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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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861 Beiträge • Seite 20 von 58 • 1 ... 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23 ... 58
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Untergrund » Do Okt 14, 2010 10:39

beim wc 8 hab ich halt gemerkt das es beim häckseln von tannen astwerk immer wieder die schlitze in der scheibe verstopfen. daher musste ich halt öffters mal so 10cm stücke wärend des häckseln rein werfen. nach dem abschalten vom häcksler konnt ich auch sehen das die schlitze mit zeug voll hingen. liegt wohl daran das die chinesen die scheibe nach dem gießen nicht mal entgradet haben. von vorne sieht die glatt auch aber von der rückseite ist die rau und in den ecken hängen reste vom gießsand drin. die durchlass schlitze an den messern sind nach hinten hin durch die grade verjüngt.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Do Okt 14, 2010 11:17

Hallo Chinesen,
ihr könnt mich ja gerne steinigen, aber es wundert mich schon sehr, dass ihr so ein Glump kauft und man sich dann 20 Seiten austauschen muss, wie man ihn halbwegs zufriedenstellend zurechtbastelt! Ich bleib dabei...Tünissen, Schliesing, Pöttinger, Dücker, Farmi u.s.w....leiber die gebraucht , als Chinesen neu! Ich hab bei meinem gebrauchten Hacker nichts gemacht, außer optisch auffrischen und einmal Messer schärfen...und wenn ich ihn nehme, funktioniert er.
Nichts für ungut!
Grüße Franz
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Okt 14, 2010 11:37

Hallo Chinesen,
ihr könnt mich ja gerne steinigen, aber es wundert mich schon sehr, dass ihr so ein Glump kauft und man sich dann 20 Seiten austauschen muss, wie man ihn halbwegs zufriedenstellend zurechtbastelt! Ich bleib dabei...Tünissen, Schliesing, Pöttinger, Dücker, Farmi u.s.w....leiber die gebraucht , als Chinesen neu! Ich hab bei meinem gebrauchten Hacker nichts gemacht, außer optisch auffrischen und einmal Messer schärfen...und wenn ich ihn nehme, funktioniert er.
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und wenn mal was kaputt ist kannst ihn in die Tonne treten weil das Ersatzteil soviel wie 1-2 China Häcksler kostet... :lol: :lol: :lol:
Nix für ungut aber wenn du mal hier suchst gibt es genügend Threads mit mehreren Seiten wie man was Bei Fendt,John Deere,Stoll oder anderen Marken besser, effektiver usw. machen kann.. man kann mit den Häcksler auch arbeiten, aber Manchen gehts damit halt ned schnell genug.. :wink:
Und ich schleif gerne ein paar Grate weg wenn ich mir 10000€ sparen kann. :roll: :roll:
Und wenn ich für einen runtergerittnen Häcksler mit unkalkulierbaren Defektrisiko noch 5000€ hinblättern soll dafür das ich mal 10srm im Jahr vielleicht häcksele, nein danke..
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Do Okt 14, 2010 12:55

Jedem, wie er will...
Aber sei froh, dass du dir nen Same und keinen Chinesen gekauft hast...wieso den blos?
Ich habe gute 3000€ investriert....Hackscheibe o.k. und das Meiste ist Normware...
Ist ja kein Problem...es wundert mich nur...
Grüße Franz
P.S auf der letzten Auktion, auf der ich war, ging ein Pöttinger mit 260 Betriebsstunden für 4000 weg.
Ich meinte nicht kopflos Schrott kaufen...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Okt 14, 2010 13:03

Aber sei froh, dass du dir nen Same und keinen Chinesen gekauft hast...wieso den blos?


Warum?Gute Frage, hier die Antwort:

Weil ich nochmal 3000€ einsparen konnte,
Wegen der Hubleistung des Frontladers, der mir beim Ft504 zu niedrig für mein Zwecke erschien.Und ein FT824 war mir eindeutig zu teuer..

Glaub mir ich handle immer überlegt und anwendungsorintiert..
Und so wenig wie ich zu häckseln habe genügt der, ist einfach zu warten, ohne Schnick schnack und wenn ich mal ein Teil benötige muss ich nicht gleich das Haus verpfänden... :mrgreen: Wenn ich allein hin und wieder suche Ersatzmesser oder Messer Holzhäcksler China 99euro mit Preisvorschlag,
die 2 Messer + Gegenschneide. Was hab ich mal gesehen, Jensen 1! Messer 300 oder 400euro.... :roll: :roll: :roll: Und dann ist ein Stückchen Eisen wie das Andere auch (ja ja ich weiß Materialgüte und PiPaPo....)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Do Okt 14, 2010 14:29

na eigentlich wollte ich ja nicht antworten denn ...
Franz73 hat geschrieben:Hallo Chinesen, ....

1. fühle ich mich eigentlich nicht angesprochen
2. jeder für sich selbst entscheiden muss was er bereit ist auszugeben und dabei spielen viele Faktoren eine Rolle und nicht nur die Marke.
3. Wenn die Europäischen Hersteller mal von ihrem hohen Ross runter kommen würden und den Markt für Kompakt- oder Komunaltraktoren nicht vernachlässigen würden dann könnten sie auch ein Stück vom Kuchen abbekommen statt in der Sparte nur die Krümmel zu fressen
4. Sind auch die Namhaften Hersteller nicht frei von Fehlern wobei ich dazu sagen muss, dass mein China-Schrott fast 250 störungsfreie BS auf dem Zähler hat
5. mit dem selben Technickstand wie er in einem Chinese Traktor vorzufinden ist noch vor nicht all zu langer Zeit mit Deutschen Produkten auf Deuschen Feldern gearbeitet wurde
6. es mir nichts ausmacht einen Häcksler der mich 800 USD (zum Zeitpunkt des Kaufes 563,- Euro) durch einige Eingriffe produktiver zu machen (mich würde ja mal interssieren wie weit man beim Ersatzteilkauf für Schliessinger, Jensen und co mit 560 Euro kommt :lol: )
7. bin ich mit meinem Schrott schon lange beim nächsten Kunden bevor der Mitbewerber mit seiner 5000 PS Schlepper und der häckselguterzeugenden Ego-Prothese überhaupt rückwärts an den Buschhaufen heran gefahren ist wenn er da überhaupt heran kommt :D
Und zu guter Letzt kann ich nur sagen, dass ich mich jeden Tag ohrfeigen müsste wenn ich mich angesichts des Preises den ich für Traktor, FL, Palettengabel, Fräse, Häcksler und Heckbagger bezahlt habe nicht für einen Chinese entschieden hätte.

aber nichts für ungut,
ich gönne jedem sein Schlepper und freue mich, dass ich nicht mit irgend welchen Elektronik Problemen auf dem Acker auf dem Monteure warten muss
Gruß Nuno
--------------------------------
„Für mich ist die ganze Welt ein großer Arsch. Und die rechte Arschbacke, das sind die Amerikaner, ja. Die linke Arschbacke sind die Russen und wir hier in Europa, wir sind das [zensiert]" (Götz George, 1985)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Franz73 » Do Okt 14, 2010 14:55

Auch wenn du dich nicht angesprochen gefühlt hast...
die Ego Prothese find ich gut :lol:
Und deine Argumente sind nicht von der Hand zu weisen!
Wenn der Häcksler 250 Std ohne Magel durchhält...dann hat er sein Geld schon verdient!
Leider stand in den Beiträgen nie, ab wann man einen verbesserungswürdigen Eingriff tätigen muss!
Wenn man die Artikel so liest, erscheint es einem so, wie wenn das Ding schon kaputt oder verstopft ist, bevor man richtig damit arbeitet...
Grüße Franz
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Do Okt 14, 2010 16:42

ich hab mein Häcksler ganze 3 mal verstopft, mit nasser Tanne und weil die Schrauben, mit denen der Auswurf am Gehäuse befestigt ist zu lang sind und zu weit in den Kanal hinein ragen. Beseitigung des Mankos mit kurzen schrauben vielleicht 5min oder neue Befestigungsmethode ca 20min
Das erste Lager war nach etwa 40 std hinüber weil ich nicht ordentlich abgeschmiert habe, Reparaturdauer etwa 45 min weil das Riemen spannen etwas umständlich und zeitintensiv ist.
Wenn man sich etwas Gedanken macht und den Einzug und die Walzenführung etwas umbaut und dafür einen Samstag Nachmittag und ein paar Metallstücke einplant, dann hat man einen Häcksler der in der Preisklasse konkurrenzlos ist und für den es gerade bei den Schleppern mit 20 bis 30 Ps kaum eine alternative geben wird.
Wenn man sich dann noch ein paar Ersatzteile direkt aus China kommen lässt für nen Apfel und nen Ei (Schneckengetriebe und Antriebswelle für Walze, alles andere sind Normteile und hier erhältlich) dann werde ich vermutlich bis zum Ableben nicht die Kohle ausgegeben haben die mich ein Schliessinger, Jensen und Co in der Anschaffung kosten würden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich schon ein Plus einfahre wenn ich den Busch an Ort und Stelle häckseln kann dank des kleinen Schleppers davor und nicht verladen und abfahren brauche während der Kollege mit dem 200PS Schlepper und 25cm Häcksler damit beschäftigt ist den Busch zu Häcksler zu schleppen, oder Zaunfelder ab und an zu bauen und sich Gedanken über eine für Ihn wirtschaftliche aber auch konkurrenzfähige Kalkulation der Leistung machen muss.

Der Häcksler hat mittlerweile etwa 90 BS und die nicht nur mit Busch oder Reisig, da sind auch schon etwa 3 cbm an 9x9 Kanthölzer für einen Bekannten durch ohne Probleme.
die knappen 250 BS habe ich mit insgesamt mit dem Schlepper gemacht und bis auf eine defekte Hydraulik Pumpe, die ich auf einem Freitag morgen beim chinesischen Verkäufer reklamiert und 3 Tage später am Montag Morgen um 8 Uhr per UPS an die Haustür geliefert bekommen habe habe ich keinen einzigen Ausfall.
Sicherlich haben die Chinesen einen anderen Fertigungsstandart aber es ist grundsätzlich nicht alles Schrott was aus China kommt außerdem lernen die Chinesen sehr schnell und sind flexibler als die Europäer.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Do Okt 14, 2010 19:24

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Do Okt 14, 2010 19:43

Das freut mich natürlich für Dich, dass Du demnächst sogar bis 37 cm häckseln kannst,
was mich allerdings etwas stutzig macht ist, dass so ein Gerät ja nicht unbedingt im Hausgarten Eingesetzt wird also heißt das, dass Du schon die großen Aufträge an Land ziehen musst damit sich der Häcksler irgend wann Bezahlt oder?
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Okt 14, 2010 19:45

Hatte mal eine Timbertech säge vom bekannten zum schärfen und dann halt getestet.Die angegebenen 3,5 Ps sind wohl bei der überfahrt verloren gegangen und wenn ich dagegen meine MS 260 mit 32 cm garnitur dagegen messe ists wie Golf Ls gegen Golf GTI


Welch ein Vergleich, nur das die Timbertech eben ein 50er Schwert dran hat das mehr Leistung braucht als ein 32er... :roll: :roll: :roll:


Ich nutze den hacker gewerblich und da muß das ding rennen


Ist ja klar ,du bekommst ja auch entsprechend Kohle (wenn man grob rechnet könntest du die innerhalb kürzerster Zeit mehrere WC-8 kaufen :mrgreen: )ein Unterschied zu mir mich kostet das noch Diesel, aber dafür spare ich mir wegen ein paar srm jemand kommen zu lassen, das mich dann soviel wie der Häcksler kostet :mrgreen:

Wer hängt nen 25cm hacker an einen 200ps schlepper?Wer läd zuerst,fährt dann ab und häckselt später?Während andere sich damit abmühen einzelne äste in den hacker zu stopfen ziehe ich den ganzen baum mittels fest aufgegbauter seilwinde zum hacker und stopf den ganzen sch... soweit möglich rein.Demnächst bis 37 cm MFG Herbert


Sorry und das liest sich als wie wenn sich einer seine motorisierte schwanzverlängerung raushängen lassen will, aber nix für ungut, ich weiß du verdienst damit dein Geld, Hobbyholzer würden den Kopf schütteln, wer häckselt einer 37er Durchmesser? bei mir wirds bis 10 vielleicht mal 15cm gehen, drüber ists auf jeden Fall Scheitholz. :wink: :prost:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Do Okt 14, 2010 19:59

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Do Okt 14, 2010 20:02

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