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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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861 Beiträge • Seite 23 von 58 • 1 ... 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26 ... 58
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Mär 09, 2011 11:43

Den Auswurf verändert, sodass er stufenlos verstellbar ist.



Zeig bitte mal Bilder, habe ich bei meinem auch noch vor.

Hackgutqualität, eindeutig G30, also für automatische Beschickung geeignet!


Auch davon bitte mal ein Bild,würd gerne mal vergleichen..Hast du die Messer nachgestellt oder in Werkseinstellung belassen?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Loisachtaler » Mi Mär 09, 2011 12:30

Hat jemand von Euch Erfahrung mit diesem drifeva Häcksler? Schaut ja ganz gut aus auf den ersten Blick und hat auch Kat. II Anbau.

Der Preis dafür liegt jetzt bei knapp 2.500,- €.

http://cgi.ebay.de/Holzhacksler-4-Messersytem-3-Einzugsrollen-mech-/220748985714?pt=Motor_Gartenger%C3%A4te&hash=item3365aa3572
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Mär 09, 2011 12:46

Jede Maschine wird auf Kundenwunsch hergestellt - jede Maschine hat ihre Besonderheiten


Das hört ja erstmal gut an, nur was in denn in Jahren?braucht man mal ein Teil was auch kein Normlager ist, und dann?darf man teuer ein Einzelanchfertigung bestellen. Ich weiß ja nicht, hatte diese Häcksler auch schon in Betracht gezogen, aber der Mehrpreis (Gegenüber nem WC10 oder WC8) erschliesst sich mir nicht.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Loisachtaler » Mi Mär 09, 2011 12:53

Naja, die WC-Häcksler :mrgreen: haben aber nur Kat. 1 Anbau. Ich bräuchte Kat. 2.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Mär 09, 2011 12:54

Ich hab am Same auch Kat2 Schnellkuppler... Gibts ja die Kugeln als Adapter.... und beim Oberlenker ne Buchse...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Loisachtaler » Mi Mär 09, 2011 13:03

Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen WC8 und WC10?

Kann man diese wirklich empfehlen?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Mär 09, 2011 15:02

Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen WC8 und WC10?



Einzige was ich sehe ist das der WC zwei Einzugsrollen hat und diese hydraulisch angetrieben (Schlepperhydraulik) während der WC 8 nur ein hat die über Keilriemen,Gelenkwelle und Getriebe angetrieben.
Das war mir jetzt nicht ~500€ Aufpreis wert.

Kann man diese wirklich empfehlen?


Also ich für meinen Teil könnte nix dagegen sagen, hab aber erst so 4-5srm durch.Kommt auch aufs Anwenderprofil an. Manche werden dir sagen kauf dir lieber für 3-5tsd€ einen 20 Jahre alten Profihäcksler, was ich ned so teilen kann, bei meiner Menge.Ich denk mir immer da schaut man sich nur die Preise für Messer oder andere Ersatzteile an,so Profihäcksler werden ja auch ned geschont und meist abgegeben wenn grössere Sachen anstehen, und wenn du dann nochmal 3tsd€ reinstecken musst wird schon richtig teuer.Ich hab im Jahr, muss ich grob schätzen, 40-max.60srm was zusammenkommt, wollte aber nicht abhängig davon sein das ich mir einen leihen muss bzw. betteln das jemand kommt und mir das häckselt (was ja auch gleich gut Geld kostet).Für sowas ist der locker zu empfehlen.Hier haben auch welchen einen die deutlich mehr durchbringen..
man muss halt mit nem Imageproblem leben, und sich durchaus um die Maschine kümmern, weil nur weil er billig ist heißt das nicht das er keine Wartung braucht.Also Fett und Schraubenschlüssel sollten vorhanden sein.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Loisachtaler » Mi Mär 09, 2011 16:18

Genau so gehts mir grad auch. Habe demnächst auf meinem zukünftigen Bauplatz 3 große Linden zu entfernen und würde da gern das ganze Astzeug häckseln. Auch habe ich einiges an Holz gefällt in den letzten Wochen und zum Verbrennen ist mir das viele Ast-Material zum Teil zu schade. (Alte Moosfichten mit teils armstarken Ästen)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon hexdump » Fr Mär 11, 2011 11:41

@movetosweden:
Also, ich habe das mit meinen bescheidenen Bastelkünsten so gemacht:
Dateianhänge
WC8-2.jpg
WC8-2.jpg (33.45 KiB) 1860-mal betrachtet
WC8-1.jpg
WC8-1.jpg (39.33 KiB) 1860-mal betrachtet
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Mär 11, 2011 12:08

Danke hexdump, hmm, wäre auch ne(sehr gute) Möglichkeit.Hast du nen hohen oder niedrigen Auswurf?Bei mir ist Kurbel wenn ich es so mache halt weit weit oben.(Habe den hohen Auswurf), aber die Lösung gefällt mit, dachte bisher an ne Andere Möglichkeit, aus Flacheisen mit Hebel und Klemmung.
Muss mal sehen hab eh noch ne gewindestange rumliegen... :wink:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Fr Mär 11, 2011 19:03

movetosweden hat geschrieben:Danke hexdump, hmm, wäre auch ne(sehr gute) Möglichkeit.Hast du nen hohen oder niedrigen Auswurf?Bei mir ist Kurbel wenn ich es so mache halt weit weit oben.(Habe den hohen Auswurf), aber die Lösung gefällt mit, dachte bisher an ne Andere Möglichkeit, aus Flacheisen mit Hebel und Klemmung.
Muss mal sehen hab eh noch ne gewindestange rumliegen... :wink:


ne Feder und ne lange Kette ist eigentlich genug,
mit der Feder hälst Du die Klappe auf Spannung und mit der Kette stellst du die Klappe ein, brauchst nur einen Hacken irgend wo am Auswurf anbruzeln,

und damit Dir niemand Stilbruch vorwirft nimmst Du ne Kette von nem alten Spülkasten, am besten noch mit nem Elfenbein farbigen Griff dran :lol:

so wird übrigens bei manchen Hersteller die Auswurfklappe verstellt unter anderem auch bei dem "angeblich" Made in Germany Häcksler von einem gewissen Herren der hier im Thread ein mal öfters sein Produkt angeboten hat, musst mal Suchen
Gruß Nuno
--------------------------------
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Mär 11, 2011 19:46

und damit Dir niemand Stilbruch vorwirft nimmst Du ne Kette von nem alten Spülkasten, am besten noch mit nem Elfenbein farbigen Griff dran



:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ja ist auch ne Möglichkeit, stimmt.Leider haben wir hier keine hohen Spülkästen, könnte schwierig werden...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon thomasderbaumeister » So Mär 13, 2011 0:18

hab jetzt nich alles mitgelesen will aber trotzdem mein senf dazu geben :prost:

ich weiß aus erfahrung das die meisten häcksler mit stärkerem holz gut gehen...doch viele haben probleme wenn man viel schwaches häckselt...
meist verstopft das grünzeug den auswurfschacht...deshalb sollte dieser leicht und SICHER zugänglich sein denn wer hat schon bock alle 5 min beim arbeiten den häcksler zu zerlegen....genauso gern wickeln sich dünne zweige um die einzugswalzen was auch nervig ist...deshalb sind zwei einzugswalzen mit hydraulick antrieb wo man die drehrichtung wechseln kann echt von vorteil gerade bei dünnen ästen und astgabeln... häcksler machen wirklich böse verletzungen meist weil man sich irgend was zum nachstochern zur hilfe nimmt...das kommt einem da ganz schnell um die ohren geflogen... gerade bei solchen sachen die an der zapfwelle hängen hab ich immer respekt denn da ist kraft und drehzahl vorhanden die macht zwischen ästchen und ärmchen kein unterschied
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 13, 2011 0:32

hab jetzt nich alles mitgelesen will aber trotzdem mein senf dazu geben

ich weiß aus erfahrung das die meisten häcksler mit stärkerem holz gut gehen...doch viele haben probleme wenn man viel schwaches häckselt...
meist verstopft das grünzeug den auswurfschacht...deshalb sollte dieser leicht und SICHER zugänglich sein denn wer hat schon bock alle 5 min beim arbeiten den häcksler zu zerlegen....genauso gern wickeln sich dünne zweige um die einzugswalzen was auch nervig ist...deshalb sind zwei einzugswalzen mit hydraulick antrieb wo man die drehrichtung wechseln kann echt von vorteil gerade bei dünnen ästen und astgabeln... häcksler machen wirklich böse verletzungen meist weil man sich irgend was zum nachstochern zur hilfe nimmt...das kommt einem da ganz schnell um die ohren geflogen... gerade bei solchen sachen die an der zapfwelle hängen hab ich immer respekt denn da ist kraft und drehzahl vorhanden die macht zwischen ästchen und ärmchen kein unterschied


Also ich hatte bisher maximal ein paar grüne Fichtennadeln drin, kein Problem, dafür hatte ich immer gut Schnee/Eis mit dabei,auch kein Problem.
Es sind 3 Schrauben(Zum Abnehmen des Auswurfs) beim drehbaren Modell geht schnell, ich häcksle eigentlich nur bis 10cm da alles drüber Brennholz wird.es hat sich auch schonmal ein Ästchen rumgewickelt, nach nem weiteren srm war er wieder weg.Drehrichtungswechsel wäre manchmal hilfreich,wirklich gebraucht hab ich ihn noch ned(war aber auch noch ned soviel)Ich nehm mir immer nur Äste zum nachstochern, wenns die Einzieht gut so sollten eh rein,Hände bleiben eh draussen, und selbst der teuerste Häcksler hat meines Wissens nach noch keine Arm/Ast Erkennung,und auch beim Klohäcksler gibts die Sicherheitseinrichtung fürn Einzug,funktioniert auch.Und entgegenfliegt mir nix da ich schon das Modell mit der Klappe im Einzug habe..persönlich finde ich Schnellverschlüsse am Häcksler eher gefährlich weil sie dazu verleiten das Ding im Betrieb aufzumachen, während ich ja erst den 13er holen muss bevor ich den Auswurf abbringe (Und der liegt im Schlepper neben dem Zapfwellenzug).
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon thomasderbaumeister » So Mär 13, 2011 8:36

wir haben einen hussman auf arbeit das ding kommt mit dünenn ästen nich klar entweder wickeln die sich um die einzugswalzen und er zieht nix mehr ein...oder die verstopfen den aufwurf...deshalb brauch man ab und zu was starkes zum freipusten...
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