Neuland79 hat geschrieben:Ich dachte, die werden im Fluss entsorgt.

Nachdem die zu Asche geworden sind.

Wir haben das Jahr 2022. Die Gestorbenen werden zu Soylent Green verarbeitet.
https://de.wikipedia.org/wiki/%E2%80%A6 ... ben_wollen

Fendtfreak hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, wie die Regierung im Schichtdienst arbeitenden Fabrikarbeitern und als nächstem Schritt den Gerichten erklären will, das Kantinen wegen Gasmangel geschlossen werden müssen, während Tote weiterhin energieintensiv verbrannt werden dürfen obwohl es mit der Erdbestattung eine zumutbare Alternative gibt.

Das würde auf so einigen Friedhöfen eng werden....

Eiert hier bitte nicht rum.. die TKBA´s laufen auch mit Gas. Nicht das Rethmann die ganzen Kadaver hier am Salzberg einpökeln muss.

In Russland ist kein Platz mehr auf den Friedhöfen. Das werden jetzt schon die Straßenränder für die Gräber benutzt.
https://twitter.com/tendar/status/15893 ... t9Eu918IcA

Trecker-fahrer hat geschrieben:In Russland ist kein Platz mehr auf den Friedhöfen. Das werden jetzt schon die Straßenränder für die Gräber benutzt.
https://twitter.com/tendar/status/15893 ... t9Eu918IcA

Weite Teile Sibiriens werden jetzt vom Permafrost freigegeben. Da finden sich schon noch neue Grabstellen. Muss man halt etwas weiter fahren, wenn man die Blümchen ersetzen will.

Gazelle hat geschrieben:.


In Indien verwenden sie Scheiterhaufen.
Das jobbt auch.
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Mit den Grünen und der Deutschen Umwelt"hilfe" nicht zu machen: Setzt zu viel CO2 und Feinstaub frei.

.
Kriegsgräberfelder sind immer groß.

Man fahre nach Verdun. Dann bekommt man einen Eindruck.



Auf unserem Dorffriedhof der ev.Gemeinde liegen zwei (!) Soldaten aus 1945,
die dort die 'ewige Ruhe' haben.
.

wie groß sollte eine Notstromaggregat eigentlich sein für einen Haus? Heizung läuft auf einen TDA Kessel mit Pellets und SCheitholz;

ich überlege ein ZW Gerät mit 20 oder 30 KVA ; soweit ich nun gesehen habe ist die Umrechnung von KVA in KW ca 0,8; also wären es 16 bis 24KW;

ich weiß allerdings nicht wieviel Anschlussleistung der TDA benötigt

kann mir hier jemand einen unverbindlichen Input geben? (und nein ich bin absolut kein Techniker, noch groß technisch interessiert.. also bitte nicht sagen, ich soll die Werte einfach zusammenrechnen)

Das können maximal einige 100 Watt sein, sonst könntest du ja gleich elektrisch heizen

Motoren von Förderorganen brauchen vielleicht etwas mehr Saft zum Anlaufen, aber ein Aggregat mit um die 10 kW wäre schon etwas überdimensioniert nur um Heizung, ein paar Lampen und die Kaffeemaschine am Laufen zu halten.
Wird elektrisch gekocht und soll Wäsche gewaschen werden muss man anfangen die Zeiten einzuteilen. Gibt es eine größere Eigenwasserversorgung? Die kann evtl. ein überdimensioniertes Aggregat zum Anlaufen erfordern.

Die meisten Händler nennen im Moment lange Lieferzeiten für Aggregate.

Wenn du mit TDA so einen firevision Thermodual Kessel meinst - https://www.allotherm.ch/fileadmin/user ... on_TDA.pdf
Ich finde in der Beschreibung tatsächlich nirgends eine Angabe zum elektr. Anschlußwert!
Üblicherweise haben solche Kessel 100...200 Watt Leistungsaufnahme im Normalbetrieb, paar Hundert Watt bei Pellets-Schneckenaustragung, und paar Hundert bis 2000 Watt
für die elektrische Zündung.

Ich hab' ein 2,5 kW Billig-Benzinaggregat für die Heizung und paar Lampen als Notversorgung.

Um das ganze Haus zu versorgen braucht es Leistung von...bis - je nachdem was alles gleichzeitig EIN sein darf oder soll.
Das kann hier keiner wissen ...

@countryman war schneller ...

Gruß
Adi

Die Kühlgeräte bitte nicht vergessen!
Die laufen an, wann sie wollen.
Und der Anlaufstrom von Kühlschrank und K-Truhe können da auch ein ,zu kleines, Aggregat in die Knie zwingen, wenn sie zufällig gemeinsam einschalten.
Daher würde ich für Has und Heizung nie unter 4-5 KVA + E- Herd einplanen.

Adi, es ist die alte Version aber so ein Gerät ca.
Habe heut schon bei der Firma angerufen, ich soll eine Mail schicken, werde ich dann machen

In Zuge der Erweiterung der pv kommt eine 63 A Einspeisdose eingebaut, da diese aktuell auch gefördert wird mit 700 Euro bei uns im Bundesland (in Österreich)


Der pv Anlagenbauer sagte eben nicht zu klein dimensionieren das Aggregat. Er ist aber nicht der Verkäufer dafür. Er meinte zumindest 20kva. Eben wegen der Umrechnung kva in kW und dann dem Dritteln der Leistung auf die 3 Phasen. (sorry kenn mich da technisch nicht aus)

Welche Verbraucher gibt es, so Überschlagsmassig:
3 Kühlschränke, 2 Tiefkühltruhen, Heizkessel mit Pellets /scheitholz, Pumpe vom Ofen in die Puffer, fussbodenheizungspumpe, induktionsherd., einige lichter
Es sind 2 Wohneinheiten im Haus.

Nicht notwendige Dinge wären Waschmaschine usw. Die müssen nicht laufen.

Normaler Verbrauch im tiefsten Winter ca 25 kwh pro tag, normal so 16 kwh

Grundsätzlich ist es einfach eine langfristige Überlegung, für diesen Winter sowieso zu spät. Angeblich soll es im Frühjahr welche von der Firma geben, muss aber kommende Woche noch mal anrufen

Aber ich hab nur den tda und ohne Strom läuft da null, einen zusätzlichen Ofen gibt's nicht.

Traktor ist vorhanden in ausreichender Stärke. Beim Gerät überlege ich dann gleich ein duales Gerät für Hausbetrieb und Feldeinsatz zu nehmen.

pmraku hat geschrieben:Normaler Verbrauch im tiefsten Winter ca 25 kwh pro tag, normal so 16 kwh

Das ist ja das Dilemma einer Notversorgung ggü. der Versorgung per Verbundnetz:
dein durchschnittlicher Verbrauch ist demnach ca. 0,7 ... 1 kW.
Die Notversorgung sollte aber zumindest die Leistung für einige Großverbraucher plus etwas Reserven gleichzeitig bereitstellen.
Backrohr und zwei Kochplatten sind schon im Bereich von etwa 5 kW.
Wenn dann noch gleichzeitig die Brennholzkreissäge mit Anlaufstrom laufen soll, braucht es leicht ca. 10 kW oder eben ca. 12...15 kVA.

Und die muss der Notstromgenerator ständig bereitstellen können, auch wenn wirklich zwischendurch nur 0,7 kW oder noch weniger benötigt werden.
Der Generator kann in den "Niedrigenergiebedarfsphasen" ja nicht in der Drehzahl gedrosselt werden, da er ständig möglichst genau 50 Hertz liefern muss.

Generatoren mit Inverter (die das können) sind für große Leistung jenseits einiger weniger kW sehr teuer.

Also, entweder nimmt man einen richtig großen und teuren Generator (63 Ampere dreiphasig entspricht ca. 40 kW) und braucht nicht viel mitdenken,
oder einen (viel) kleineren Generator, wo man sich aber ständig Gedanken machen muss, was gleichzeitig geht - und was zuviel ist.

A.

Zum Thema Hauseinspeisung muss dich der örtliche Elektriker beraten. Da ist einiges zu beachten.
Letztlich ist ein 20 kW Aggregat vielleicht auch kaum teurer.
Bei dreiphasigen Geräten (Drehstrom) sollte die Last auf die drei Phasen einigermaßen verteilt werden - Stichwort Schieflast. ImGrenzfall können sonst wundersame Dinge passieren, bis hin zur Beschädigung einzelner Verbraucher. Das spricht wieder für ein größeres Aggregat, welches nicht an der Grenze laufen muss.
Die kleinen Benzingeräte sind meist einphasig und man bastelt sich im Bedarfsfall ein Notnetz aus fliegenden Kabeln.

Jetzt war Falke schneller