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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Untergrund » Fr Sep 03, 2010 22:35

Original Anleitung in Deutsch zum WC 8 von Global Impex http://www.global-impex.eu/downloads/Anleitung_WC8.pdf
Original Anleitung in Deutsch zum WC 10 von Global Impex http://www.global-impex.eu/downloads/Anleitung_WC10.pdf

Der Abstand Gegenmesser Häckselmesser wird dort mit 2mm - 8mm angegeben. Wie kommt das dann mit den 0,6mm zustande?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Sa Sep 04, 2010 0:03

laut originaler Hersteller BDA sowie diverser Beiträge in US-Foren und von US-Händlern soll der Messerspalt 0.010 bis 0.030" betragen was in etwa 0,254 bis 0,7etwas mm beträgt.
wenn ich jetzt vor den Maßangaben in der Global Impex BDA noch ne 0 und ein Komma davor setze dann kommt das in etwa hin und ich vermute mal dass es ein Schreibfehler ist.
Bei einem Messerspalt von 8mm kann man schon nicht mehr von Häckseln reden, das ist dann schon Holz spalten
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Sa Sep 11, 2010 9:14

So,

ich hab nun mal ein paar Bilder von dem letzten Häckselgut gemacht.
Die Qualität der Bilder ist nicht die Beste aber ich denke ausreichend.
Bild

bei einem Stück Holz hat mir der Häcksler solche Chips ausgeworfen
Bild

die sind in der Regel zwischen 2 und 3mm dick bei einem Messerspalt von 0,55 bis 0,6 mm
Bild

mich würde mal interessieren wie die Chips bei einem Messerspalt von 8mm aussehen würden???
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon brennholz 60 » Sa Sep 11, 2010 16:29

Hallo Buschhacker

Was machst du eigentlich mit dem Häckselgut?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Sa Sep 11, 2010 17:22

brennholz 60 hat geschrieben:Hallo Buschhacker

Was machst du eigentlich mit dem Häckselgut?


Hallo Brennholz,

also in den meisten Fällen lasse ich es dort wo ich auch gehäckselt habe da meistens nur unbrauchbares Zeug zusammen kommt z.B. Tanne, Fichte oder Kiefer wo überwiegend Nadeln drin sind. Häckselgut von Buschschnitt mit viel Blätter lasse ich auch am liebsten beim Erzeuger.
Gutes sauberes Häckselgut behalte ich gerne für den eigenen Garten oder gebe ich für wenig Geld im Bekannten- oder Freundeskreis weiter.
Unterm Strich habe ich aber am mehr davon wenn ich mit dem Häckselgut nachdem es den Auswurf verlassen hat nix mehr zu tun habe.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Untergrund » Di Sep 14, 2010 15:38

Hallo!
den Messerspalt habe ich nun bei meinem Häcksler auch auf 0,6mm eingerichtet. Habe bei der Gelegenheit grad mal die Messer ausgebaut und mir näher betrachtet. Gerade schreibt in Deuschland man aber anderst*g Mit der Fühlerlehre auf einer geraden Unterlage gemessen waren es 0,5mm Spaltmaß wo das Messer die größte durchbiegung hat. Hoffentlich wirft die mir mein Kamerad in der Schleiferei nicht hinterher wenn ich die mal zum nachschleifen gebe. Klar, die ziehen sich beim Einbau gerade...
Den werd ich mal fragen ob er schauen lassen kann ob irgentwo in einem Profi Häcksler ähnliche Messer verbaut sind. Die Schleifen dort haupsächlich Werkzeuge für die Industrie, aber Häckslermesser und lange Sägeketten für Vollernter. Oder weis jemand im Forum was über Messern von andern Häckslern die man umschleifen und verbauen könnte?
Das mit dem Gegenmesser ist auch so eine Sache. Zuerst haben die Chinesen schöne Langlöcher in die Aufnahme für das Gegenmesser reingefräst und dann wohl gemerkt es passt doch net. Was tut man? Man holt sich den Brenner und macht die Löcher mal so richtig schön groß :shock: Sieht so geil aus! Den Anschlag muss ich wohl tauschen. Denn die Karo-Scheibe zieht sich beim anziehen in diese unförmigen Löcher rein. Habe Angst das sich das Gegenmesser lockert und an die Messer kommt. Bei 2-8mm Spalt wäre das wohl kein so Problem wie bei 0,6mm.

Zum Probehäckseln bin ich natürlich auch gekommen. Siehe da, es geht besser wie vorher! Scheppert nimmer so vorher und der Häcksler hüpft bei dickem Holz auch nimmer lustig so hinterm Traktor rum :D Hab nur Angst das mein Traktor irgentwann hara-kiri mit dem Chinading macht :lol:

Dennoch bin ich mit dem Häcksler soweit zufrieden. Mit meiner geänderten Einzugswalze die nun Messerscharf geschliffen ist frisst er nun auch alles auf anhieb ohne zu stocken. Treibt mir richtig den Schweiß auf die Stirn beim beschicken. Geht viel viel schneller als zuvor. Lose kleines Material ist nun auch null problem! Kein Nachstopfen mehr nötig. Die Federn für den druck hängen wieder in der originalen Position. Reicht als Anpressdruck auch völlig aus. Dennoch wird der Haltebügel der Walze einen Verstärkungsramen bekommen. Weil ich glaube das der durch die Torsionskräft irgentwann sowieso bricht. Wenns im Winter mal Zeit ist baue ich die Messerscheibe aus und Polier mal die ganzen Gußgrade weg. Die Schlitze hinter den Messer bremsen wegen den ganzen rauhen Kanten. Strömungstechnisch wenig sinnvoll so wie es ist. Die Gießsandreste in den Ecken der Messerscheibe kommen dann auch raus. Danach mal schauen wer mir die Scheibe feinwuchten kann.

Gruß an alle!
:prost:

PS: Ich mach mal bei gelegenheit ein paar Bilder und stell die ein.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Di Sep 14, 2010 15:56

Untergrund hat geschrieben:... Habe bei der Gelegenheit grad mal die Messer ausgebaut und mir näher betrachtet. Gerade schreibt in Deuschland man aber anderst*g Mit der Fühlerlehre auf einer geraden Unterlage gemessen waren es 0,5mm Spaltmaß wo das Messer die größte durchbiegung hat.


Fertigungsbedingte Toleranzen :D
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Untergrund » Mi Sep 15, 2010 19:33

@Buschhacker
ja so könnt man das auch nennen. Für Fertigungstoleranzen haben die Chinesen so ein großes Herz. Das hab ich schon begriffen. :lol:
Ist aber nicht so schlimm, weil hab mich über die krummen Meser schon mit meinem Kamerad unterhalten. Wenn ich die zum schleifen gebe richtet er mir sie. Die können das da. Außerdem schaut er jetzt mal nach Messern aus andern Häckslern. Dauert halt mit unter etwas weil das halt davon abhängt wie die Betriebe ihre Messer zum schleifen geben. Wenn er was passendes in die Hände bekommt meldet er sich bei mir. Er meinte auch das es alleine bei den Profihäckslern riesen Unterschiede im Stahl der Messer gibt. Die Messer von Chinahäcksler sind mal relativ weich. Bei den Profi Geräten sind teils Messer verbaut die so hart sind das richtige Stücke rausbrechen können. Nägel im Häckselgut sind bei den Maschinen auch weniger schlimm. Steine aber schon. Wobei er als Messer bekommt wo 5mm und mehr weg geschliffen werden muss damit nochmal ne Schneide zustande kommt.
Bekommst du immer solche Scheibchen bei deinem Häcksler?
Bei mir sieht das nach dem beistellen des Messerspaltes genau so aus. Vorher waren das immer so kleine Würfelchen. Unten auf dem ersten Bild kann man noch diese Würfelchen links neben dem KG-Rohranschluß auf dem Häcksler liegen sehen.

Habe Bilder von dem KG Rohr Auswurf gemacht.

Bild
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mi Sep 15, 2010 21:14

Moin,

also einer der US Händler der den Original Häcksler von Jinma vertreibt lässt Messer für den Häcksler in den Staaten herstellen und bietet diese neben den originalen an.
Er sagt, dass der Hersteller der Nachbaumesser die originalen Chinamesser als durchaus gut und den verwendeten Stahl sogar als sehr gut bezeichnet.
Ob nun bei den WC-8 Hackern andere Messer und Material verwendet wird kann ich nicht sagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Messer für den originalen Jinma Hacker und die ganzen anderen WC-Hackern aus der selben Schmiede kommen ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dass jede Hinterhof Fabrik die so einen Hacker zusammen klebt ihre eigenen Messer schnitzt.

Was die Messer aus den Hackern aus Heimische oder Europäischer Produktion angeht habe ich aber eher schlechtere Erfahrungen gemacht.
Schliessinger, NHS oder Jensen mögen alle keine Metall.
In der alten Firma in der ich gearbeitet habe hatten wir einen ganz Schlauen der sehr gerne das Gemuschel was sich so im Laufe der Zeit vor dem Häcksler sammelt bei Arbeiten, mit der Forke in den Häcksler befördert hat und mindestens einmal pro Saison tauchte dann irgend wo in der Firma ein Forke mit gekürzten Zinken auf :D
Die Zinken waren auch immer frisch angespitzt so nach dem Motto, wird schon keiner merken das da 10cm fehlen.
Bei den Messern haben die aber ganz deutliche Spuren hinterlassen, teilweise waren einige Messer sogar unbrauchbar dadurch weil zu viel Material heraus gebrochen wurde.

Ich denke mal, dass die Würfelchen von dem Grand Canyon kommen den Du zuvor zwischen dem Hack- und dem Gegenmesser hattest.
Das meiner diese Scheibchen ausgeworfen hat hatte ich bisher noch nicht und auch nur bei einem Stück Holz das ich zeitgleich mit dem anderen Holz gehäckslet habe welches fein zerkleinert im Untergrund zu sehen ist.
Leider kann ich nur vermuten von welchen Ästen die Scheibchen stammen aber es müsste Ahorn sein.

Samstag hab ich wieder was zum Häcksel, ne tote Birke, zwei tote Schlehen und ein bisschen Flieder von Mutters. Bei Flieder und Holunder gibt es immer schönes krümeliges Häckselgut.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Di Sep 21, 2010 10:33

Moin,

hat zwar nix mit unseren China Böller zu tun aber ich poste den Link trotzdem mal
http://www.youtube.com/watch?v=G8TkTpiL ... re=related
mich würde mal interessieren was der Häcksler bei intensiver Fütterung in der Stunde auswirft :D
Zuletzt geändert von Buschhacker am Di Sep 21, 2010 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Sep 21, 2010 12:37

mich würde mal interessieren was Häcksler bei intensiver Fütterung in der Stunde auswirft


vor allem wieviel unvorsichtige Beschicker pro Stunde wäre intressant..... :lol:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Di Sep 21, 2010 16:28

movetosweden hat geschrieben:
mich würde mal interessieren was Häcksler bei intensiver Fütterung in der Stunde auswirft


vor allem wieviel unvorsichtige Beschicker pro Stunde wäre intressant..... :lol:


kommt auf die Statur der Beschicker an, bei solchen Kaliber wie die Wildecker Herbuden kannst Du Dich die nächste Stunde erst mal mit der Verstopfung im Zufuhrtrichter beschäftigen :D
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Sep 21, 2010 19:13

kommt auf die Statur der Beschicker an, bei solchen Kaliber wie die Wildecker Herbuden kannst Du Dich die nächste Stunde erst mal mit der Verstopfung im Zufuhrtrichter beschäftigen



no comment... :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

:prost:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Zog88 » Di Sep 21, 2010 20:45

Buschhacker hat geschrieben:kommt auf die Statur der Beschicker an, bei solchen Kaliber wie die Wildecker Herbuden kannst Du Dich die nächste Stunde erst mal mit der Verstopfung im Zufuhrtrichter beschäftigen :D


Das ist nur eine etwas andere Art der Unfallverhütung. Wohl auch der Verhütung generell ;)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon hexdump » Mi Sep 22, 2010 15:17

Wenn es dem Häcksler zuviel wird, mag das hintere Stehlager nicht mehr mitspielen.
Habe mich schon gewundert: Häcksler steht, aber Traktor läuft weiter ... durch die fehlende Haltekraft des Lagers hatten die Keilriemen weniger Spannung.
IMG_6921.JPG
Stehlager kaputt
IMG_6921.JPG (44.63 KiB) 6038-mal betrachtet

Ersatz ist beschafft. Nun bekomme ich die Riemenscheibe nicht von der Welle. Da ist diese geschlitzte Hülse, welche die Welle und Riemenscheibe verbindet. Die M8 Schrauben sind heraus, die Madenschraube welche die Passfeder (so heißt das, glaube ich) sichert, auch. Wie geht das Spiel weiter, ohne dass ich da was kaputt mache?
Habe auch mit den Madenschaufen vom Stehlager Probleme. Eine ging ganz gut, bei den andern dreht der Imbus einfach durch. Gibts da einen Trick?
Habe da nicht so die Erfahrung. Aber man wächst mit den Aufgaben ...
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