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eigenbau!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: eigenbau!

Beitragvon Rhönpaulus » Di Jan 05, 2010 22:03

@Kugelblitz
Ist da auch noch die Steuerung u.die Abstützung dabei?
PM,ist doch Potsdam Markt,oder?
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Re: eigenbau!

Beitragvon Kugelblitz » Di Jan 05, 2010 23:27

@Rhönpaulus

ja Potsdam Mittelmark, 30 Km von Brandenburg weg.
Ich bin Donnerstag mal wieder bei ihm, nehm die Kamera mit und versuch Bilder zu machen (wenn die nicht total Zugeschneid sind) :lol: :lol: :lol:
Zum Preis frag ich den dann auch mal.


So nun zur Zange, ist fertig.
Max: öffnung. 820 mm kleinster 60 mm
Habe den Zylinder begrenzt, damit sie nicht komplett zu geht.
Würden die Schenkel sonst in den Korpus schlagen :lol: hat sich irgendwo ein kleiner Fehler eingeschlichen :oops: :mrgreen:
Werde die mal demnächst dranhängen.

Aber erst wird der Saustall aufgeräumt n8
Kugelblitz
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon Rhönpaulus » Mi Jan 06, 2010 5:25

Moin,wäre prima mit Bildern.
Hatte in der nähe von Belzig (Kranepuhl)viel zu tun.
Rhönpaulus
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon Kugelblitz » Mi Jan 06, 2010 8:58

moin,
war ja schon fast richtig, der ist in Großbriesen.
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Re: eigenbau!

Beitragvon Euron » Mi Jan 06, 2010 9:28

jo, habe das neue Wegeventil für den Rotator günstigst bei Ä-bäh geschossen :wink:.
Ist mir auch lieber als nochmals 2 Schläuche bis hinter zu ziehen, und ein DW Ventil hätt ich auch noch anbauen müssen.


So hatte ich das auch eine zeitlang bei meinem Rückewagen gelöst. Damit war ich aber gar nicht zufrieden und hab dann doch noch ein zusätzliches Steuergerät DW mit druckweiterleitung aufgebaut und 4 leitungen zur Zange gezogen.


mfg
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Re: eigenbau!

Beitragvon Ede75 » Mi Jan 06, 2010 9:40

Hallo,

ich möchte mir eine Verladezange für den Frontlader zulegen und den Galgen dazu selbst bauen. Diese wird dann sicherlich auch mal irgendwann mit nem Hoflader zum rücken benutzt für langes Schwachholz. Wie ist das da mit nem Rotator, muß dann ne Schwimmstellung am Steuergerät vorhanden sein? Die habe ich nämlich nicht. Wie kann man sowas sonst lösen? Dachte erst daran, keinen Rotator einzubauen und den evtl. später mal nachzurüsten, aber wenn ich schon ne Aufhängung mit Drehbolzen konstruieren muß, ists bis zum Rotator auch nicht mehr so weit preislich gesehen.

Oder ein Doppelschockventil in die Leitungen zum drehen des Rotators einbauen und niedrig einstellen, wäre das ne Lösung?

MfG
Ede
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Re: eigenbau!

Beitragvon Kugelblitz » Mi Jan 06, 2010 9:49

vieleicht nur nen HD-Zyl.
kannste aber dann nicht mehr um 360°drehen, würde aber für die paar cm die manchmal fehlen reichen.
Kugelblitz
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon wiso » Mi Jan 06, 2010 10:46

Ede75 hat geschrieben:...Wie ist das da mit nem Rotator, muß dann ne Schwimmstellung am Steuergerät vorhanden sein?...


Servus Ede,

Also generell halte ich vom Rücken mit nem Rotator nicht viel. Die Meisten werden dadurch überlastet oder sind, wenn richtig dimensioniert, sauteuer.

Da das aber nicht deine Fragestellung war, hier zu meiner Lösung für dein Thema:

Ich habe bei mir auf dem Galgen ein elektrisches 4/2-Wegeventil verbaut, ein sogenanntes IX-Ventil.

BildBild

Dieses habe ich so angeschlossen, daß im stromlosen Zustand die beiden Rotator-Anschlüsse kurzgeschlossen sind. So kann sich der Rotator frei drehen. Wenn ich bei mir am Kreuzsteuerhebel die 4. Funktion anwähle (Über 8/3-Wegeventil auf der Schwinge), wird gleichzeitig das Ventil auf dem Galgen aktiviert und schaltet meine beiden Leitungen zum Rotator durch. Zusätzlich kann ich das Ventil aus der Schlepperkabine auch mittels Kippschalter dauerhaft sperren.


Gruß wiso
wiso
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon Ede75 » Mi Jan 06, 2010 11:53

@ Wiso und Kugelblitz,
danke schonmal für eure Einschätzung, das bestätigt meine Befürchtung, daß man ne Schwimmstellung braucht.
Zum Rücken habe ich ja auch noch die große Perzl-Zange ohne Rotator, die steht aber oft weiter weg auf nem anderen Betrieb, und wie das so ist, fehlt sie dann schonmal hier. Deswegen schrieb ich ja auch, daß es sich höchstens um gelegentliche Einsäte in schwachem Holz handelt. Ihr wißt doch: wenns gerade dran ist, dann wird irgendwann halt auch mal n Baum gezogen... Wie gesagt aber wohl nur am Hoflader, das sollte n 3-Tonnen-Rotator abkönnen.
Mir fällt da die Möglichkeit eines elektrischen Sitzventils ein (ein elektrischer Absperrhahn sozusagen), mit welchem ich die Anschlüsse einfach kurzschließen kann über T-Stücke, oder für den Fall des Rückens ein manueller Absperrhahn, müßte auch reichen.
Die Idee mit dem Zylinder ist aber auch nicht schlecht, über nen Umlenkhebel ließe sich damit ja auch ein relativ großer Weg drehen.
Mal schauen, was ich mache. Bei nem Rotator dachte ich halt auch, daß man da nen kleinen Erdbohrer mit antreiben könnte, bei 700Nm Drehmoment sollte das auch gehen für gelegentliche Einsätze, wenn man auch langsam bohren muß, immer noch besser als schaufeln ;-).

MfG
Ede

Edit: Ne zusätzliche Weiche (6/2Wege-Ventil) auf dem Galgen bräuchte ich sowieso, da ich nur einen zusätzlichen Anschluß am Frontlader und Hoflader habe und bevor ich beide umrüste, lieber eine Weiche auf dem Galgen.
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Re: eigenbau!

Beitragvon ober_lenker » Mi Jan 06, 2010 12:03

Super Lösung Wiso!
D.h. du gibst den Rotator nur im Heckdreipunkt dauerhaft frei? Oder gibt es auch bei Frontladerarbeiten Einsätze in denen du ihn in Schwimmstellung bringst?
Bin nämlich (noch) kein glücklicher Besitzer einer solchen Zange, wollte immer eine für Frontlader und Heckdreipunkt. Nur die Rotatorgeschichte bereitete mir immer Kopfzerbrechen.
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Re: eigenbau!

Beitragvon wiso » Mi Jan 06, 2010 12:24

ober_lenker hat geschrieben:D.h. du gibst den Rotator nur im Heckdreipunkt dauerhaft frei? Oder gibt es auch bei Frontladerarbeiten Einsätze in denen du ihn in Schwimmstellung bringst?


Servus ober_lenker,

Ich betreibe den Greifer nur am FL und da ist die Zange standartmässig freigeschaltet. Durch den Flusswiderstand in Rotator und in insg. ca. 2m Schlauch verdreht sich der Greifer nicht ohne Fremdeinwirkung. Wenn ich aber z.B. Holzbündel stapel, dann richtet sich die Zange durch anstoßen am Nachbarbündel selbst aus. Sperren muss ich eigentlich fast nur beim Betätigen des Rotators. Manuelle Sperrung verwende ich nur sehr selten und dann meist, wenn ich längere Stämme im Greifer habe, die ich an die Zackenleiste ansetze.

Gruß wiso
wiso
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon Kugelblitz » Mi Jan 06, 2010 13:07

@Ede75

Tragkraft 3000 Kg :arrow: darfste aber die dynamische Tragkraft nicht vergessen :idea: Die liegt meißt bei der Hälfte und in bewegung ist die ja meißtens :!:

Vom Rücken mit Rotator halte ich auch nicht viel, genau wie wiso :!:
Lieber ein ordentliches Gelenk und zur Not per Seilzug und Ferderzentrierung in Stellung bringen.
Kugelblitz
 
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Re: eigenbau!

Beitragvon eifelwurm » Mi Jan 06, 2010 22:41

@wiso,
ich steh mir mal wieder auf der Leitung. Könntest du mir bei gelegenheit die Schaltung mit Rotator und
Ventilen aufzeichnen und einstellen ,oder als PN.

mfg eifelwurm
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Re: eigenbau!

Beitragvon Waldwichtel » Mi Jan 06, 2010 22:47

@ Eifelwurm
Wann stehst du mal nicht auf der Leitung???????????????????????????????????? :lol: :lol: :lol: :lol:
Wer durch die Eifel will muß verteufelt gut fahren können
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Re: eigenbau!

Beitragvon wiso » Do Jan 07, 2010 8:01

Servus Eifelwurm,

Bild

Gruß wiso
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