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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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861 Beiträge • Seite 49 von 58 • 1 ... 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52 ... 58
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » So Jun 30, 2013 19:51

Ich hab den WC 10 und ich kann dir nur sagen, dass die Motoren nicht allzu viel Öl brauchen. Mein 45 PS Ferguson schafft das von der Menge locker - eher kritisch wird's mit dem Antrieb des Schwungrades bei größeren Durchmessern.

Lg Ugruza
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » So Jun 30, 2013 20:36

Danke,
aber eine Angabe in cm³ wäre sehr hilfreich für mich.
Gruß Nuno
--------------------------------
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Sa Jul 27, 2013 17:59

Hallo,

wenn du vernünftiges Ergebniss möchtest 400ccm

Gruß

Claus

Buschhacker hat geschrieben:Danke,
aber eine Angabe in cm³ wäre sehr hilfreich für mich.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon andy-meyer » Mo Aug 05, 2013 18:17

Hallo,

ich habe mittlerweile glaub ich das 2. mal die mittlerweile 50 Seiten gelesen und habe doch noch eine Frage :?

Ich möchte mir für meine Hackschnitzelheizung (Eigenumbau einer Pelletsanlage) einen neuen Häcksler kaufen. Zur Zeit habe ich von der Firma Helo einen 13PS Benzinhäcksler. MIt ein paar Umbauten war dieser ganz brauchbar.

Jeztzt zum neuen und zur Frage:

Es haben sich 3 Häcksler herauskristallisiert ( Hauptaugenmerk auf den Preis, größe der Stammdicke, Hackschnitzelgröße (brauch relativ kleine) ):
WC08 von Globalimpex24, DC20 von Delta Competent, Helo Häcksler.

Die wesentlichen Unterscheide zu beiden Geräte, die ich erlesen habe, sind:

Bild

Mir ist noch die Größe des Hackguts relativ wichtig, da mein jetziger Häcksler dies sehr fein macht, womit meine Heizung sehr gut klar kommt.
Bei 5 cm weiss ich das nicht mehr ... :cry:

Was könnt ihr mich noch für Tipps geben, auf was ich achten soll, bzw. was eure Wahl wäre.

Vielen Dank dafür und für die bereits Hilfreichen 49 Seiten !!!!! :klug:

Grüße

Andy

PS: Wer einen grbauchten hat in der nähe PLZ 6..... hätte ich auch Interesse.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 05, 2013 18:31

Die Häcksler die du da nennst sind quasi gleich.
aber Importeure legen gerne technische Daten anderst aus. (Meine Erfahrung)
Ich habe meinen von hier: http://www.rp-tools.at/Holz-Holzhaecksl ... uschhacker
Hmm, Hackgut,
Grundsätzlich sind eher weniger 5cm Stücke dabei, eher bis 2cm. (Vor allem bei vorgetrocknetem Holz)
Eher ein Problem dürfte diverse lange Stücke sein (Rinde von der Unterseite) (bei frischerem Holz) die bis zu 15cm lang sein kann ,
zwar recht dünn und nicht so breit, aber denke mal in der Heizungszuführung ein Problem.
Bei diesen Hersteller:
http://www.pc-staal.dk/index.php?id=11&L=1

wird extra noch ein Nachsieb verbaut um wohl sogar für normale Pelletanlage geeignete Hackschnitzel herzustellen..

Allerdings preislich wohl weit ausserhalb des Rahmens.
Morgen könnte ich dir ein Bild mit Massstab vom Hackgut machen.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Mo Aug 05, 2013 19:43

Hallo,

ein WC 8 habe ich als 1/2 jähriges Gerät in Zahlung genommen - bin bisher nicht dazu gekommen es mit einem hydr. Antrieb umzubauen - steht also noch weitgehendst idendisch hier. Bei Intresse einfach eine E-Mail

Gruß

Claus Sauer

andy-meyer hat geschrieben:Hallo,

ich habe mittlerweile glaub ich das 2. mal die mittlerweile 50 Seiten gelesen und habe doch noch eine Frage :?

Ich möchte mir für meine Hackschnitzelheizung (Eigenumbau einer Pelletsanlage) einen neuen Häcksler kaufen. Zur Zeit habe ich von der Firma Helo einen 13PS Benzinhäcksler. MIt ein paar Umbauten war dieser ganz brauchbar.

Jeztzt zum neuen und zur Frage:

Es haben sich 3 Häcksler herauskristallisiert ( Hauptaugenmerk auf den Preis, größe der Stammdicke, Hackschnitzelgröße (brauch relativ kleine) ):
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Die wesentlichen Unterscheide zu beiden Geräte, die ich erlesen habe, sind:

Bild

Mir ist noch die Größe des Hackguts relativ wichtig, da mein jetziger Häcksler dies sehr fein macht, womit meine Heizung sehr gut klar kommt.
Bei 5 cm weiss ich das nicht mehr ... :cry:

Was könnt ihr mich noch für Tipps geben, auf was ich achten soll, bzw. was eure Wahl wäre.

Vielen Dank dafür und für die bereits Hilfreichen 49 Seiten !!!!! :klug:

Grüße

Andy

PS: Wer einen grbauchten hat in der nähe PLZ 6..... hätte ich auch Interesse.
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon andy-meyer » Mo Aug 05, 2013 21:15

Hallo,

@ Djup-i-sverige
Das mit den 10 - 15 cm lange Stückchen habe ich jetzt auch. Meistens aber nur, wenn ich wieder mal frisches Holz häcksle. Ich erwarte auch nicht, das ich vorne einfach reinschiebe und hinten alles perfekt rauskommt. Ein paar ausreiser sind ja ok, nur das meiste sollte halt passen.

Zur Zeit muss ich das Holz mit relativ viel Aufwand vorbereiten, da mein jetziger Häcksler nur eine öffnung von ca. 10cm hat.
Da möchte ich ein wenig Zeit gewinnen ( Werde trotzdem die Kronen etwas passend aufbereiten ) und möchte auch dickere Kronenäste > 8 cm verarbeiten können. Alles über 15cm will eh mein Ofen fressen :mrgreen:

Mir geht es in ersterline darum, welchen ich wohl kaufen sollte :roll:

@ Claus Sauer
Mail ist unterwegs :)

Grüße

Andy
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Aug 05, 2013 21:25

Mir geht es in ersterline darum, welchen ich wohl kaufen sollte :roll:


Hmm
Ich hab kaum Probleme mit dem Häcksler, andere schaffen (übertrieben) nichtmal einen Ast ohne Schaden,
Viel hängt vom Importeur ab, welche "Qualität" er bestellt..
Ich kann eben nur von dem Häcksler von Rp-Austria sprechen..
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Waldvogel » Do Sep 26, 2013 7:55

Hallo,

möchte mich auch mal an dieses Thema anhängen:

Habe mir einen gebrauchten WC 8 zugelegt, bin soweit auch ganz zufrieden mit dem was er leistet, habe aber doch noch eine Frage bezgl. des Häckselguts. Wie sollte dieses beschaffen sein? Mir ist aufgefallen, dass es leicht zu Verstopfungen des Auswurfseinlasses kommt wenn ich frisches Material (z.T. mit Blättern) und wechselweise trockenem (etwas länger liegendes, dürres) Material verarbeite. Ist dies bei Euch auch so? Welches Material häckselt Ihr - ganz frisch geschnittenes oder schon trockenes?

Das schon trockene Material wird zu sehr schönen feinen Krümeln geschreddert - wäre ideal wenn nicht die Verstopfungen wären. Das frische (grüne) Material wird eher zerfasert - teilweise die zuvor in anderen Beiträgen beschriebenen Streifen.

Was meint Ihr? "Reinschieben", was gerade liegt und in die Finger kommt oder nach "alt" oder "frisch" sortieren? Welche Erfahrungen habt Ihr mit Verstopfungen des Auswurfrohr-Einlasses gemacht?

Viele Grüße und auch schon vielen Dank für Eure Antworten
Waldvogel
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Do Sep 26, 2013 8:49

Hallo Waldvogel,

ich möchte dir kurz sagen wo deine Probleme sind :

a. zerfasertes Holz = Messer sind stumpf & das Schnittspiel ist größer wie 0,5mm

b. Verstopfung des Auswurfrohres = kann Punkt a. sein & du hast zu wenig Luft - die kleinen oben links & unten in der Mitte - abschrauben & schön verteilt mehrere 10mm Löcher bohren

c. wegen des Verschleisses der Messer - verarbeite frisches Holz, so lang wie möglich - max liegt bei 8 m ( kleine Tanne ) wenn du trockenes Holz hast geht das auch - trenn es & du kannst es innert 4 Wochen verheizen !

Bei Fragen stehe ich immer zur Verfügung

Gruß

www.driveshop.info

Claus Sauer
Waldvogel hat geschrieben:Hallo,

möchte mich auch mal an dieses Thema anhängen:

Habe mir einen gebrauchten WC 8 zugelegt, bin soweit auch ganz zufrieden mit dem was er leistet, habe aber doch noch eine Frage bezgl. des Häckselguts. Wie sollte dieses beschaffen sein? Mir ist aufgefallen, dass es leicht zu Verstopfungen des Auswurfseinlasses kommt wenn ich frisches Material (z.T. mit Blättern) und wechselweise trockenem (etwas länger liegendes, dürres) Material verarbeite. Ist dies bei Euch auch so? Welches Material häckselt Ihr - ganz frisch geschnittenes oder schon trockenes?

Das schon trockene Material wird zu sehr schönen feinen Krümeln geschreddert - wäre ideal wenn nicht die Verstopfungen wären. Das frische (grüne) Material wird eher zerfasert - teilweise die zuvor in anderen Beiträgen beschriebenen Streifen.

Was meint Ihr? "Reinschieben", was gerade liegt und in die Finger kommt oder nach "alt" oder "frisch" sortieren? Welche Erfahrungen habt Ihr mit Verstopfungen des Auswurfrohr-Einlasses gemacht?

Viele Grüße und auch schon vielen Dank für Eure Antworten
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Waldvogel » Do Sep 26, 2013 11:26

Herzlichen Dank für die rasche Antwort.

Tja, das mit der Luftmenge habe ich mir auch schon überlegt. Aber, Löcher in die Trommel bohren -- habe Bedenken, dass damit zwar auch mehr Luft angesaugt werden könnte, aber im Gegenzug auch diese Löcher als Entlüftungslöcher wirken könnten und damit dann noch weniger Luft im Ausblaseturm zur Verfügung stünde.

Wie wäre es denn anstelle des Ausblasturms einfach eine Auslassöffnung nach unten anzubringen und anstelle des Turmstutzens einen Deckel als Verschluss? Dabei könnte eventuell das Gestellblech unten am Häcksler sogar schon als eine Art Auffangbehälter fungieren????

Viele Grüße
Waldvogel
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon claussauer » Fr Sep 27, 2013 9:06

Hallo Waldvogel,

nein - bitte keine Löcher in´s Gehäuse - dann funktioniert das System gar nicht mehr. Ich sende ihnen heute Abend oder morgen die Fotos der geänderte Version unserer Häcksler mit allen benötigten Luftlöcher zu.
Bitte warten Sie bis Sie etwas verändern - reparieren und wieder alles in den Ursprungszustand zurück zu versetzen wird sonst zu teuer. Eine FRage noch - wir reden hier von einem mech. Häckksler - richtig

mit freundlichsten Grüßen

www.driveshop.info

Claus Sauer


Waldvogel hat geschrieben:Herzlichen Dank für die rasche Antwort.

Tja, das mit der Luftmenge habe ich mir auch schon überlegt. Aber, Löcher in die Trommel bohren -- habe Bedenken, dass damit zwar auch mehr Luft angesaugt werden könnte, aber im Gegenzug auch diese Löcher als Entlüftungslöcher wirken könnten und damit dann noch weniger Luft im Ausblaseturm zur Verfügung stünde.

Wie wäre es denn anstelle des Ausblasturms einfach eine Auslassöffnung nach unten anzubringen und anstelle des Turmstutzens einen Deckel als Verschluss? Dabei könnte eventuell das Gestellblech unten am Häcksler sogar schon als eine Art Auffangbehälter fungieren????

Viele Grüße
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Waldvogel » Fr Sep 27, 2013 10:00

Oh, hallo, Herr Sauer,

herzlichsten Dank für die Rückmeldung dass ich mit meiner Überlegung bzgl. der Löcher im Schneidekorb richtig lag und da mehr rückwärts als vorwärts arbeiten würde - bohrte ich dort Luftlöcher rein.

Ja, das ist vollkommen richtig: rein mechanischer Häcksler keinerlei Elektronik etc. auf der einen Seite Trecker mit Zapfwelle welche den Häcksler antreibt, auf der anderen Seite Einfülltrichter in welchen man die Äste einschiebt bis sie von der Einzugsrolle erfaßt werden.

Bilder von Modifizierungen wären supertoll - nochmals herzlichsten Dank.

Viele Grüße
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » Fr Sep 27, 2013 12:24

Ich hab (allerdings beim WC10) die Erfahrung gemacht, dass dieser nur verstopft wenn man mit zu wenig ZW Drehzahl fährt oder diese durch zu viel Häckselgut zu stark reduziert wird. Seit dem ich den Hacker am 97PS Traktor hängen hab, gibts die Probleme eigentlich nicht mehr.

Lg Ugruza
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Waldvogel » Fr Sep 27, 2013 13:50

Ahhh, danke, das ist auch ein Hinweis, der sich mit meinen Beobachtungen deckt:

Mit nur wenig Gas kamen die Verstopfungen recht schnell, etwas "erhöhtes Standgas" war da schon deutlich besser. Mehr Gas wollte ich noch nicht geben, weil ich die Zapfwelle auch nicht zu schnell laufen lassen wollte als vom Hersteller empfohlen -- falls dies bei einer einzigen (festen) Zapfwellendrehzahl von 540 U/min überhaupt geht.

Habe den Häcksler bislang nur am "kleinen" (=35er IHC) angebaut, denke dass er am "großen" (856er IHC) auch etwas "mickrig" aussehen könnte.

Aaaaber: das ist doch ein Grund, endlich mal das Drehzahlmessgerät, welches ich mir neulich zum Einstellen der Motorsägen von einem Händler aus NRW (wird wohl nicht so gut sein, Namen zu nennen, oder?) mitbestellt habe, auszuprobieren. Werde nachher mal einen dieser reflektierenden Aufkleber zum Messen an das Antriebsrad aufkleben und beim nächsten Hächslerbetrieb einen Meßversuch starten.

Herzlichsten Dank für Eure tollen Hinweise
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