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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 23, 2011 5:14

Mein TS-Industrie Gardenmaster GM10Z hat um die 6T€ incl.


Wenn ich nach der Zahl gehen schafft der,hmm 10cm :?: , und kostet das 5 fache was mein WC8 gekostet, der 20cm schafft.
Dann erwarte ich ganz nicht Anderes als

läuft spitze


(Sonst würd ich so ein Edelteil sofort wieder an den Händler sichicken, und wenn er nur mal hustet bei nem Ast...)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » Fr Sep 23, 2011 8:30

Dienschdi hat geschrieben:so nun ist es so weit... weitere Verbesserungen erfolgreich getestet!
wc 10 bleibt die untere rolle gern stehen wegen stücken dazwischen... Abhilfe: zwischen die Zahnreihen vierkantstäbe schweissen, die ca. 4 mm niedriger sind als die Zähne. habs erfolgreich geteste, zieht noch gut ein aber verstopft nicht mehr.

Bilder vom verstärkten Lager folgen.

Gruss


@ dienschdi: zu den Vierkantstäben: hast du die nur mittig eingeschweißt, oder mehrere nebeneinander sodass der gesamte Bereich abgedeckt ist? Vielleicht kannst du ja mal ein Foto davon reinstellen.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Fr Sep 23, 2011 10:41

Movetosweden hat seine Einzugswalze auch getunt, ich kann mir vorstellen, dass diese Lösung auch gut ist
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Fr Sep 23, 2011 11:17

Buschhacker hat geschrieben:Movetosweden hat seine Einzugswalze auch getunt, ich kann mir vorstellen, dass diese Lösung auch gut ist



Hallo, wenn ihr solche Probleme mit eueren Einzugswalzen habt - denkt doch einmal daran warum dem so ist - was passiert den in diesem Fall ?? das was mein Vorgänger hier geschrieben hat ist das er die Tiefe der Zähne begrenzt hat - oder habe ich hier was falsch verstanden ?

Gruß Claus
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Sep 23, 2011 15:31

Buschhacker hat geschrieben:
Movetosweden hat seine Einzugswalze auch getunt, ich kann mir vorstellen, dass diese Lösung auch gut ist


Hallo, wenn ihr solche Probleme mit eueren Einzugswalzen habt - denkt doch einmal daran warum dem so ist - was passiert den in diesem Fall ?? das was mein Vorgänger hier geschrieben hat ist das er die Tiefe der Zähne begrenzt hat - oder habe ich hier was falsch verstanden ?



Man kann nicht sagen das ich Probleme hatte, mir gings mit kleine Ästen nur zu zäh voran, darum gabs ein wenig mehr Biss. :wink: Bin aber seitdem noch nicht zum Probieren gekommen.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Fr Sep 23, 2011 19:28

ich hab keine Probleme mit dem Einzug. Ehrlich gesagt, finde ich es ganz praktisch wenn die Walze auch nur das einzieht was der Häcksler schafft.
So kann ich den Trichter voll stopfen und den nächsten Schwung Busch heran holen ohne das ich dabei immer acht geben muss, dass der Häcksler nicht zu viel einzieht und eventuell verstopft (ich häcksel ja fast nur Tannen- und Fichtengekrösel)
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » Fr Sep 30, 2011 21:53

Hierbei (Einschweißen von Vierkant) geht es aber nicht darum, weniger oder mehr einzuziehen, sondern einfach um das Verkeilen der unteren Einzugswalze durch Holzstücke, betrifft aber nur WC10, da WC08 ja keine 2. Walze hat...
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Dienschdi » So Okt 02, 2011 11:37

genau, ich mussnun aber vermutlich noch stärkere Feder einbauen, da es sich im Einsatz gezeigt hat dass ein wenig mehr biss her muss!
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Agrokid » So Okt 02, 2011 16:40

hallo zusammen

Mittwoch wurde mein neuer Häcksler geliefert. Ein China Teil WC 8, knapp über 1 tausend Teuros (1090,00).
beim zusammenbauen war ich schon leicht erstaunt, alles solides Material, kein dünnes Blech und von der Lackierung her kann sich so mancher Made in Germany mal ein Beispiel dran nehmen.

aber was und vor allem wie die China Männer da geschraubt haben, oh weia.
Hauptwelle mit den Messern saß dermaßen schief, das sich der Hächsler gar nicht drehen konnte
Riemenscheibe der Einzugswalze nur lose aufgesteckt, sodas sich die Walze nicht drehen wollte

nachdem alles gerichtet wurde, gestern der erste Einsatz im Wald.
Der Häcksler läuft tadellos, zieht vor allen dingen das Holz recht flott ein, allso für meine Arbeitgeschwindigkeit reichts allemal. Da ich das Teil nur für Aufräumarbeiten in meinem Wald benutze, und dabei nur die Reste der Kronen darin zerschreddere ( bis max 8 cm ), ist er für seinen Preis wohl unschlagbar.
Habe mal zu Testzwecken größere Hölzer durchgedreht, so 10 bis 12 cm, geht genauso gut, nur diese Holzstärke ist bei mir schon lange Brennholz und zu schade zum häckseln. Ob er dann auch die angegebenen 200 mm schaft, wage ich zu bezeifeln und möchte ich mit meinem nicht ausprobieren.

allso das erste Fazit.:
wer Handwerklich geschickt ist und ein bißchen technischen Verstand sein eigen nennt, (zu Zusammenbau) und dann auch noch nur diese kleine Holzstärke verarbeiten will, der macht keinen Fehler mit dem WC 8. Wie er sich jetzt auf längere Zeit verhält, werden wohl die Jahre zeigen.
der größte Vorteil.: sein Preis :wink:
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » So Okt 02, 2011 17:58

Ugruza hat geschrieben:Hierbei (Einschweißen von Vierkant) geht es aber nicht darum, weniger oder mehr einzuziehen, sondern einfach um das Verkeilen der unteren Einzugswalze durch Holzstücke, betrifft aber nur WC10, da WC08 ja keine 2. Walze hat...



Hallo,

ich denke resp. ich weiss das du hier ein Denkfehler machst - wieviel mm Platz hast du zwischen der Walze & dem Boden? hier liegt die Lösung

Gruß Claus
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » So Okt 02, 2011 18:01

Agrokid hat geschrieben:hallo zusammen

Mittwoch wurde mein neuer Häcksler geliefert. Ein China Teil WC 8, knapp über 1 tausend Teuros (1090,00).
beim zusammenbauen war ich schon leicht erstaunt, alles solides Material, kein dünnes Blech und von der Lackierung her kann sich so mancher Made in Germany mal ein Beispiel dran nehmen.

aber was und vor allem wie die China Männer da geschraubt haben, oh weia.
Hauptwelle mit den Messern saß dermaßen schief, das sich der Hächsler gar nicht drehen konnte
Riemenscheibe der Einzugswalze nur lose aufgesteckt, sodas sich die Walze nicht drehen wollte

nachdem alles gerichtet wurde, gestern der erste Einsatz im Wald.
Der Häcksler läuft tadellos, zieht vor allen dingen das Holz recht flott ein, allso für meine Arbeitgeschwindigkeit reichts allemal. Da ich das Teil nur für Aufräumarbeiten in meinem Wald benutze, und dabei nur die Reste der Kronen darin zerschreddere ( bis max 8 cm ), ist er für seinen Preis wohl unschlagbar.
Habe mal zu Testzwecken größere Hölzer durchgedreht, so 10 bis 12 cm, geht genauso gut, nur diese Holzstärke ist bei mir schon lange Brennholz und zu schade zum häckseln. Ob er dann auch die angegebenen 200 mm schaft, wage ich zu bezeifeln und möchte ich mit meinem nicht ausprobieren.

allso das erste Fazit.:
wer Handwerklich geschickt ist und ein bißchen technischen Verstand sein eigen nennt, (zu Zusammenbau) und dann auch noch nur diese kleine Holzstärke verarbeiten will, der macht keinen Fehler mit dem WC 8. Wie er sich jetzt auf längere Zeit verhält, werden wohl die Jahre zeigen.
der größte Vorteil.: sein Preis :wink:



Hallo Agrokid,

wenn du Ersatzteile brauchst die Funktionieren schreib einfach eine e-mail ich werde dich gerne die passenden Teile zusenden

Gruß Claus
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » So Okt 02, 2011 22:24

Einsatz vom WC 10 und nach ca. 1 Std. Arbeit plötzlich riesen Lärm und die Schwungscheibe schleifte innen am Blech... Vordere Abdeckung abgenommen - vorderes Lager der Welle die zum Schwungrad geht im Eimer. Lager ist eigentlich soweit in Ordnung, nur die Buchse außen herum hat es in 3 Teile gerissen. Hatte irgendwer schonmal das Problem? (ist ja ein Standardteil - aber doch ärgerlich wenn man bedenkt was für Arbeit dahinter steckt das Teil abzuziehen inkl. Abzieherherstellung usw.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon hexdump » Mo Okt 03, 2011 7:17

Ugruza hat geschrieben:E Hatte irgendwer schonmal das Problem? (ist ja ein Standardteil - aber doch ärgerlich wenn man bedenkt was für Arbeit dahinter steckt das Teil abzuziehen inkl. Abzieherherstellung usw.


Ja. Siehe http://www.landtreff.de/erfahrungen-anbauhacksler-t35160-224.html
Die Schrauben dieses Stehlagers hinterher sehr, sehr fest anziehen. Haben sich bei mir wieder gelöst: Lager erneut hinüber. Aber ich hatte nun ja schon Übung im tauschen.

Wie sehen Deine Messer aus? Haben ja ohne Halt fleissig auf dem Gegenmesser getanzt.

Wichtig: Spaltmass Messer - Gegenmesser genau einstellen. Hält (neben scharfen Messern) die Belastung dieses Lagers in Grenzen.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Mo Okt 03, 2011 9:48

Ugruza hat geschrieben:Einsatz vom WC 10 und nach ca. 1 Std. Arbeit plötzlich riesen Lärm und die Schwungscheibe schleifte innen am Blech... Vordere Abdeckung abgenommen - vorderes Lager der Welle die zum Schwungrad geht im Eimer. Lager ist eigentlich soweit in Ordnung, nur die Buchse außen herum hat es in 3 Teile gerissen. Hatte irgendwer schonmal das Problem? (ist ja ein Standardteil - aber doch ärgerlich wenn man bedenkt was für Arbeit dahinter steckt das Teil abzuziehen inkl. Abzieherherstellung usw.


Hallo Ugruza,

viel Kopiert und imer noch nichts gelernt - wie heisst der Spruch - wer zu billig einkauft kauft zweimal ein - stimmt woll - für dich tut es mir leid - nim bitte SKF Lager mit einem 25mm Sicherungsring den du an die Schwungscheibe oben hinterlegst oder fals das nicht möglich ist stelle die obere Keilriemenrad auf max 0,5mm Abstand ein - so ist Sichergestellt das du die Maschine nicht komplett ruinierst

Gruß www.driveshop.info

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » So Okt 09, 2011 22:19

Also das Messer tauschen ist ja etwas fummelig oder gibts einen anderen Weg als durch den Einzug - ich muss mir morgen eine Verlängerung besorgen - bekomme den Imbus am Messer sonst einfach nicht auf. Wie stelle ich das Gegenmesser im Bezug zum Messer ein?
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