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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » So Dez 18, 2011 22:37

weitere Erfahrungen mit dem WC10:

hab inzwischen schon einige Stunden mit dem Ding abgearbeitet, funktionierte auch ganz gut. Heute ist mir nur plötzlich etwas Hydrauliköl aus dieser Einstellschraube für die Walzengeschwindigkeit gekommen. Hatte jemand schon mal das Problem? Ich denke da ist ein O-Ring drinnen der etwas verschlissen ist - die Krux an der Sache sehe ich nur beim wiedereindrehen dieser Schraube. Die Kante von wo weg der Ring dann dichtet ist nämlich scheinbar so scharf, dass der neue O-Ring daran auch kaputtzugehen droht...
Oder gibt es vielleicht spezielle O-Ringe die das besser mitmachen?

lg Greg
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mo Dez 19, 2011 8:32

Die Chinesen-O-Ringe und überhaupt alle Gummi Dichtungen aus dem Reich der Mitte sind nicht von besonderer Qualität.
Bisher habe ich überall dort, wo es mal angefangen hat zu tropfen die O-Ringe gegen ganz normale aus dem Handel ausgetauscht (auf die Stärke achten) und damit das Leck dauerhaft beseitigt.
Gruß Nuno
--------------------------------
„Für mich ist die ganze Welt ein großer Arsch. Und die rechte Arschbacke, das sind die Amerikaner, ja. Die linke Arschbacke sind die Russen und wir hier in Europa, wir sind das [zensiert]" (Götz George, 1985)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Obelix » Mo Dez 19, 2011 8:59

Badener hat geschrieben: ... Sag mal wie anfällig ist dein Hacker gegen Schmutz. ...

Bisher keine Probleme mit gehabt. Achte aber auch darauf, dass ich keine Steine mitreinschiebe.

Badener hat geschrieben: ... Hast du eigentlich mal was davon gehört, das die Scheibenhacker die Traktoren überbeanspruchen? ...

Du brauchst auf jeden Fall eine "Anti-Stress-Steuerung" bzw. "Drehzahlüberwachung", die den Vorschub regelt. Ich hab so eine an meinem 20 cm Hacker. Mir hatte man aber gesagt, dass man so etwas nicht braucht bei 20 cm und einem 100 PS Traktor. Pustekuchen. Ich hatte einmal vergessen, die Drehzahlregelung zu aktivieren und da hätte es mir den Traktor bald abgewürgt bzw. den Hacker festgefahren. Zum Glück Stand ich gerade am Notbügel und konnte den Vorschub im letzten Moment noch unterbrochen und der Traktor/Hacker kam wieder auf Drehzahl.

Ich hab allerdings auch schon von abgedrehten Zapfwellen gehört und sonstigem Getriebebruch am Traktor im Zusammenhang mit dem Hacker gehört.

Johannes D. hat geschrieben: ... nur 60 PS vor dem Hacker hängen ... aber ich schätze das wir "gemütlich" 6 Ster Holz in drein Stunden gehackt haben (also reine
Hackzeit). ...

Wieviel Diesel hast Du in den drei Stunden verbraucht?

Johannes D. hat geschrieben: ... Wichtig ist IMHO die Einzugssteuerung, so das der Hacker den Schlepper nicht abwürgen kann. ...

Das Abwürgen ist noch nicht mal das Problem, sondern dass der Hacker dann evtl. festsitzt.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Badener » Mi Dez 21, 2011 9:58

Hallo Obelix,

eine Einzugsteuerung steht ausser Frage, dass ist einfach ein Muss....
Wie oft musst du denn deine Messer schleifen?

Gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wschmelzer » Di Dez 27, 2011 10:42

Ich habe ein großes Programm von Hackern, BX42, BX42R, BX62, BX62R, die R Modelle sind dabei immer mit hydraulischem Einzug. Sämtliche Diskussionen hier über Made in Austria, Germany oder Ost-Europa sind ein Schwachsinn, alle diese Maschinen sind aus China. Wobei ich sagen muss, dass diese Maschinen dort zu tausenden produziert werden, das heißt, die Qualität ist in Ordnung. Auf www foton-traktor com sind sämtliche Infos dazu.

Dass die Geräte von der Qualität her nicht mit €10000-Hackern verglichen werden sollen ist logisch, doch in Europa sind sie mit ihrem Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar.

Ich verstehe aber nicht warum so machen unseriöse Händler dieser Hacker mit Made-In-Austria, Design-in-Austria oder dergleichen prahlen bzw lügen, das ist alles ein Schwachsinn.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Badener » Di Dez 27, 2011 11:23

Ich würde schon gerne in Europa bleiben...

Hat hier denn keiner Erfahrungen mit Häcksler (ja genau zur Hackschnitzelproduktion) mit 30cm Einzug...

Hier mal ein Vid. von dem Hacker der mir so vorschwebt.

http://www.youtube.com/watch?v=zBNplKi3A6w
http://www.youtube.com/watch?v=5rogaV2eJ6E

Danke und Gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Johannes D. » Di Dez 27, 2011 15:20

Servus,

Obelix hat geschrieben:Wieviel Diesel hast Du in den drei Stunden verbraucht?


Gute Frage, ich tanke den Schlepper immer aus Kanistern, weil ich nicht "extra" zur Tanke fahren will die einige km entfernt ist,
die Kanister füll ich dann wenn ich eh mit dem PKW unterwegs an ner Tanke vorbei fahre.

Es werden sicher ein paar Liter durch gehen, aber einen genauen Wert kann ich Dir nicht geben. Meine Schlepper laufen nur
als Hobby und da recht wenige Stunden im Jahr. Ich habe zumindest nicht festgestellt, das sich der Verbraucht durch das Hacken
signifikant erhöht.
Mit einem Fendt 309 habe ich auch mal gehackt, da war der Tank frisch gefüllt, nach 3,5h hacken stand die Nadel immer noch
am oberen Anschlag der Anzeige.

Bei den 7 bis 10 Stunden die ich im Jahr für meinen Eigenbedarf hacke ist der Verbrauch nicht sooo ausschlaggebend. Wenn
ich jetzt im Lohn arbeiten würde sähe das anders aus.

Ach ja, ich stelle absolut nicht in Frage, das es vieleicht vom Lohner billiger gemacht werden könnte!

Obelix hat geschrieben:Das Abwürgen ist noch nicht mal das Problem, sondern dass der Hacker dann evtl. festsitzt.


Das stimmt, besonders gemein ist, wenn sich ein Reststück "verheddert" das nicht mehr von den Einzugswalzen
erfasst werden kann, das ist besonders hinterlistig.
Ich denke je geringer die Drehzahl der Hackscheibe wird, desto mehr "Schläge" bekommt auch das Getriebe ab.
Für mich ist die Einzugssteuerung auch ein muss.

Badener hat geschrieben:Wie oft musst du denn deine Messer schleifen?


Ich weis jetzt nicht, ob Du mich meinst, aber wir haben die Messer erst ein mal schleifen lassen, und der Hacker
war ja gebraucht als wir ihn gekauft haben.
Aber ich schätze, so einmal im Jahr.

cu

Johannes D.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon zackbaumweg » Di Dez 27, 2011 16:36

@Badener
zu der Frage wer erfahrungen hat...

Wir haben einen Sasmo Hp25 zur reinen Hackschnitzelproduktion, absieben nicht notwendig, da der Hacker keinen Staub produziert.
Einzug 28cm.
einziger Nachteil: das Ding benötigt verdammt viel Leistung, hat keine Einzugssteuerung und verträgt keinen Dreck

Riesen Vorteil: die Haufen kann man Wochenlang liegen lassen ohne das sie anfange zu gammeln


Wir überlegen aber zur Zeit einen Heizohack 6-300VM anzuschaffen, die Vorführung hat überzeugt, leider stört der Preis noch etwas...
www.sonderkraftstoff24.de
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Badener » Di Dez 27, 2011 18:46

zackbaumweg hat geschrieben:@Badener
zu der Frage wer erfahrungen hat...

Wir haben einen Sasmo Hp25 zur reinen Hackschnitzelproduktion, absieben nicht notwendig, da der Hacker keinen Staub produziert.
Einzug 28cm.
einziger Nachteil: das Ding benötigt verdammt viel Leistung, hat keine Einzugssteuerung und verträgt keinen Dreck

Riesen Vorteil: die Haufen kann man Wochenlang liegen lassen ohne das sie anfange zu gammeln


Wir überlegen aber zur Zeit einen Heizohack 6-300VM anzuschaffen, die Vorführung hat überzeugt, leider stört der Preis noch etwas...


Bekanntes Problem mit den Heizohack- Dingern sind halt Trommelhacker :roll:
Es gibt noch die Fa. Morbark die Trommelhacker zu einen Angenehmen Preis Produziert, allerdings ist mir der Voschub da etwas zu heavy. Ich finde der knallt das Zeug zur so in den Hacker und das kann mE nicht gut sein. Hier mal ein Vid. vom Trommelhacker M18R mit Zapfwellenantreib bekommt man den dann für rund 30 tsd. neu.

http://www.youtube.com/watch?v=6aMiPVSNlJ4
oder ne nummer kleiner
http://www.youtube.com/watch?v=PmG4jjy8a6U


Gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon zackbaumweg » Di Dez 27, 2011 19:06

Also der Vorschub ist ganz nach meinem geschmack :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Problem an dem Ding: An wen wende ich mich, wenn was kaputt ist...??

Also wir hätten gerne einen Hacker auf Tandemanhänger 80km/h am besten nen Trommelhacker weil auch schonmal dreckiges Holz dabei ist und der Auswurf muss hoch genug sein um in einen 40m³ Container zu hacken.

Und da konnte der Heizohack halt überzeugen... allerdings gibts auch kaum Alternativen (jedenfalls hab ich kaum welche gefunden)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Di Dez 27, 2011 19:40

Hallo Badener,

da halt ich mit meinem drivefa 20 hydr. mit :D :D :D

Gruß Claus

Badener hat geschrieben:
zackbaumweg hat geschrieben:@Badener
zu der Frage wer erfahrungen hat...

Wir haben einen Sasmo Hp25 zur reinen Hackschnitzelproduktion, absieben nicht notwendig, da der Hacker keinen Staub produziert.
Einzug 28cm.
einziger Nachteil: das Ding benötigt verdammt viel Leistung, hat keine Einzugssteuerung und verträgt keinen Dreck

Riesen Vorteil: die Haufen kann man Wochenlang liegen lassen ohne das sie anfange zu gammeln


Wir überlegen aber zur Zeit einen Heizohack 6-300VM anzuschaffen, die Vorführung hat überzeugt, leider stört der Preis noch etwas...


Bekanntes Problem mit den Heizohack- Dingern sind halt Trommelhacker :roll:
Es gibt noch die Fa. Morbark die Trommelhacker zu einen Angenehmen Preis Produziert, allerdings ist mir der Voschub da etwas zu heavy. Ich finde der knallt das Zeug zur so in den Hacker und das kann mE nicht gut sein. Hier mal ein Vid. vom Trommelhacker M18R mit Zapfwellenantreib bekommt man den dann für rund 30 tsd. neu.

http://www.youtube.com/watch?v=6aMiPVSNlJ4
oder ne nummer kleiner
http://www.youtube.com/watch?v=PmG4jjy8a6U


Gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Badener » Di Dez 27, 2011 23:05

claussauer hat geschrieben:Hallo Badener,

da halt ich mit meinem drivefa 20 hydr. mit :D :D :D

Gruß Claus

Badener hat geschrieben:
zackbaumweg hat geschrieben:@Badener
zu der Frage wer erfahrungen hat...

Wir haben einen Sasmo Hp25 zur reinen Hackschnitzelproduktion, absieben nicht notwendig, da der Hacker keinen Staub produziert.
Einzug 28cm.
einziger Nachteil: das Ding benötigt verdammt viel Leistung, hat keine Einzugssteuerung und verträgt keinen Dreck

Riesen Vorteil: die Haufen kann man Wochenlang liegen lassen ohne das sie anfange zu gammeln


Wir überlegen aber zur Zeit einen Heizohack 6-300VM anzuschaffen, die Vorführung hat überzeugt, leider stört der Preis noch etwas...


Bekanntes Problem mit den Heizohack- Dingern sind halt Trommelhacker :roll:
Es gibt noch die Fa. Morbark die Trommelhacker zu einen Angenehmen Preis Produziert, allerdings ist mir der Voschub da etwas zu heavy. Ich finde der knallt das Zeug zur so in den Hacker und das kann mE nicht gut sein. Hier mal ein Vid. vom Trommelhacker M18R mit Zapfwellenantreib bekommt man den dann für rund 30 tsd. neu.

http://www.youtube.com/watch?v=6aMiPVSNlJ4
oder ne nummer kleiner
http://www.youtube.com/watch?v=PmG4jjy8a6U


Gruß


Wieviel produzierst du und was hackst du?

du wohnst gleich um die Ecke vllt. komm ich mal dir zuschauen :D

hast du zufällig einen Deutz 5206 :D

Gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Mi Dez 28, 2011 6:32

n8
Zuletzt geändert von wurzelzieher am Fr Mai 17, 2013 20:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon prigger » Mi Dez 28, 2011 10:46

Hallo, hat jemand einen BX62R oder WC30 (ist glaub ich derselbe)und wie zufrieden bist du.
Hab schon Filme gesehen und das Hackgut sieht ziemlich grob aus, möchte es verheizen und durch die Raumaustragung schicken, vielleicht kann mir jemand bescheid geben-DANKE
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon zackbaumweg » Di Jan 03, 2012 12:35

Ich habe jetzt im Bereich 25-30cm Hacker mal an die Namhaftesten Hersteller eine Preisanfrage gestellt.
Wir möchten einen mit eigenem Diselmotor und auf Fahrgestell anschaffen.

Angeschrieben hab ich:

Vermeer
Eschelböck
Jensen
Heizohack
un nur einige zu nennen.

Bisher sind 2 Wochen vergangen... und hab nur zwei Angebote bekommen von Heizohack und Eschelböck.
Mir scheint die brauchen garnix zu verkaufen!

Hat jemand erfahrungen mit dem Biber 5 KM ??

LG Flo
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