hier die Lösung bei meiner Göweil-Mulde. Find ich gut, robust und einfach gelöst. Bei Göweil wiegt die Heckklappe allerdings fast so viel wie dein Container, soll nur als Anregung für Dich sein.
Ich habe eine Frage an euch, Wie groß sollte ein Hydrauliktank in einem offenem Hydrauliksystem sein, um ohne Ölkühler auszukommen. Mir ist klar, dass es auf die Arbeit und deren Intesität ankommt, ..... Deshalb folgendes: Es ist ein Kipper mit aufgebautem Kran Maximal wird er mit 8 Tonnen beladen (Wirklich absolutes Maximum)
ich habe eine 10 Liter Tank von meinem Nachbar für lau bekommen, allerdings zweifle ich daran, ob dieser groß genug ist
Wo wir schon mal bei Heckschaufeln sind. Ich finde die Eigenbauleistungen einfach super! Auch die einzelnen Details z.B. resources/image/83117 (Seite 403) ich setze mir immer Lesezeichen an dem PC an dem ich gerade arbeite. Leider verliere ich den Überblick. Wie löst ihr das? Ideen gefunden habe ich hier bis zur Rente und weiter. Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
Wenn ich was sehe, wo ich denke "das könntest du auch brauchen" speicher ich mir die Bilder dazu ab So ist eine Ideensammlung entstanden, für dessen Umsetzung ich bestimmt 40 Jahre und 500.000€ brauche
http://www.sameforum.de/ "Unmögliches erledigen wir sofort, ein Wunder dauert 'n bisschen"
Wenn du nicht mit der Zeit gehst, gehst du mit der Zeit!
Die Variante von Göweil ist allerdings auch verlockend, weil die Aufnahme an der Kiste augenscheinlich unempfindlicher gegen mechanische Beschädigung ist wenn man mal ohne Klappe schieben will. Die Klappe mit federbelasteten Bolzen besetzt und an den hinteren Streben ein gebohrtes Flacheisen angesetzt.... einfach wie genial. Um das Gewicht würde ich mir bei der Klappe garnicht SOO viele Gedanken machen, da ich die eh nur bei leichten Schüttgütern wie z.B. Laub oder Grünschnitt vermisse und daher keine allzu massive Klappe bauen würde. Denke, dass ein Rechteck aus Quadratrohr mit 'nem Rest von dem Riffelblech verblendet völlig ausreicht...
Ein Tipp übrigens noch für alle die auch sowas bauen wollen:
Mir ging das geklingel und geklöter von dem Eisenklotz gewaltig auf den Zeiger. Auch wenn alles verschweißt ist soll man sich Wundern was da alles ans schwingen kommt! Selbst im Standgas rumpelte das durch die Vibration des Schleppers!
Ich habe alle Nahtstellen innen wie außen mit Klebt+Dichtet abgezogen. Das dämpft unheimlich und an den nicht verschweißten Stellen kann kein Wasser zwischen Rahmen und Wänden laufen. Außerdem macht das optisch auch was her, da man rundum einen sauberen Abschluss hat. Muss man nicht machen, würde ich aber immer wieder tun.
Hallo zusammen, ich hab auch nochmal etwas gebastelt. Zwar keine richtigen Eigenbauten, jedoch ganz alleine zerlegt, gangbar gemacht und Anschlagdämpfer etc. getauscht und dann noch aufgehübscht Den Schilderständer hab' ich vorm Schrotti gerettet und auch einmal grundlegend überholt. Dazu gibt's jetzt noch ein kleines Zusatzschild und dann ist dieser auch einsatzbereit Muss nur das Wetter noch mitspielen....
@ Ben-SB: Wo bekommt man Ersatzteile für die Bremse? Meine knallt auch bei jeder kleinsten Bodenwelle voll rein und dann mit genau so viel Schwung wieder raus. Denke auch, dass dort der Dämpfer/Feder kaputt ist.
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@Marc W. Die Zugeinrichtung ist für 4400kg zulässiges Gesamtgewicht ausgelegt und hat max. 800kg Stützlast. Das will ich eigentlich, so weit wir Achse und Reifen das zulassen, ausreizen. Mal sehen, was der Onkel vom TÜV denn so meint
@Same TigerSix105: Also du bekommst die Teile noch bei jedem gut sortierten Bremsenfritzen oder im www. Da es sich aber bei den Anschlagdämpfern nur um einfache "Gummiklötze" handelt, hab ich einfach den Rest meiner Gummischürfleiste vom Einachser zerschnitten und entsprechend angepasst. Betätigungsweg etc. ist noch völlig ausreichend und die Gummipuffer werden ihren Zweck schon erfüllen
Gruß ausm Saarland Ben
Unimog U1000 BM424 mit Humbaur HTK 3500.37, Ferrari 535 Ladekran & Werner/HPC HY6,5, Krpan CV18EK+400V, Uniforest Python eco Bündelgerät, Inntal Bandsäge SN600 400V+Zapfw., MS171, MS260, MS361 und MS660, FS 491 CE-M und reichlich Kleinzeug
Also guten abend erst mal Möchte jetzt auch mal unser Eigenbauprojekt vorstellen. Nach dem der TÜV uns gestern gnädig gestimmt war dürfen wir jetzt offiziell über die Straßen tukern.
Verbaut wurde ein Meiler Ladekran mit 5m Ausladung laut Lastdiagramm hebt er aussen 750kg innen 2t. Die kompletten Schläuche wurden erneuert und die Verrohrung für Greifer und Rotor wurde von uns angebaut. Beim Steuerblock haben wir aus zwei einen gebastelt so das wir jetzt noch drei freie Funktionen haben ( Eventuell Stützen hydraulisch ausfahren und/oder Spaltzange) Greifer und Rotor werden per Pedall bedient. Die Achse und die Auflaufeinrichtung sind von einem BSA Güllefaß. Die haben wir zerlegt und gerichtet. Bremslastdiagramm haben wir von BSA erhalten was die Sache mit dem TÜV erheblich erleichterte. Die Achse wurde verschiebar am Rahmen verschraubt um eventuell die Stützlast anzupassen. Der Rahmen wurde von einem Bekannten geschweißt (Der hat den Schweißschein) Rungen und die restlichen Kleinigkeiten haben wir dan wieder selbst gemacht. Das Gute Stück hat jetzt eine Auflaufbremse und damit ein 25 km/h Zulassung, ein Gesamtgewicht leer von 3t und ein zGG von 8t Stützlast liegt leer bei 700kg. Funktioniert soweit ganz gut einige Bilder sind ja schon im Forum unterwegs.