1 cm Schweißnaht hält eine Tonne??? So langsam würds jetzt mal reichen mit dem gefährlichen Halbwissen, bevor sich demnächst wieder jemand wundert, weil sein Holzspalter oder sonstiger Eigenbau vor oder hinter dem Schlepper liegt. Der Altmeister hat schon Recht ,mit dem was er schreibt. Nur die Art und Weise haben noch Luft nach oben.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. Voltaire
Es ist gemeint das eine Schweißnaht mit einem Zentimeter Länge und einem Zentimeter Dicke 1 Tonne aushält. Und das ist auch richtig. Aber nur wenn die Bindung zwischen Naht und Material richtig geklappt hat.
Gruß Holzer90
Diverse Gerätschaften zum verarbeiten vertikal wachsendem Rohstoff sind vorhanden!
Also in der Lehre hab Ich es gelernt wie es auf den Zeichnungen von Wespe zu sehen ist
Hab noch nie erlebt das einer unserer Schweißer bei unter 10mm ne Schweißfase geschliffen hätte, darüber ist das normal da bekomme Ich die Teile öfters auf die Maschine um ne 3,4 oder 5mm große Schweißfase zu fräsen je nachdem wie dick die Bauteile an der Stelle sind
Auch wenn mittlerweile schon sehr viel darüber geschrieben wurde,hier noch kurz meine Meinung dazu. Das besagte Flacheisen würd ich schon über 10 mm schätzen. Ca 12-15, da würde ein Anfasen schon Sinn machen,gerade weil man bei dieser Konstruktion kein Knotenblech einsetzen kann. Desweiternen würde ich die Stirnseiten verschweissen. Die Konstruktion ist eben je nach Belastung ,Fahrstil und Fahrstrecke vielen Erschütterungen ausgesetzt.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. Voltaire
Ich wollte eigentlich nicht so eine Diskussion über meine Schweißnähte lostreten. Wenn ich darüber ein Urteil möchte, müßte man die Bilder nicht vergrößern, um sie zu erkennen. Ich habe das Bild eigentlich nur eingestellt, weil es mich, als ich damit fertig war, an einen Dackel erinnert hat.
Zu den Material möchte ich noch kurz was sagen. Ich muss das nehmen, was mir zur Verfügung steht. Ich kann nicht wegen nem halben Meter Flachstahl zum nächsten Schlosser fahren. Somit kann es schon mal dicker sein, als es muss.
Hallo zusammen. Ich verfolge diesen Treat jetzt schon über 2 Jahre und bewundere die tollen Sachen die Ihr hier baut. Bisher habe ich mich noch nicht getraut auch mal was einzustellen. Ich denke es wird jetzt aber mal Zeit. Da ich zu der Hackschnitzelfraktion gehöre und man als solcher nicht nur das Stammholz gebrauchen kann, habe ich immer das Problem mit den verstreut liegenden Braken. Jetzt habe ich mir einen Rechen für den Frontlader gebaut, getestet und für fast gut befunden.
Rechen
140er U-Stahl mit 60x12 Zinken
Rechen fertig
Oberrahmen aus 100x50x3
Nach dem Test hatte der U-Stahl leider die Form einer Tropenfrucht. Die Funktion ist jedoch super. Werde das U-Profil demnächst schließen, dann probier ich es nochmal.
Gruß Michael
Grüße vom Teutoburger Wald
Wildmaverik Porsche Diesel Super F309 Renault 551-4 IHC 744AS Eigenbauradlader Wehrhahn HL500 Lader
Sieht sauber aus, der Astrechen Ich karr den Mist, wo es denn im Weg ist, immer mit der Zange weg, da leider zu viele Stöcke im Weg sind, als dass ich meine Greifgabel nehmen könnt... Ist aber auch ne mühsame Sache....
Alter Röhm mit gefühlten 10.000 Löcher drin.... Gehört eigentlich auf meine Bohrmaschine, aber der, der auf der Pseudofräse ist, ist mal mehr als total fertig...
Wird ein Hydr. Fällkeil, oder vorerst mal der Versuch eines Solchen....
ich hab mir auch mal ne Kleinigkeit als Arbeitshilfe zurecht gemacht. Der Anfang sah so aus :
fast fertig dann so :
und im Praxistest dann so : (mit ner alten Kiefer)
(mit zwei kleineren Birken)
Im Moment fehlen mir noch zwei Bleche vom Laserschneider zum anbaun eines Zugauges für den Anhänger dann kommt noch der Rostschutz. Rotator und Stammgreifer sollen später dann auch noch mit ran.
Schönes Teil. Ich würde nur vielleicht darüber Nachdenken, ob der manuelle Holzgreifer nicht ein kleines Drehgelenk (wenigstens 90° links und rechts) guttun würde. Auch wenn du Rotator und Zange nachrüsten willst. Hakenwirbel reicht schon und kostet nicht viel.
Grüße vom Teutoburger Wald
Wildmaverik Porsche Diesel Super F309 Renault 551-4 IHC 744AS Eigenbauradlader Wehrhahn HL500 Lader
[quote="GüldnerG50".....Arbeiten wie anno dazumal.... ....[/quote]
Blödsinn das ist doch ganz normal Mit so konventionellen Maschinen wird bei uns heute noch ausgebildet Die ältesten Böcke von denen Ich das Baujahr kenne sind ne Karuselldrehbank von 1964 und eine große Radialbohrmaschine von Anfang 1930
In der Lehre stand ich tagelang vor ner alten Mammut Fräse und hab Platten abgelängt. Die hatte aber schon nen Vorschub, sonst hätte man sich mit dem Teil auch selbst verstümmelt.... So alte Maschinen mag ich gerne, vor allem die Herausforderung wenn es heißt "da kommst eh nicht klar".... So CNC Dinger mag ich nicht so gern, lieber so ein alter Eisenklotz mit paar Hebeln und Kurbeln...