Hallo, hier mal ein Paar Bilder vVon meinem Spaltkreutz fürs Anmachholz, das isch heute zusammen geschweißt hab und getstet hab. Fazit: für Fichtenholz taugts was aber hartholz ists nichts. mfg Marcel
Was meinst du mit nacheinander ? (Höhenversetzt sind sie allerdings nur um 5mm) Die Messer sind ja leicht Sternförmig angebracht, aber mehr darf es fürs (Anmachholz!) nicht sein sonst wirds zu groß. Beim Fichtenholz ist das mit dem Klemmen nicht so tragisch das schiebt sich wunderbar nach oben raus wenn man den nächsten Klotz spaltet .
Alternativ wäre es mal ganz interssant, wenn man sich nen stabilen "Gittertisch" baut durch den man die Holz stücke nach unten durchschiebt!
@ Haldenbauer Die Sicheln halten bestimmt, ob es auch ein 10 mm Blech tut glaube ich nicht, weil es nicht sehr verbindungssteif ist(ich kann mich auch täuschen). Ich bin aber gespannt auf den ersten Einsatz!
@johndeere93
Über so eine art Gitter habe ich mir auch schon einmal gedanken gemacht, bin aber auf keine vernünftige Lösung gekommen.
CU Olli
Live is to short, don´t stress every Day ! Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
Und ob sich der Aufwand sowas zu bauen überhaupt lohnt ist auch nochmal wieder was ganz anderes Am effektivsten ists wohl wenn man beim Sägewerk günstig Schwarten kaufen kann, am besten gebündelt und diese dann nur noch klein schneiden muss .
musste mich gerade mal wieder eine eigen Op unterziehen, ist mir doch beim drehen ein Spliter genau hinterm Augenlied geflogen Na ja, Pinzette und nen Wattestäbchen und zum Glück hab ichs gehascht Passiert beim ausdrehen der Windentrommel, bau sie nochmal um auf Keilriemenantrieb..... Jetz geh ich erstmal Fressen
Wenn man 100te von Metern macht schon, aber bei ca 20 - 30 RM nicht so viel! Letztes Jahr haben wir 4 oder 5 Rollen Lärche ca 60cm Lang und ca 50cm im Durchmesser, beim Holzmachen mit genommen und daraus Anmachholz gespalten(mit nem Einfachspaltkeil). Das war nicht effektiv hat aber nichts gekostet außer nen bissi Strom
@Kugelblitz ..Jung du hast nur 2 Kuckeperlen, die mußt du schützen Mit einer Schutzbrille wär das nicht passiert.
CU OLLi
CU Olli
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John Deere 93, du hättest die seitlichen Klingen negativ pfeilen müssen. Damit Du weißt, was ich meine, suche ich mal nach einem Foto. So, wie du es jetzt gebaut hast, treffen alle 6 Klingen gleichzeitig mit ihrer vollen Länge auf das Holz auf. Der Widerstand ist entsprechend hoch. Bei gepfeilten Klingen treffen diese zunächst nur mit den äußeren Ecken auf und können leichter eindringen. Negative Pfeilung deshalb damit das Holz immer zur Mitte hin - also zur senkrechten Klinge gedrückt wird und nicht nach außen. Ich suche jetzt nach dem Foto. Edit: Bin fündig geworden.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Mo Jan 03, 2011 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
Nein nein, das ist schon richtig. Gepfeilt. Man sieht doch auf dem Foto, was so schwer zu beschreiben ist. Normal ist bei einem Pfeil die Spitze vorn und die - ich sag mal - Flanken der Spitze zeigen nach hinten. Bei den seitlichen Schneiden meines Spaltkreuzes ist es umgekehrt. Das gibt einen gewissen zentrierenden Effekt für das Holz. Und eben treffen die Schneiden zunächst mit den äußersten Enden auf. Deshalb dort viel mehr Druck beim Beginn des Spaltens. Das Spaltkreuz gehört zu meinem liegenden Husqvarna-Spalter. Und die Schneiden sind überhaupt nicht geschärft, also gefeilt oder geschliffen sondern ziemlich stumpf. Und die seitlichen Klingen sind nur auf der Oberseite angefast bzw. angeschliffen. Effekt: Es wird kein Holz nach unten zwischen Klinge und Tisch gequetscht. Das könnte leicht verklemmen. Man sieht das, wenn man die Oberseite und die Unterseite des Kreuzes vergleicht. Ein weiteres Stück Know-how verbirgt sich im Spaltkreuz. Man sieht, daß zunächst die vertikale Klinge spaltet. Erst wenn diese vertikale Schneide schon 5 cm tief im Holz ist, kommen die äußeren Spitzen der horizontalen Klingen in Kontakt mit dem Holz. Durch diesen kleinen Trick vermeidet man, daß die Spaltkraft halbiert wird indem man ein einfaches Kreuz einsetzt.
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Mo Jan 03, 2011 17:08, insgesamt 3-mal geändert.
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Habe ne Taifun EGV 40 AHK-Winde Frage an die Spezialisten hier im Forum: Laesst sich an diese Winde "einfach" ein hydraulischer Seilausstoss nachtraeglich als Eigenbau nachrüsten ? Kann/darf man die Bremszylinder-Leitung anzapfen und daraus die Oelmenge fuer den Hydraulikmotor entnehmen ? (muesste doch gehen - solang die Bremse offen ist, fliesst Oel durch Motor und spuckt Seil aus ??????)
Hat jemand so etwas schon gemacht ? Waere nett, wenn ihr mir weiterhelfen koenntet. Brauch noch (Werkstatt-)Arbeit fuer morgen - kannst ja nix machen im Wald (bei so viel Wasser)