meyenburg1975 hat geschrieben:Aber mehr wie ne Kugel Eis war das ja auch nicht an Mehrkosten
Pro Kwh war vermutlich gemeint
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 17:19
meyenburg1975 hat geschrieben:Aber mehr wie ne Kugel Eis war das ja auch nicht an Mehrkosten
waelder hat geschrieben:Jetzt sollen ja alle 3 Atomkraftwerke bis April durchlaufen
Machtwort vom Kanzler
Südheidjer hat geschrieben:Wenn Herr Lindner jetzt kommt und als nächstes fordert, neue Brennstäbe für die Zeit nach April 2023 zu bestellen, dann kommt es zur Kernschmelze der Koalition.
Südheidjer hat geschrieben:Wenn Herr Lindner jetzt kommt und als nächstes fordert, neue Brennstäbe für die Zeit nach April 2023 zu bestellen, dann kommt es zur Kernschmelze der Koalition.
...gab es nicht Unkenrufe, daß das Kernkraftwerk Emsland NACH der Landtagswahl in Niedersachsen die Laufzeitverlängerung genehmigt kriegt.
Warum macht der Scholz das? Nur damit die FDP ihren Willen kriegt....oder könnte es doch sein, daß es eng wird mit dem Strom im Winter und in 2023.
Berlin will mehr Einfluss auf Gas- und Fernwärmeversorgung
© Daniel Naupold/dpa
19.10.2022, 21:36
In Berlin setzt der rot-grün-rote Senat schon länger auf die Kommunalisierung wichtiger Infrastruktur. Nun könnte es auf einen großen Deal hinauslaufen.
Das Land Berlin will mehr Einfluss auf die Gas- und Fernwärmeversorgung in der Stadt. Der Senat erwäge daher, sowohl das Berliner Fernwärmegeschäft von Vattenfall (Vattenfall Wärme Berlin) als auch Anteile des schwedischen Konzerns am Berliner Energieversorger Gasag zu übernehmen, teilte das Presse- und Informationsamt des Landes am Mittwochabend mit.
Berlin habe sein Interesse an einem gebündelten Erwerb bekundet. Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) und weitere Senatsmitglieder hätten in einem Gespräch mit der Vattenfall- Vorstandsvorsitzenden Anna Borg die Zielsetzung des Landes verdeutlicht, "das Fernwärme- und das Gasnetz für eine effektive Wärmewende zusammen zu denken".
Deutschland muss Gasverbrauch laut Studie um 30 Prozent reduzieren
Stand: 07:47 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten
Die Deutschen müssen ihren Verbrauch von Gas künftig noch deutlich stärker einschränken als bisher. Damit könnten nicht nur eine Mangellage vermieden werden. Auch der Anstieg der Gaspreise und die Abhängigkeiten von Importen ließen sich so begrenzen.
Quelle: WELT
Autoplay
Die Energiekrise infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat die Gaspreise stark ansteigen lassen. Trotzdem haben besonders die privaten Verbraucher ihren Gaskonsum bislang kaum reduziert. Eine Studie nennt nun, was noch nötig ist.
Die Menschen in Deutschland müssen ihren Verbrauch von Gas künftig noch deutlich stärker einschränken als bisher. Das ist das zentrale Ergebnis einer umfassenden Energiestudie von 30 Forscherinnen und Forschern aus dem vom Bund geförderte Kopernikus-Projekt Ariadne, das am Donnerstag in Berlin veröffentlicht wurde.
„30 Prozent des Gasverbrauchs aus Vorkrisenzeiten müssen runter“, erklärte Gunnar Luderer, Vize-Leiter des Ariadne-Projekts vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
Mit Einsparungen in dieser Größenordnung könne man nicht nur eine Gasmangellage mit Lieferunterbrechungen vermeiden. „Wir können damit auch die Gaspreise und verbleibenden Importabhängigkeiten auf ein erträgliches Maß begrenzen.“ Kurzfristig sei dies der wichtigste Baustein, um Deutschlands Energiesouveränität und geopolitische Widerstandskraft wieder zu erhöhen.
Fendtfreak hat geschrieben:
..., während Tote weiterhin energieintensiv verbrannt werden dürfen obwohl es mit der Erdbestattung eine zumutbare Alternative gibt.
Zurück zu Aktuelles und Allgemeines
Mitglieder: Bing [Bot], eifelrudi, erich78, fendt schrauber, flash, Gazelle, Google Adsense [Bot], macgy, Sönke Carstens