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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mo Aug 29, 2011 12:49

movetosweden hat geschrieben:Hier in Schweden gibts solche eine Ausführung von Geo, denke aber das die von GEO in Italien produziert :?: :

http://www.geo-sweden.se/?id=1&visa=40

kostet:

http://www.blocket.se/vasterbotten?q=EC ... &l=0&md=th

(so geteilt durch 8-9 ergibt den €-Preis)



bei Alibaba hab ich schon so einige Mulcher und anderes Gerät mit GEO Aufkleber in den Produktbildern gesehen und die Aufnahmen sind definitiv nicht in Italien entstanden :D

Das ist ungefähr so wie diese Kehrmaschine hier http://www.euro-jabelmann.de/70-0-Schle ... hinen.html angeblich Made in Germay
und diese hier http://www.alibaba.com/product-gs/43239 ... broom.html
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 29, 2011 13:09

Naja, GEO Schweden verkauft auch DF Traktoren :?: .Mulcher und Bodenfräsen sehen auch immer gleich aus, aber auf meinen GEO Mulcher steht schon MADE in ITALY.Kann sein das die Chinesen unter Lizenz (oder ohne :mrgreen: ) bauen.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mo Aug 29, 2011 15:13

movetosweden hat geschrieben:Kann sein das die Chinesen unter Lizenz (oder ohne :mrgreen: ) bauen.


eher ohne wobei ich Teilweise auch immer mehr an den "Made in hier" und "Made in da" Aufklebern und Werbeversprechen zweifel.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Dienschdi » Di Aug 30, 2011 14:40

So, nach nun ungefähr 4 Stunden Einsatz die ersten Mängel:

Hauptlager sind DIN Stehlager... die sind zu schwach, besser wären Flanschlager, gibts aber neue auf Gatantie von Global Impex ... (lobenswert und sehr positiv) diese werden wir nun von oben her noch abstützen, damit die Kraft in einem geschlossenen System bleibt.

Die 3 Punkt-Aufnahme ist ebenfalls verbogen... wird verstärkt.

Wie war das mit dem Messerspalt? 0,8 mm?!

Muss ich zustimmen, das Rohr wurde vermutlich von einem blinden mit den Füßen geschweißt und ohne Schutzgas mit Strom von nem Hamsterlaufrad! aber es muss ja nicht schön sein, sondern funktionieren :D

gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Aug 30, 2011 16:49

Hauptlager sind DIN Stehlager... die sind zu schwach, besser wären Flanschlager,


Wie ihr das immer nur schafft die Dinger zu ruinieren? :lol: :wink: (Auch wenn ich deiner Meinung bin Flanschlager wären besser.)
Sonst halten meine seit hmm, über 20 BStd. beim Letzten Abschmieren hab ich sie saubergemacht, und keine Risse etc. gesehen.

Die 3 Punkt-Aufnahme ist ebenfalls verbogen... wird verstärkt.



Meine auch. nachdem ich den häcksler mal nicht ausgehoben hab,und damit nem Felsbrocken von einigen hundert Kilo,der im Boden steckt gerammt hab.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Di Aug 30, 2011 17:50

bei meinem war nach etwa 40 Bst das erste Lager reif für die Tonne. Ich denke mal, dass es nicht unbedingt etwas mit der Handhabung zu tun hat
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon hexdump » Mi Aug 31, 2011 11:51

Ich sehe das inzwischen als Konstruktionsfehler:
Kann das Messer das Hackgut nicht trennen, geht die Rotationsgeschwindigkeit
schlagartig auf null, die Schwungenergie samt Antriebsenergie ist nach wie vor wirksam und muss abgebaut werden. Der neue Drehpunkt ist im Einzugskanal, an der blockierenden Stelle und die Achse möchte nach oben wandern. Diese Energie muss das Stehlager aufnehmen.
Das gelingt nicht immer.
Zumal diese Belastung in geringerem Ausmass bei jedem Schnitt auftritt.

@Dienschdi: Wie befestigst Du das Flanschlager?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Mi Aug 31, 2011 14:05

n8
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mi Aug 31, 2011 14:52

da in meinem Fall und auch in den Fällen die mir bekannt sind immer nur die Lager der Antriebswelle den Geist aufgeben und nie die Lager der Hackscheibe gehe ich mal davon aus, dass es bei Dienschdi der selbe Fall ist.
Da die Antriebswelle aber über Keilriemen mit der Welle der Hackscheibe verbunden ist gehe ich weniger davon aus, dass irgend welche Schläge oder ähnliches für die Lagerschäden verantwortlich sind. Ich unterstelle jetzt mal, dass Schläge beim Hacken zu einem bestimmten Teil vom Keilriemen geschluckt werden und die Ursache der Lägerschäden mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer falschen Einstellung der Antriebswelle liegt.
(Welle bzw. Keilriemen nicht gleichmäßig gespannt -> Antriebswelle läuft nicht parallel zur Welle der Hackscheibe -> dadurch ein Lager mehr belastet als das andere und zusätzlich Seitenkräfte)
Jeder der schon mal Lager getauscht hat oder die Keilriemen gespannt hat weiß, was das für eine Scheißarbeit ist und ich glaube kaum, dass der Mao im Werk sich lange mit der Einstellung abgibt wenn er schon teilweise damit überfordert ist einen Bolzen mit dem Hammer schief ins Gewinde zu kloppen.

Die China-Häcksler an sich sind eigentlich gute und einfache Geräte, die ihren Zweck erfüllen nur harmoniert das Zusammenspiel zwischen der Planung und der Fertigung nicht wirklich.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon hexdump » Mi Aug 31, 2011 15:41

Buschhacker hat geschrieben:da in meinem Fall und auch in den Fällen die mir bekannt sind immer nur die Lager der Antriebswelle den Geist aufgeben und nie die Lager der Hackscheibe gehe ich mal davon aus, dass es bei Dienschdi der selbe Fall ist.

Stimmt, das ist nicht ganz klar. Die Lager der Antriebswelle sind bei mir "unauffällig". Das hintere Lager an der Welle der Hackscheibe bei mir Ärger bereitet.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Aug 31, 2011 16:26

Am Besten wäre es gewesen wenn sie hinter der Hackscheibe noch ein Flanschlager verbauen würden.(Siehe "WC30" oder GEO Hacker in Schweden)
Allerdings ,hab erst ein Heugebläse verkloppt, das war vom Aufbau her gleich zwei Stehlager für die Welle zur Zapfwelle, Keilriemen (Allerdings 4x 10er Breite) und oben dann die Welle des Wurfrades auch mit 2 Stehlagern, ok ein Heugebläse wird normal nicht so belastet wie ein Hacker (allerdings wenns für Hobelspäne missbraucht wird?).Meiner wird auch nicht geschont und stand eben schon einmal das die Keilriemen rauchten(Selbst die haben das überlebt).
Die China-Häcksler an sich sind eigentlich gute und einfache Geräte, die ihren Zweck erfüllen nur harmoniert das Zusammenspiel zwischen der Planung und der Fertigung nicht wirklich.


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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mi Aug 31, 2011 20:03

hexdump hat geschrieben:
Buschhacker hat geschrieben:da in meinem Fall und auch in den Fällen die mir bekannt sind immer nur die Lager der Antriebswelle den Geist aufgeben und nie die Lager der Hackscheibe gehe ich mal davon aus, dass es bei Dienschdi der selbe Fall ist.

Stimmt, das ist nicht ganz klar. Die Lager der Antriebswelle sind bei mir "unauffällig". Das hintere Lager an der Welle der Hackscheibe bei mir Ärger bereitet.


Hast Du eigentlich alle Lager abgeschmiert vor dem ersten Einsatz? ich meine richtig abgeschmiert bis die alte Pampe aus den Lager raus gedrückt ist und frisches Fett kommt?
Das war ein Punkt, den man mir damals empfohlen hat als ich bezüglich China-Trecker und Geräte recherchiert habe und das hab ich auch beherzigt.
Du glaubst gar nicht was da Teilweise aus den Lagern und Gleitbuchsen für Schlick kommt :shock:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Mi Aug 31, 2011 20:43

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Do Sep 01, 2011 6:52

wobei man dazu sagen muss, dass es Zahnräder und Zahnräder gibt.
Würde ich die Zahnräder von meinem Rauch Kastenstreuer auf meine 500er 2Takt Kawa bauen dann wären die Zähne schon nach dem ersten Gasgeben weg :wink:

aber wie ich schon sagte
Buschhacker hat geschrieben:... dass Schläge beim Hacken zu einem bestimmten Teil vom Keilriemen geschluckt werden ...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon manas » Do Sep 01, 2011 12:57

Hallo, bin auch an diesem China-Häcksler interessiert und habe bei Amazon.de ein tolles Angebot durch den feelma online Shop entdeckt.
Er kostet 1199,90 und wird frei Haus in Deutschland zugestellt. Die Maschine wird als " Rotental" bezeichnet. Leider finde ich nirgends eine nähere Beschreibung ob das ein WC 6 oder WC 8 ist.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Gruß
Fred
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