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eigenbau!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: eigenbau!

Beitragvon orta81 » Mo Feb 17, 2014 10:35

danke.... :)
ich habe mir gedacht zwei Motoren über ein Steuergerät anzusteuern.

@hano wieso ein Drosselrückschlagventil?
würde es mit einem Drosselventil nicht auch klappen?
dieses wäre dann zwar einmal vor den Motor (z.B rechts drehen) und dann hinter den Motor
aber die Durchflussmenge bleibt ja die gleiche?

Danke im Voraus

Orta
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Re: eigenbau!

Beitragvon machbar » Mo Feb 17, 2014 12:55

Hallo orta81

wenn du zwei Motoren an ein Steuergerät hangst teilst du ja da Volumen auf beide Motoren auf, also laufen die um die hälfte langsammer.
Also zuerstmal rechnen, du braucht die Pumpenleistung l/min und das Schluckvolumen in l/min und dann kommst du auf die Drehzahl der Motoren. Dann must du entscheiden ob die Drehzahl reicht oder doch zu schnell ist.
Drossel im in Bereichen anwenden bei denen Lasten mit großen Ausladungen geschwenk werden würde ich nicht.
Begründung:
Drosseln haben die Eigenschaft das sie das Volumen nicht nur "drosseln" sondern auch gleizeitig den Druck reduzieren. Wenn also eine Last mit großer Ausladung angehängt ist, kann es bei einem schnellen stoppen des Schwenkvorgangs oder auch die Last pendelt zu stark, dazuführen das der durch die Drosseln reduzierte Systemdruck die Last im Schwenkvorgang nicht mehr halten kann da der Druck fehlt. Dann kommt Hebelgesetz voll zur Wirkung und was dann alles passieren kaum auszudenken.

Das nächste ist die Teilung des Volumenstromes, nur einfach zwei Motoren an eine Leitung hängen geht nicht da beide niemals
gleichmäßig mit Öl versorgt werden.
Da ist es besser eine Stromteiler einzubauen der das Volumen auf beide Motoren gleichmäßig verteil.
Für das regeln der Geschwindigkeit würde ich ein 3-Wege Stromregelventil vor den Stromteiler einbauen.
Diese haben die Eigenschaft nicht nur die Ölmenge zu reduzieren sondern auch den Druck konstant zu halten und nicht zu redutzieren
wie eine Drossel.

Gruss machbar
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Re: eigenbau!

Beitragvon orta81 » Mo Feb 17, 2014 16:04

wow bessere Antwort kann mir mein Mechaniker auch nicht geben Danke

:)
die Drehzahl habe ich schon berechnet und sie beläuft sich auf gut 17 Umdrehungen pro Minute
das erscheint mir aber ziemlich schnell, da dies ungefähr 105 Grad pro Sekunde entspricht.

das mit dem Stromteiler leuchtet mir ein, da dadurch die Motoren jeweils die Hälfte des Hydrauliköl bekommen
und bei dem dreiwege stromregler würdest du einen Anschluss (den einstellbaren) zum Stromteiler und anschließend zu den Motoren leiten.
und jener, der die Restmenge fördert in den Tank? oder nur mit einem Blindstopfen verschließen?

und noch einmal ein kurzer anstoß ;)
Momentan habe ich einen Tank im Visier mit 36 Liter mit 300mm x 300mm x 400mm

Tankeinfüllfilter
Rücklauffilter
Schauglas mit Thermometer
1" und 3/4" Ansaugstutzen
1/2" Ölablasstutzen

für 145 Euro

Meiner Meinung nach stimmt hier das Preis/Leistung Verhältnis, oder was meint ihr?


Danke
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Re: eigenbau!

Beitragvon Falke » Mo Feb 17, 2014 16:24

Ich glaube 'mal wo gelesen zu haben, dass Ölmotoren Gegendruck auf der "Tankseite" so gar nicht mögen ...

Eine einfache Drossel im Reversierbetrieb wäre demnach nicht gut.

Gruß von Kärnten nach Kärnten (wohin?)
Adi
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Re: eigenbau!

Beitragvon Markus K. » Mo Feb 17, 2014 18:40

@Falke

kann ich so nicht nachvollziehen. Den Motor kann ich ja in beide Richtungen betreiben, demnach ist mal die eine, dann wieder die andere Seite mit Drucköl versorgt. Wenn ein Leckölanschluß vorhanden ist, dann von da direkt in den Tank.

Aufgrund der Tatsache, das je nach Drehrichtung ein Drosselventil mal vor dem Motor sitzt und dann wieder dahinter (Last in beide Richtungen) benutzt man 2 Drosselrückschlagventile, pro Leitung eins. Die werden dann so eingebaut, das die Drosselung jeweils nach dem Motor erfolgt. Drosselung ist dann auch in jede Richtung einzustellen/ einstellbar.
Gruß Markus

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Re: eigenbau!

Beitragvon orta81 » Mo Feb 17, 2014 20:13

@ markus also soll der druck am ausgang des Motors erfolgen und das hineinfließende Öl wiederstandslos "passieren" können?
der Motor ist lt. Hertsteller auch ohne Leckölanschluss verwendbar, allerdings habe ich gerade in einem anderen Thread gelesen, dass
der rücklauf bei einem doppelwirkenden steuergerät nicht als drucklos gilt - zum Teil verständlich.

der Motor und das Foto sind von der Firma Hydromot
das soll keine Schleichwerbung sein, sondern vielmehr meine Absicherung gegen plagiatsvorwürfe :D
siehe Foto

Würdet ihr hier einen Leckölanschluss einbauen. Um den Verschleiß des Simmerings zu senken?

Anbei noch ein plan wie ich mir die Leitungen (bis jetzt) ohne Leckölleitung gedacht habe

Grüße Orta

unseren deutschen Kollegen gratuliere zur goldenen! :)

@ Falke aus dem oberen Drautal, wenn du aus Süd ost Kärnten stammst, bist du dann von den heutigen Stromausfällen und Straßensperren auch betroffen gewesen?
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Re: eigenbau!

Beitragvon hano » Mo Feb 17, 2014 20:55

Hallo

Du brauchst ein Drosselrückschlagventil mit freien Rücklauf zum Tank und gedrosselt wird immer das Drucköl nie das Rücklauföl. Du kannst die Drossel nie so genau einstellen das beide gleich arbeiten.
Rückstau in der T Leitung mögen gerade Motoren gar nicht die laufen dann nicht rund sondern eher ruckweise und gehen kaputt.
Mengenteiler wurde ja schon angesprochen Druckleitung vor dem Mengenteiler drosseln ist auch nicht ganz die feine Art macht man nicht so gerne. Es gilt eigentlich der Grundsatz man bringt soviel Menge und Druck wie es geht so nah an den Verbraucher wie geht dann wird erst gedrosselt.

Der Schaltplan den du gezeichnet hast funktioniert so nicht allene schon wegen den Drosselrücklaufventilen du umgehst ein Rückschlgventil :D Dreh mal deine Richtungpfeile um die Situation hast du wenn der Motor in die andere Richtung drehen soll dan fällt dir das auf.
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Re: eigenbau!

Beitragvon Markus K. » Mo Feb 17, 2014 23:59

Mich würd mal interessieren, wie die Motoren jetzt miteinander verschalten sind. Möcht fast wetten, das die nur parallel geschaltet sind und sich der Ölstrom durch die mechanische Koppelung einstellt. Ist ja wie beim Frontlader, funktioniert auch ohne Mengenteiler.

Hano, nur für mein Verständnis: meinst du mit Drosselrückschlagventil mit freien Rücklauf zum Tank evtl. einen 3-Wege Stromregler mit parallel geschalteten Rückschlagventil? Hast du einen link für so ein Teil? Den würde ich auch nur vor dem Verbraucher hängen, eher noch vor das Steuergerät.

Mit einfachen Drosselrückschlagventilen nach dem Verbraucher geschaltet verringert man den Slip-Stick Effekt, der vor allem bei kleinen Ölmengen auftritt.
Gruß Markus

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Re: eigenbau!

Beitragvon hano » Di Feb 18, 2014 1:23

Hallo

Das Drosselrückschlagventil müsste anders rum eingebaut werden wen die Flussrichtung zum Motor geht muß die Rücklaufseite das Rückschlagventil aufdrücken und freien abfluss gewähren.
Drehst du die Flussrichtung um das selbe Spiel.
Am besten wäre wenn die Druckseite ein Ventil mit ansteuert das dann den Rücklauf zum Tank öffnet und das ganze am Rückschlagventil vorbei geleitet wird. Der Mengenteiler sollte nur das Drucköl aufteilen nicht das Rücklauföl. Wird nun umgesteuert schließt das Wegeventil den Rücklauf und öffnet die gegenseite :arrow: dann halt Rücklauf und Druckseite im wechsel. Also du hast einmal Druck auf der einen Seite und Rück auf der anderen Seite offen beim Umsteuern wechselt das um und wo voher Druck war Rücklauf und dort wo Rücklauf war Druck. ( Oh Gott wie schwierig zu beschreiben). Ähnlich einer Schlauchbruchsicherung.
Wenn auf der Kolbenseite Druck anliegt liegt auch an der Ringfläche am Ventil Druck an und öffnet dies und umgekehrt.

Ich hoffe ich konnte mich so spät noch halbwegs verständlich machen :roll:
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Re: eigenbau!

Beitragvon Staffelsteiner » Di Feb 18, 2014 1:32

Bei Ölmotoren, die in zwei Richtungen laufen sollen, aber auch wenn mit größerem Druckaufbau in der jeweiligen Ölausgangsleitung zu rechnen ist, sollte man grundsätzlich
die drucklose Rücklaufleitung für den Wellen-Dichtungsbereich anschließen. Sonst ist die Gefahr der Dichtungsüberlastung und Zerstörung der Dichtpakete durch unzulässige Druckspitzen sehr sehr groß.
Gleich zwei Ölmotoren an einer Speiseleitung???
Selbst mit Strömungsteilerventile ist es problematisch, und geht "vielleicht" gut, wenn beide Motoren genau gleich sind , und unter allen Betriebsbedingungen genau gleiche Belastungszustände haben....., sonst gibt es gegenseitige Beeinflussungen, trotz Strömungsteiler........
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Re: eigenbau!

Beitragvon hano » Di Feb 18, 2014 8:16

Hallo

Die Leckölleitung soll Öl das bei der Drehbewegung über die Dichtungen geht zum Tank befördern da kommt normalerweise nicht viel Öl raus.
Wenn dort richtig Öl kommt hast du ein Problem dein Motor ist kaputt.
Wenn der Rückstaudruck in der Tankleitung zu groß wird (Drossel) wird sich das Öl in die drucklose Leckölleitung drücken und wenn du pech hast die Dichtungen mit. :(
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Re: eigenbau!

Beitragvon orta81 » Di Feb 18, 2014 9:09

guten morgen!

da hat sich ja wieder einiges getan :D

eine Leckölleitung seperat zu verlegen ist glaube ich nicht das Problem, aber wo anschließen?
das muss dann die obere kleine Schraube sein? ist zumindest der einzige Verschluss neben den beiden Anschlüssen

@ staffelsteiner
Gleich zwei Ölmotoren an einer Speiseleitung???
Selbst mit Strömungsteilerventile ist es problematisch, und geht "vielleicht" gut, wenn beide Motoren genau gleich sind , und unter allen Betriebsbedingungen genau gleiche Belastungszustände haben

es sind beide exakt gleich und werden auch beide in einem Schwenkwerk verbaut.
so haben beide die gleiche Drehgeschwindigkeit und teilen so quasi die Belastung, von dem her würde ich meinen, dass es eig. klappen müsste

@ hano , das Drosselventil gehört natürlich so, dass der Zulauf gedrosselt wird ;)
Am besten wäre wenn die Druckseite ein Ventil mit ansteuert das dann den Rücklauf zum Tank öffnet und das ganze am Rückschlagventil vorbei geleitet wird. Der Mengenteiler sollte nur das Drucköl aufteilen nicht das Rücklauföl. Wird nun umgesteuert schließt das Wegeventil den Rücklauf und öffnet die gegenseite :arrow: dann halt Rücklauf und Druckseite im wechsel. Also du hast einmal Druck auf der einen Seite und Rück auf der anderen Seite offen beim Umsteuern wechselt das um und wo voher Druck war Rücklauf und dort wo Rücklauf war Druck. ( Oh Gott wie schwierig zu beschreiben).

mit dem letzten Satz bin ich vollkommen einverstanden :D
könntest du das BITTTTTTE nochmal etwas ausführen? Danke :)
ein Mengenteiler kann doch auch eingesetzt werden, um 2 Leitungen wieder zu verbinden oder meinst das, wegen einer vielleicht vorliegenden Druckerhöhung im Rücklauf? ich habe das prinzip eines Mengenteilers so verstanden, dass er einen Strom (je nach aufbau) in 2 idente mengenströme zerlegt, beim Rücklauf kommt dann aber kein Druck mehr drauf, wenn er 2 gleiche Ströme wieder zusammenführt

@markus richtig die sind Parallel geschalten, also nicht wie in Serie das bei dem ersten Motor der Rücklauf als Zulauf für den zweiten dient ....

@ hano , wieder zu thema Drossel, wenn die Drossel beide male das "Eingangsöl" drosseln, so ist immer eine auf Durchlauf. Dann
spielt die genaue Einstellung doch nur für eine symmetrische Drehung eine Rolle?

Danke und viel Spaß beim Grübeln!!!!

Grüße Orta
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Re: eigenbau!

Beitragvon hano » Di Feb 18, 2014 10:48

Hallo

Hier mal eine Skizze auf die schnelle vielleicht wird es dann klarer

Wieso steht die jetzt auf dem Kopf :shock:
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Re: eigenbau!

Beitragvon orta81 » Di Feb 18, 2014 12:38

plan 001.jpg
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hallo!

die Richtung der Drosselrückschlagventile hab ich umgedreht, nun frage ich mich nur wo der Sinn von den Ventilen
nach den Stromteilern ist? wenn man den plan anschaut, sieht man eigentlich, dass der Rücklauf dann in beiden Seiten
freilaufend ist

Danke für die Geduld

Orta
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Re: eigenbau!

Beitragvon Nirox » Di Feb 18, 2014 12:47

Gestern Abend hab ich nach Feierabend an der Mulde weiter gemacht. Die Aufsatzbordwände sind nun fast fertig. Es fehlt nur noch der vordere untere Verschluss und die Gitter. Wenn ichs schaffe mache ich das heute Abend fertig.

Dann noch den Boden und Verstärkungswinkel einschweißen und fertig ist sie.

Wenn sie dann getestet und für gut befunden ist, wird sie verzinkt.
Ich hoffe es hält alles und die vordere Schürfleiste biegt sich nur im elastischen Bereich. Das ist nämlich die Schwachstelle. wenn diese sich biegt, kommen die vorderen Rungen nach innen und evtl. passt die Klappe nicht mehr dazwischen.
Der Test wirds zeigen.
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