Übers Steuergerät... einen drucklosen Rücklauf hat der Deutz nicht. Das Steuergerät soll lt. Deutz den jeweiligen Anschlus automatisch zum Rücklauf machen... natürlich hat die Leitung dann den selben Durchmesser (L12 / L15)
Also, mein Entschluss steht fest, ich werde dem Chinateil nicht irgenteine Hydraulikpumpe opfern. Ich werde Ihn nun mit einer eigenen Hydraulikpumpe ausstatten.
Nur eine Frage noch: Hat jemand eine Idee mit welcher Literleistung man grob rechnen sollte?
mach es anders und du wirst keine Hydraulikpumpe opfern... Folgendermaßen:
Nimm eine Kupplung für Hydraulikschläuche Größe 3 mit 15 l oder 18 l(größer als die, die du normal hast) und mache einen drucklosen Rücklauf an deinen Deutz ran, dann kannst du übers Steuergerät einspeißen, aber zurück läuft dir die Suppe Drucklos direkt in den Hydrauliköltank. So wird nix warm und es kriegt nirgendwo Druck... nächstes extra... du kannst Druckleitung und Rücklauf am Hächsler nicht mehr verwechseln, da der Rücklauf ne Nummer größer ist! Gruß
musst mal schauen, für das hat der Hächsler ein Überdruckventil, welches einstellbar ist, da geht dann eine Leitung in den Rücklauf, wenn dein Schlepper zuviel bringt, geht normal das zu viele in den Rücklauf. oder stell mal deine Drossel ein vielleicht läuft es dann besser ohne warm werden.
Hallo, Ich wollte auch mal meine Erfahrungen zum China Häcksler kund tun: - Lackierung ist gelinde gesagt beschissen, einfach alles zusammen angemalt mit einem wirklich schlechten Lack - Zapfwelle war für einen Fendt 104LS deutlich zu kurz - nach 3 Bh ist das rotorseitige Stehlager gebrochen, direkt am Schmiernippel durch, das Auswechseln war etwas aufwändiger, da alles schon gut festgegammelt war - Die Konstruktion für die Unterlenkerbolzen ist deutlich zu schwach, trotz dem Verzicht auf Starßenfahrt und kürzester Einstellung sind dies schon leicht verbogen - Die Einzugswalze funktioniert in der Original Konfiguration kaum - Die Tiefenbegrenzung der Einzugswalze verbiegt, die Folge ist eine schleifende Walze - Der Einzug ist zu breit oder die Messer zu schmal, wird Material auf der Außenseite eingezogen, kann es nicht gehäckslet werden und staut sich vor dem Rotor - Die Schrauben für den Auswurf sind viel zu lang und ragen deutlich in den Auswurfkanal, Verstopfungen des selben sind die Folge
Bislang habe ich folgende Sachen modifiziert: - Einzugswalze mit V-Einschnitten versehen - Alle Stehlager gegen welche aus europäischer Produktion ersetzt - Auswurfklappenverstellung gegen Feder/Kette-Lösung ersetzt - Auswurf vom Materialfluss optimiert - Neue Zapfwelle gekauft
Insgesamt sind es bislang gut angelegte 1200€ plus die Zeit zum Umbau. Der Häcksler frißt mittlerweile auch Efeu und so Zeug ohne sich zu verschlucken. Den größten Vorteil den ich sehe ist die Verfügbarkeit. Ich kann das Zeug direkt nach Entstehung klein machen und muss nicht erst sammeln um dann das halbverottete Zeug in einen teuren Leihhäcksler zu werfen. Wenn man die Zeit und Lust hat das Teil noch an seine Bedürfnisse anzupassen ist das denke ich nicht verkehrt. Man sollte halt keine Wunder erwarten. Ich fahr den Häcksler mit 1000er ZW bei reduzierter Motordrehzhal, dass funktioniert ganz gut, der 50 PS Motor hat damit Lietsungsmäßig garkeine Probleme. Die Abgastemperatur kommt kaum über 400°C in Spitzen. Volllast würde bei über 600°C liegen.
So jetzt hier nochmal, da in der Rubrik Biete/Suche nicht soviel reagieren denk ich.
Bin jetzt auch wieder soweit auf den o.g. Chinahäcksler zurückzugreifen. Nachdem sich meine Suche nach einem Häcklser zur Beseitigung der Äste beim Einschlag und evtl. etwas Haselnusssträucher konkretisiert hat und ich leider feststellen musste, dass die vernünftigen Hobbyhäcksler so um minim. 4-7 Tausend liegen, bin ich jetzt wieder beim Chinahäcksler. Weil die andere Preisklasse für meine Anforderungen jenseits von wirtschaftlich ist.
Können hier User bitte nochmals ihre Erfahrungswerte zu den Chinahäckslern posten die jetzt schon länger damit arbeiten, ob dieser für mein Anforderungsprofil doch viel. ausreichend ist. Weil selbt der tausender wäre weggeschmissen, wenn ich damit nicht das o.g. Holz nicht zerkleinern kann. Also ich möchte nicht extra den Häcksler noch modifizieren müssen..wenn er nicht funzt dann ist er gestorben.
Also bitte Leute schreibt nochmal ein bischen was zu dem Thema wie dieser wirklich läuft, damit ich mein Geld nicht zum Fenster raus werfe.
Naja meine Erfahrungen stehen ja schon da, einzig ist dazu gekommen das es jetzt einmal auch den Auswurf verstopft hat,allerdings nur weils den 70PS Traktor runtergewürgt bis er fast ausging. (Das haben am Schluss die Keilriemen verhindert).(Dafür kan da optisch auch der Stamm ausm Auswurf,rein nach der Menge wo durch ging) Warum genau weiß ich ned, weil der einzige Unterschied war das es keine frische 10-15cm Birke war ,sondern abgelagerte (vom Hausvorbesitzer) die wohl aus der Durchforstung von vor X Jahren stammte.(Aber nicht stockig und leicht sondern trocken und mit Gewicht). Bei kleineren Astdurchmessern glaube ich inzwischen, liegts an den Federn die dort die Rolle nimmer genug runter drücken. Da aber solche Eindrücke immer subjektiv sind (die Guten wie die Schlechten) wirst wohl nur sehen müssen ob DU mit dem Ding arbeiten kannst . (Schau halt mal ob nicht schon Einer in deiner Gegend so ein Ding hat, zum Probearbeiten. (Ach ja um meine Erfahrungen zu präzisieren, sie beziehen sich nur auf die schwedischfarbenen eines Importeurs aus Austria, da ich weiß das es durchaus Möglichkeiten für Importeure gibt die Dinger noch billiger und schrottiger zu beziehen )
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.