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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 28, 2011 7:05

@ Hakholt,welche der von dir angesprochenen Marken vertrittst du? :wink:
Und ich hatte über die Sicherheit,und nicht über die Langlebigkeit eines Gerätes geschrieben.
Und ist halt mal so ein Gerät das 20cm Holz Schreddern/Hacken kann,das macht aus nem dummen Menschen auch Mus.
Egal wieviel Sicherheitsklimmbimm drann ist.

nach 4000 uhr nog mit arbeiten


Glaub ich dir jetzt sogar mal.
4000Stunden dürften bei mir nur flockige 50-100 Jahre Nutzung bedeuten,derweil darf man heutige Häcksler wahrscheinlich nichtmal mehr in Schweden verwenden :mrgreen: ,weil sie schon Gummimesser haben müssen wegen oben genannter Personen.
Im Ernst hilft mir nix, der häcksler ist derzeit ein Gerät das sich nicht abzahlt,sondern mir nur Unabhängigkeit beschert.Somit rein wirtschaftlich "totes Kapital"und lieber stehen weiß nimmer 1300€ rum als

Es gibt neue Farmi häcksler fur etwa 6000

kostet ungefähr 15.000


:wink:
Sollte ich doch ins professionelle Hacken einsteigen werde ich mich natürlich an die von dir genannten Firmen wenden. :prost:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Forstjunior » Sa Mai 28, 2011 7:23

@Movetosweaden
Sag mal hast du an deinem Häcksler technisch was verändert und kannst du bitte mal kurz beschreiben, was du so bislang gehäckselt hast und was es für probleme dabei mit dem häcksler gab. Ist es möglich mit dem Häcksler einigermaßen vernünftig Reste vom Holzeinschlag (Äste Nadelholz als auch Laubholz) zu häckseln?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 28, 2011 7:41

Hallo,
bisher habe ich noch nix verändert (Ausser das Untergestell durch Kaltverformung :oops: ),Bei mir fällt Birke,Weide,Kiefer,Fichte letztends ein paar Gartenstauden an,aber hauptsächlich Birke.Durchmesser meist bis 10cm ,aber schon hauptsächlich das Astwerk.
Also das oft beschriebene Verstopfen des Auswurfs hatte ich noch nicht.Allerdings ists bei (buschigem) Astwerk so das man manchmal mit nem Stämmchen beim Einzug nachstopfen muss (wie geschrieben, ich hab noch nix an der Einzugsrolle verändert),Stämmchen zieht er einwandfrei ein.
Bisher hab ich ca. 15srm gehäckselt, noch nicht die Welt.
Fichtenäste sind etwas zickig zum durchbringen,wenn sie grün sind.(Was sehr schlecht geht ist ne ganze Fichte (2,5-3Meter Höhe Stamm so 10-15cm auf einmal (grün) reinzuschieben :oops:)
Was ich noch verändern werde sind der Auswurf (Werkzeuglose Neigungseinstellung) und die Einzugsrolle wohl noch etwas mehr Asttauglicher machen.
Ach ja und ich will ihn ja an meinen Anhänger(ehe. Miststreuer) hinten anhängen, damit ich nicht immer 2 mal fahren muss.(Erst Anhänger hinstellen-dann Häcksler holen) :wink: .
Die Messer sehen nach den 15srm wie neu aus,fühlen sich auch neu an (von der Schneide).Dabei war manches Holz gefroren -18°,feucht,frisch und auch trocken,also alles querbeet.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Forstjunior » Sa Mai 28, 2011 7:59

@movetosweaden
Was ist das genaue Problem bei Fichtenästen? Weil ich bin im Moment gerade auf der Suche nach einem billigen Häcksler um entlich mal dem ständigen Anfall von Astwerk herzuwerden. Es bilden sich rießige Haufen im Wald die ewig brauchen um zu verotten. So soll dieses Material gleich wieder fein zurück in den Bestand. Ich will also keine Hackschnitzel erzeugen. Evtl. Mal die ausgeschnittenen Feldränder noch häckseln, aber da auch blos wieder zur Beseitigung.
Hab mich schon informiert, aber bislang habe ich kein taugliches Gerät unter 4000 Euro gefundenn und dass ist mir bislang noch zu viel. Also bleibt nur dieser "Chinahäcksler!"
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 28, 2011 8:13

Naja,Fichten(Äste) sind halt immer sehr weit gespreitzt,und aufgrund des Sicherheitseinzugstrichter stehen sie links und rechts an,und der Einzug ist halt nicht "agressiv" genug sie weiter einzuziehen.Man muss halt dann schnell mal nachschieben.Evtl. wäre der WC10 mit 2 Einzugswalzen in dem Bereich besser, bzw. der WC8 nach Veränderung der Einzugwalze (schärfen der Zähne,stärkere Federn etc.) Ich werde mir bei meiner wahrscheinlich mit Zähnen von Kreissägeblätter behelfen :mrgreen: 8) Lassen sich günstig beschaffen und sind hartmetallbestückt.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon TomDeeh » Sa Mai 28, 2011 17:34

Forstjunior hat geschrieben:@movetosweaden
Was ist das genaue Problem bei Fichtenästen? Weil ich bin im Moment gerade auf der Suche nach einem billigen Häcksler um entlich mal dem ständigen Anfall von Astwerk herzuwerden. Es bilden sich rießige Haufen im Wald die ewig brauchen um zu verotten. So soll dieses Material gleich wieder fein zurück in den Bestand. Ich will also keine Hackschnitzel erzeugen. Evtl. Mal die ausgeschnittenen Feldränder noch häckseln, aber da auch blos wieder zur Beseitigung.
Hab mich schon informiert, aber bislang habe ich kein taugliches Gerät unter 4000 Euro gefundenn und dass ist mir bislang noch zu viel. Also bleibt nur dieser "Chinahäcksler!"


Hi ,

Eins mal vorweg , Nadelholz hab ich mit ´meinem WC8 noch nicht gehäckselt aber alles mal der Reihe nach.

Ich wollte mir auch für meine Reisigberge die aus Streuobstwiesen,Bachläufen und im Wald entstammen eine Lösung finden. Anbrennen bedarf es immer einer Aufsichtsperson und ein kleines Restrisiko ist immer dabei , Liegenlassen ist nicht so mein Ding und der nächste Reisighäckselplatz ist von mir recht weit weg.

Alle versuche in eBay oder Traktorpool einen gebrauchten europäischen Häcksler zu erwerben scheiterten.
Also fiel mein Fokus auf die WC8.Leider waren einige Verkäufer zu arrogant mir einen verkaufen zu wollen.Mailnachfragen wurde zwar prompt bearbeitet , aber inhaltlich nicht beantwortet.Einen festen Liefertermin ( zb innerhalb der nächsten 10 Arbeitstagen) wollte mir keiner nennen , da tat ich mich schwer Vorkasse zu leisten.

Plötzlich war ein gebrauchter WC8 in ebay zum Sofortkauf in meiner Nähe.Preis war ok (900.-) aber kein Schnäppchen , besonders weil es noch das alte Modell ohne Turmverlängerung und Ersatzmesser war.

Der Vorbesitzer hatte IMHO eher keine Freude an dem Ding.Die Schrauben für den Auswurf waren viel zu lang und der Zusammenbau war nicht so toll.
Ich hab mir einen halben Nachmittag Zeit genommen und dort die gröbsten Sachen ordentlich zusammengebaut. Die Einzugswalze blieb vorerst unverändert.Die Zapfwelle hab ich verlängern müßen (längeres Schieberohr)

Gleich bei der ersten Benutzung hab ich den Auswurf zugestopft. Da hab ich allerdings selbst die Schuld , da zuwenig Umdrehungen .

Mit nem 75PS IHC und ca. 500 Zapfwellenumdrehungen ( ich fahr mit der 1000er bei halber Motordrehzahl) häckselt er ordentlich.
Aber:
Es ist und bleibt ein Spielzeug. Man muß Astgabelungen usw. vorher kleinsägen , damit er es ordentlich einzieht. Dickes Holz ist absolut kein Problem , aber wer häckselt schon gerne sowas , was man auch so verheizen kann.Das Problem ist das Reisigzeugs , besonders Baumschnitt und Dornenbüsche.Das geht schon , aber halt doch quälend langsam. Wenn man zuzweit ist ,kann der eine das Material herholen und vorbereiten , während der andere den Häcksler beschickt.Für mich bleibt das aber eine ABM-Maßnahme.Zeitökonomisches Arbeiten ist IMHO damit nicht möglich.Für einen randvollgeknallten Forstwagen voll Schwarzdornen ( mit dem Freischneider umgeschnitten und dann mit dem Kran zusammengeklaubt) hab ich geschlagene 4 Stunden alleine gebraucht.Das ist mir ehrlich gesagt zu langsam.

Ich behalte zwar den Häcksler , weil es schon irgendwo ein cooles Spielzeug ist und man beim Baumschnitt auch schnell mal das anfallende Schnittgut entsorgen kann. Aber für den professionelleren Benutzer mit chronischem Zeitmangel ist er mMn eher nichts.

Positiv an dem Häcksler ist sein Preis und auch der mechanische Aufbau. Bis jetzt hatte ich noch keine gravierenden Schäden und das Häckselgut ist brauchbar.Die Messer sind nach einigen Jahren beim Vorbesitzer und ca. 20 Betriebsstunden bei mir noch ordentlich ohne Ausbrüche usw.
Gruß Tom
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Mai 28, 2011 17:47

Die Zapfwelle hab ich verlängern müßen (längeres Schieberohr)



Hatte die der Vorbesitzer schon auf seinen Schlepper angepasst?Ich musste sie kürzen,müsste sie normal noch mehr kürzen, weil ich beim SAME nur halb ausheben kann,aber ich hab Bedenken das dann zwenig Überdeckung ist Arbeitsstellung (fast unten).
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon TomDeeh » Sa Mai 28, 2011 17:51

movetosweden hat geschrieben:
Hatte die der Vorbesitzer schon auf seinen Schlepper angepasst?Ich musste sie kürzen,müsste sie normal noch mehr kürzen, weil ich beim SAME nur halb ausheben kann,aber ich hab Bedenken das dann zwenig Überdeckung ist Arbeitsstellung (fast unten).


Hi ,

meine war noch original China und zu kurz.Beim Deutz des Vorbesitzers hats gepasst. Ich hab mir dann ein 12cm längeres inneres Schieberohr gekauft. Schutz muß ich noch verlängern.
Gruß Tom
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Holzer1 » Mo Mai 30, 2011 11:40

Hallo zusammen

Habe hier schon öfter über Holzhäcksler geschrieben und wollte mir nun auch einen kaufen.
Zuerst hatte ich Interesse an einem WC8.
Nun habe ich aber einen DC 20 gefunden.
Die beiden Teile sehen aber sehr gleich aus,ausser Farbe scheinen die Teile doch vom selben Hersteller zu sein.
Oder kann mir hier jemand weiter helfen?
Auch der Preis ist der selbe.
Welcher ist nun besser oder welcher ist zu empfehlen?

Gruß Holzer1
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Holzer1 » Fr Jun 03, 2011 23:23

Hallo zusammen

Nun ist es soweit.Habe hier die Tage prospekt bekommen von einem WC8
Den werd ich mir die Tage hier bestellen,auch wenn einige meinen das Teil taugt nix.
Andere sind damit zufrieden.
Für meine Gebrauch wird der es gut tun.
Werde auch gerne Erfahrungsbericht abgeben wenn gewünscht.

Gut Holz für alle hier.

Gruß Holzer1
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon zackbaumweg » Sa Jun 11, 2011 0:36

So, Heute mal Ergfahrungsbericht WC 10.

Wir haben heute mal etwas Zeit investiert und das Ding zum einstellen mal angeschmissen...
... rasch die 3-Punktaufnahmen mit Kat2 Kugeln ausgerüstet und angehangen.

1. Für an unsren Deutz DX 6.30 musste ich die mitgelieferte Zapfwelle um ca. 5 cm kürzen.
2. Probelauf der Walzen - musste den Anschlag um ca. 2cm höher einstellen, damit sie nicht reiben
3. Probelauf der Zapfwelle - nichts klappert, reibt oder schleift Motor muss auf 2.200 RPM laufen für 540 an der Zapfwelle
4. ein paar ca. 6cm dicke Stämme bei niedrigerer Drehzahl eingeschoben - häckselt gut - aber direkt verstopft!
5. Nächster Durchlauf mit 540 u/min häckelt super ABER aus dem Hydraulickblock läuft öl wie aus einer Gieskanne! :regen:

6. Teststopp! das Ding wieder aus einander genommen.... lange Rede kurzer Sinn:
Wenn man das Einstellrad am Block ganz herausdreht, sollte am inneren Teil ein Dichtring sitzen, nun da is aber keiner!
Da ich so einen winzigen Ring aber nicht hatte, hab ich mit Teflonband improvisiert.
7. alles dicht, alles wieder zusammengebaut.
8. 15min ein paar richtig dicke stämmchen (12-18cm) gefüttert - super Häckselergebnis!

Wir haben mit dem Traktor das erste Mal so lange am Stück die Hydraulikpumpe arbeiten lassen, deswegen noch eine Frage an euch:
kann es normal sein, das die zwei Schläuche nach 15min schon eine Temperatur von ca. 60 Grad haben? - mann kann sie grade ohne schmerzen anfassen.

Grüße und gute Nacht aus dem Westerwald!

Florian
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Sa Jun 11, 2011 8:10

n8
Zuletzt geändert von wurzelzieher am Fr Mai 17, 2013 20:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon zackbaumweg » Sa Jun 11, 2011 11:36

Danke, werde es mal probieren.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon zackbaumweg » Sa Jun 11, 2011 23:31

Also bei 1300 u/min läuft die 1000er Zapfwelle ca. 540 u/min.
Der 100PS Schlepper hält selbst bei dicken teilen konstant die Drehzahl.

ABER nach 10min Hydraulikschläuche knall heiß!
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » So Jun 12, 2011 7:15

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Zuletzt geändert von wurzelzieher am Fr Mai 17, 2013 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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