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eigenbau!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Beitragvon unimogthorsten » Do Okt 30, 2008 20:38

das Gitter nennt sich Wellengitter und ist in unterschiedlichen Maschenweiten und Drahtstärken lieferbar. Bei größeren Flächen wie der gezeigten Box würde ich aber noch senkrechte Unterteilungen einschweißen um ein nach außen drücken des Wellengitters zu minimieren.
unimogthorsten
 
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Beitragvon eifelwurm » Fr Okt 31, 2008 22:06

Ein Spalter mit Seilwinde mit 2500N Zugkraft,11to Spaltleistung und 8 cm/sec Vorlauf und 12cm/sec Rücklauf. Leistungsbedarf an der Zapfwelle 8KW.
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Beitragvon spool » Sa Nov 01, 2008 11:07

Sind das Schalter an den Seiten der Arme ?

Ich bin mal gespannt, wann dir das erste Holz, das 'knallt' (beim Spalten auseinanderspringt ) den ersten Schalter beschädigt.
Ansonsten schönes Teil.
Hast du da oben als Seilwinde nen Hydraulikmotor drauf ?
spool
 
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Beitragvon Deutz-5006 » Sa Nov 01, 2008 13:57

Hallo
Ich hab leider kein Bild aber ich hab mir schon mal ein Meterstück gebaut zum anreißen von Holz. Hab ein Besenstill auf 1 Meter abgesägt einen Winkel auf die eine Seite geschraubt und auf die andere seite ein blech eckig gebogen und angeschliffen. Funktioniert super hab schon zirka 200 Steer Holz damit angerissen und Funktioniert immer noch einwandfrei

mfg. Deutz5006
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Beitragvon deutz 7206 » Sa Nov 01, 2008 16:25

mal ein bild con meinem eigenbau büngelgerät
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Beitragvon eifelwurm » Sa Nov 01, 2008 20:13

Verfasst am: Sa Nov 01, 2008 11:07 Titel:

--------------------------------------------------------------------------------

Sind das Schalter an den Seiten der Arme ?

Ich bin mal gespannt, wann dir das erste Holz, das 'knallt' (beim Spalten auseinanderspringt ) den ersten Schalter beschädigt.
Ansonsten schönes Teil.
Hast du da oben als Seilwinde nen Hydraulikmotor drauf ?


@ spool

Ja das sind elektro Taster und durch die gekröpften Halter hinter die Arme schwenkbar, hat bisher gehalten (das Bild entstand nach der Lackierung vor ca.8 Jahren).Ich muß gestehen das der linke Taster gespart wurde und der rechte um die Funktion Automatisch hoch erweitert ist.
Die Seilwinde wird mitlerweile durch einen anderen Hydraulikmotor angetrieben(Ich muste auch erst mal ein paar Erfahrungen sammeln,ist mein erster Spalter).Die Seilwinde zieht bei 50 bar 250kg hoch und ist auf 0,7m/sec begrenzt.
Als Zubehör habe ich mitlerweile Kurzholztisch(mit Werkzeukiste und Stauraum für Spaltmesser)
Kreuzspaltmesser und Spaltmesser für Zaunpfähle über 1m länge :) .
Kugelkopf für PKW Anhänger

und noch ein paar kleinere technische verbeserungen.

mfg eifelwurm
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Auslegung Kippzylinder

Beitragvon holder_am2 » So Nov 02, 2008 18:09

Hallo , ich brauche mal euren Rat bzgl. meines Eigenbaus. Bin gerade dabei mir einen Dreiseitenkipper zu bauen. Fahrwerk von einem alten Ladewagen und Pritsche vom FiatDucato. Jetzt bin mittlerweile am Kippzylinder angekommen und bin am rätseln wie stark ich diesen ausführen soll. Die Pritsche hat 2,84 x 1,75 und ca. 40 cm hohe Bordwände. Der Kippzylinder wird in Längsrichtung etwas aussermittig (zur Fahrtrichtung hin ) angesetzt.
Hat einer von euch eine Idee was das Teil so drücken muss ?

Freue mich auf eure Antworten .

Grüße Ralf
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Beitragvon Oskar- » So Nov 02, 2008 18:43

Hallo,

ein zentral angeordneter Kippzylinder muss in der ersten Stufe mindestens das Gesamtgewicht der beladenen Brücke heben können.
Ein leichter Zuschlag ist für das Abkippen von Überlast sinnvoll.
4000 kg sollten ausreichen.

Schönen Gruß von Oskar
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Beitragvon JohnDeere3040 » So Nov 02, 2008 18:49

Man sollte bei der dimensionierung allerdings beachten, dass die meisten kaum die 200bar bringen, die bei der berechnung der kraft angegeben sind. von daher und auch wegen überladen, lieber mehr als weniger^^
Mfg JohnDeere3040
ǝɹǝǝp ɐ ǝʞıl sunɹ ƃuıɥʇou
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Beitragvon Elch » So Nov 02, 2008 18:50

Das hängt davon ab was drauf soll und in welchem Abstand zum Drehpunkt der Zylinder angebracht werden soll.Zudem kommt noch der Winkel indem der Zylinder auf die Pritsche wirkt.
Angenommen du hast ein gewicht zu 100% auf der ladefläche verteilt liegt in der Mitte dein Schwerpunkt. Wenn du nun das Gewicht mal den Hebelarm nimmst also den abstand zwischen Schwerpunkt und dem Drehpunkt der Pritsche mal dein gewicht nimmst bekommst du ein Drehmoment von Xy Nm.
dieses Drehmoment muss dein Hydraulikzylinder mindestens Aufbringen.
(Kraft des Zylinders mal den Abstand zum Drehpunkt.)
das problem ist nur dass sich der Abstand der Punkte bei der Kippbewegung verändern können (je nach Konstruktion)
Wenn du genaueres wissen willst musst du ne Zeichnung und eine Hausnummer sagen die auf die Pritsche sollalso wieviel Gewicht
gruß
sebastian.
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Ober Lenker

Beitragvon Waldhäusler » So Nov 02, 2008 19:30

unimogthorsten hat geschrieben:das Gitter nennt sich Wellengitter und ist in unterschiedlichen Maschenweiten und Drahtstärken lieferbar. Bei größeren Flächen wie der gezeigten Box würde ich aber noch senkrechte Unterteilungen einschweißen um ein nach außen drücken des Wellengitters zu minimieren.


Hallo Oberlenker / Unimogthorsten,
das mit Wellengitter stimmt genau, gibt´s beim Eisenhändler deines Vertrauens in Matten (5m Lang und versch. Höhen 1m, 1,2m bzw. 1,5m glaub ich hoch, meine war 1,2m hat genau gepasst).

So nun zu der Sache mit Streben und so, habe auf den langen Seiten keine Streben reingemacht (nur im Boden) und das mit ausbeulen (konvex werden) hält sich in Grenzen, glaube bedingt durch den doch recht stabilen Rohrrahmen der dies kaum zulässt. :)
Das Gewicht das drückt ist auch nicht so arg glaub ich zumindest. :)
Also die Boxenabmessung ist 1,7m x 1,2m x 1,2m, glaub das bis auf den Boden eine solche Box keine zus. Verstärkung braucht, wenn´s denn größer werden soll dann sollte man darüber nachdenken!

Wer die teile jedoch größer bauen will, sollte darüber nachdenken über einen doppelten Unterrahmen von wegen der Transportierbarkeit. Wenn beim Transport auf der Staplergabel das ganze in Schieflage kommt rutscht die Kiste sonst evtl. von der Gabel
und das wollen wir doch alle nicht :lol: :lol: :lol:

Wenn ich die Teile transportiere kommen die Gabeln immer auf maximale Weite auseinander und die Box wird nur stark angekippt übers Gelände gefahren, dann funkt das auch :wink:

Viel Spaß beim Bau, oder doch evtl. umsteigen auf Holzbags :?: :wink:
Grüße,
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bremszylinder mit rückholfeder

Beitragvon holder_am2 » Mo Nov 03, 2008 20:38

Hallo ,

kann hier einer mal erklären wie das mit den Bremszylinder mit rückholfeder funktioniert. Wie dosiert man die Bremskraft ?

Bild
Ich möcht mir evtl. sowas an meine Kipper bauen .

Grüße Ralf
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Re: bremszylinder mit rückholfeder

Beitragvon ober_lenker » Di Nov 04, 2008 4:00

holder_am2 hat geschrieben:kann hier einer mal erklären wie das mit den Bremszylinder mit rückholfeder funktioniert. Wie dosiert man die Bremskraft ?

Im einfachsten Fall über ein einfachwirkendes Steugerät. Die deluxe-Version besteht aber aus einem sog. Bremsventil mit/ohne Lastanpassung, siehe HIER.
Bin auch gerade dabei unseren Wagen damit auszustatten, gestern kamen die Teile :wink:
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Beitragvon unimogthorsten » Mi Nov 05, 2008 20:01

dann will ich doch auch mal wieder aktiv werden und Bilder einstellen. Neustes Projekt ist ein Sterholztransportgestell für den Kraftheber. Inhalt gehäuft gut 2 Ster. Das Gestell ist quasi Resteverwertung. Als ich meinen Unimog gekauft habe hatte der hinter der Kabine eine Stahlkontruktion über die beim Vorbesitzer, eine Tiefbaufirma mit Kabelpflügen, die Kabel und Kunststoffrohre vom Anhänger zum Pflug geführt wurden. Stabil gebaut, mehrfach verstrebt, elend schwer, auf der Pritsche für mich unnütz. Also hab ich das Teil runtergetrennt und erst mal ein paar Monate in die Ecke gestellt. Im Sommer war es mir mal wieder im Weg und ich hab überlegt was ich damit anfangen könnte oder ob es, da war der Schrottpreis noch sehr hoch, in den Hochofen geht. Nach ein paar Stunden messen, rechnen und ausprobieren war dann klar daß aus dem Gestell ein Transportgestell für Sterholz wird. Aus div. Resten vom Schrottplatz habe ich dann zuerst die vorderen Rungen, 120x60x4mm, gesägt. Die hinteren Rungen, 60x60x4mm, sowie den vorderen oberen Querträger aus U 120 hab ich neu gekauft. Aus anderen Resten habe ich dann die Unterlenkeraufnahmen gesägt. Als alle Teile beisammen waren hab ich alles sauber ausgerichtet und geheftet, gestern mittag hat dann der Stahlbauer des Vertrauens alles verschweißt. Nach den groben schruppen der Schweißnähte hab ich dann mal ein paar Bilder gemacht die ich Euch gerne zeige. Lackierung erfolgt in RAL 3000, feuerrot. außerdem kommen an den hinteren Rungen noch Rückleuchten dran da die Rücklichter des Unimog verdeckt sind wenn Holz geladen ist.
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Beitragvon unimogthorsten » Mi Nov 05, 2008 20:03

wie bekomm ich Bilder hier rein die ca. 2MB haben?
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