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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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861 Beiträge • Seite 12 von 58 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 ... 58
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon egon32 » So Apr 18, 2010 13:29

und sind die Maschinen was oder besser die Finger weg??
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » So Apr 18, 2010 17:43

Denke mal schlecht sind sie nicht, aber ob sie den Mehrpreis rechtfertigen, da der Aufbau doch sehr ähnlich ist (und wahrscheinlich im Detail doch ganz anders) :?:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Mi Apr 21, 2010 18:41

Hallo,
du liest doch bei fast jedem Käufer, dass der Einzug nicht der Bringer ist...der Trichter schmal...und jeder einige Modifikationen gemacht oder vor hat... Es ist und bleibt eine kostengünstige Kompromisslösung! Besser als kein Hacker ist jeder aber mit Gelmup ärgert man sich rum. Daher empfehle ich ein ab 3000€ erhältliches, gebrauchtes Kommunalgerät mit hydraulischem Einzug!
Grüße Franz
Zuletzt geändert von Franz73 am Do Apr 22, 2010 8:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Apr 22, 2010 7:05

@ Franz73, das ist schon klar das diese Geräte (NEU) besser sind, die Frage ist ob ser nicht nach wenigen Einsätzen das Zeitliche segnet, und dann kann man nochmal 3000€ an Ersatzteilen drauflegen bis er wieder läuft, und das alles nur wegen etwas Gestrüpp und Ästehäckselei?
Ich werde mir den WC10 zulegen, den gibts schon für unter 2000€ mit zwei Hydraulisch betriebenen Einzugwalzen, so schlecht kann das ned sein.
Wenn sich zeigt das ich mehr und mehr zum Häckslen habe (und sich daraus Gewinn generieren lässt) dann kann ich (oder auch jeder andere) immer noch auf ein Profigerät umschwenken.
Diese Diskussion erinnert mich an irgendeinen den ci hschon vor Jahren gelsen hatte, wo jemand nach Erfahrungen mit Hofladern fragte, und jeder zweite nur schrieb: "Kauf dir nen richtigen Radlader,dann hast was, kippt ned so leicht,hebt mehr." obwohl der TO angab das er A.schmale durchfahrten hat(Stall etc.) und Auch auf Betondecken mit definierter Last arbeiten muss... :?: :?: :?:
Man muss immer das Anwendungsprofil des jeweiligen Nutzers sehen, und nicht einfach das teuerste,grösste,leistungsstärkste Gerät ist das beste...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Do Apr 22, 2010 8:35

Das war weder ein Vorwurf noch eine Vorgabe! Es kann jeder auf das Produkt seiner Wahl zugreifen...
Ich habe meinen Tünnissen&Stocks gerade renoviert...Wenn Das Gehäuse nicht gerissen ist und das Hackrad sauber läuft...ist außer Normteilen nicht viel dran und alles ist robust ausgelegt...d.h. wenn er bei Kauf technisch in Ordnung ist, dann geht er auch bei Hobbybenutzung nicht mehr kaputt! Ich hab mir auf Ebay eine 400€ Schneefräse geschossen...China, kostet im Baumarkt 800-1000, weil ich zu geizig war, eine Honda zu nehmen...das Ding hat noch nie richtig funktioniert..und nachdem ich es selten brauche ist die Garantiezeit vorbei bevor man alle Schäden merkt! Meine Tipps sind nur ein gut gemeinter Rat, weil ich schon Lehrgeld bezahlt habe!
Ich häng jetzt den Tünnissen&Stocks an meinen Fendt 108...und du nimmst deinen Europard mit WC10...Null Problem!
Grüße Franz
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Apr 22, 2010 8:58

@ franz73, nicht gleich so angegriffen fühlen...
Ich habe mehrere Kleinmaschinen aus China am Rennen, eine Bezinheckenschere für 55€ eine Motorsäge 3,5PS für 55€ eine rückentragbare Motorsense für 68€ z.b.
und die funktionieren, auch jetzt nach doch schon einigen Bstd. einwandfrei.Also ich könnte mich eben nicht beschweren.Und leider (Ich verkaufe ja geschäftlich Pocketbike´s aus China)muss ich feststellen das es oftmals ein Mentalitätsproblem ist, da das Billigding halt billig war, wird nicht drauf aufgepasst, nicht gewartet und behandelt wie der letzte Schei... (so wie niemand seine Stihl(als Beispiel) behandeln würde, weil die hat ja richtig Geld gekostet. Ich sehe es immer an den PB´s, wenn was ist und werde die zurückgebracht, und man sieht statt Motor nur noch nen Erdklumpen, im Tank ist irgendwas ,nur kein 1:50er Gemisch und der Rest ist total zerfleddert...
Und dann wird fleissig drauf losgeschimpft scheiß China Zeugs blablablabla...
:roll: :roll: :roll: :roll: :roll:
Aber wie gesagt ist nicht auf dich gemünzt. :prost:
Und ich muss schreiben, mehr bin ich bisher bei Markengeräte in ALTausführung reingefallen, wenn ich ein Ersatzteil brauchte und das mehr kostet als 1-3 neue Chinamaschinen 8) .Daher meine Richtung.
Welche Schneefräse?Und über Honda Motoren in Kleingeräten solltest du dich mal informieren,Ich höre nur immer, das B&S das Einzige ist, und Honda recht empfindlich sind.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Do Apr 22, 2010 9:27

Hab mich nicht angeriffen gefühlt :prost:
Dafür ist doch unsere Diskiussion da, dass alle etwas lernen! Entscheiden kann jeder für sich...
Grüße Franz
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Stefan74 » Do Apr 22, 2010 19:00

Bei Kleingeräten, z.B. Rasenmäher würde ich privat B&S nehmen, gewerblich würde ich Kawasaki wählen. :prost:

Nichts desto trotz finde ich den Erfahrungsaustausch über die diversen Häckslermodelle sehr interesant :D , und lese gerne weiter mit
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon sponschi72 » So Apr 25, 2010 15:46

Hallo @togra,
ich wäre trotzdem an deinem alten Häcksler interessiert. Wie ist denn der genaue Typ?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon egon32 » Mo Apr 26, 2010 13:21

Franz73 hat geschrieben:Hallo,
du liest doch bei fast jedem Käufer, dass der Einzug nicht der Bringer ist...der Trichter schmal...und jeder einige Modifikationen gemacht oder vor hat... Es ist und bleibt eine kostengünstige Kompromisslösung! Besser als kein Hacker ist jeder aber mit Gelmup ärgert man sich rum. Daher empfehle ich ein ab 3000€ erhältliches, gebrauchtes Kommunalgerät mit hydraulischem Einzug!
Grüße Franz


würde ich gern nehmen aber die noch in einem etwas besseren zustand sind kosten doch gleich 6000 bis 8000 euro.
Die Hacker sollen ja in Deutschland gebaut werden und einen hydraulischen Einzug kann man auch bekommen.

Mfg

Carsten
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Forstjunior » Mo Apr 26, 2010 13:33

Den WC 10 hydraulisch finde ich auch sehr interessant. Berichte doch bitte mal wenn du ihn hast. Ist klar dass es immer was besseres gibt. Ist doch bei jedem Gerät so...wer mehr zahlt hat meistens was besseres...aber ob er dies immer ausnutzt ist die Frage.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Apr 26, 2010 16:04

Werde auf jeden Fall berichten, kann aber noch etwas dauern.Ich dreh grade Warteschleifen :roll: :wink: :mrgreen:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Mo Apr 26, 2010 20:10

Hi Carsten,
wenn du am Ball bleibst...und ich beobachte viel auf ebay und Behörden-Auktionen dann bist du zwischen 2000 und 4000 unterwegs! Das ist meine Erfahrung...für 6000 werden die dann von den Händlern weiterverkauft...
Ich habe vorhin frisch geschärfte Messer montiert :mrgreen:
Grüße Franz
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon alex1011 » Mo Apr 26, 2010 20:51

Franz73 hat geschrieben:wenn du am Ball bleibst...und ich beobachte viel auf ebay und Behörden-Auktionen dann bist du zwischen 2000 und 4000 unterwegs!


Wo findest Du denn die Behörden-Auktionen? Und wie grenzt Du es ein, daß Du Behörden-Auktionen in Deiner Nähe findest? Oder beobachtest Du bundesweit?
Ich bin auch noch auf der Suche nach einem gebrauchten Markengerät. Nachdem ich z.B. mal mit der ach so tollen China-Flex meines Vaters in Kontakt gekommen bin und auch schon Erfahrungen mit einem geschenkten China-Lidl-Drehmel sammeln durfte, ist mein Bedarf an "Made in China" vollends gedeckt!

Gruß, Alex
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon egon32 » Mo Apr 26, 2010 21:31

Hallo Franz wenn du was siehst sag bitte Bescheid .

Ich hatte aber nicht die china Holzhacker sondern die drivefa gemeint .Der Hacker soll ja in D gebaut werden und 4 Messer haben der Einzug soll 2 angetriebene Einzugswalzen + eine Belastungswalze haben.

Mfg Carsten
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