aus steuern will taugt das nicht !Andernfalls mit einem Deichselstand zieht man auf der Ladeseite den Auschub aus u. hat den vorteil bei platzmangel auf der gegenseite im gegensatz zum Abock gerade absenken zu können,u.wenn man eh am Kran stehtist das bischen hi u. her nicht gerade ein Problem .Wünsche gutes Gelingen u.ohne zweifel Hydraulisch ists die gemütlichere Lösung,mfg Andi !!!
Manche Leute müssen erst gegen einen Baum prallen, damit sie wissen, dass sie auf dem Holzweg sind.
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Re: Eigenbau Rückewagen

Beitragvon 323er » Do Jan 06, 2011 21:13

moin,
ich habe heute festgestellt das der kran eine reichweite von 9,6m hat. bin grade dabei ihn etwas zu erleichtern. habe dazu den ersten ausschub mit zylinder entfernt :arrow: reichweite immer noch 7,3 meter das reicht auch. ich komme um die A -abstützung nicht wirklich drum rum ,da meine Kransäule nur 1,1m hoch ist und das gitter 1,4m hoch und dazu brauche ich noch ein zwischen stück von ca 80cm was ich überbrücken muss.
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