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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Bulldogschrauber » So Apr 13, 2014 20:04

Hat jemand von den BX 62 und BX 92 Holzhäcksler schon Erfahrungen?

Hier ist ja hauptsächlich nur der WC 8 und WC 10 vertreten
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon latinsebuer » Mo Apr 14, 2014 21:00

Hallo,
Also ich habe einen bx62r 2012 von einem östereichischen Importeur gekauft.
Der war zwar billig, musste aber imgrunde genommen noch einmal komplett aufgebaut werden.
Ist ja ne recht simple Maschine und hat keine Probleme verursacht.
Nun zur Maschine selbst:
Sehr robust aufgebaut, bis jetzt noch keine große Probleme mit Stabilität trotz 100 PS Traktor.
Leider nur Kat1 Dreipunkt, was die Aushubhöhe bei meinem Jonny einschränkt.
Einzugstrichter für astiges Material natürlich zu klein aber Stangen und Weinachtsbäume gehen z. B. gut.
Hydraulische Einzugswalzen funktionieren gut, die obere ist allerdings nur einseitig gelagert und schon ein bischen schräg.
Häckselqualität ist entspechend unterschiedlich glatte dickere Stangen können für die hackschnitzelheizung verwendet werden,
Reisig ist halt nur als deckmaterial oder zum kompostieren geeignet.
Bei dicken langen Stangen kann man auch 100PS abwürgen, verstopft war der Auswurf aber noch nie.
Das Material wird allerdings nur 2-3m geblasen, also Hänger dahinter hängen und vollblasen funtioniert nicht, man muss sich daneben stellen.
Ich benutze den Hacker überwiegend um Waldränder aufzuschneiden oder Hecken auf den Stock zu setzen.
latinsebuer
 
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Bulldogschrauber » Di Apr 15, 2014 13:47

latinsebuer hat geschrieben:Hallo,
Also ich habe einen bx62r 2012 von einem östereichischen Importeur gekauft.
Der war zwar billig, musste aber imgrunde genommen noch einmal komplett aufgebaut werden.
Ist ja ne recht simple Maschine und hat keine Probleme verursacht.
Nun zur Maschine selbst:
Sehr robust aufgebaut, bis jetzt noch keine große Probleme mit Stabilität trotz 100 PS Traktor.
Leider nur Kat1 Dreipunkt, was die Aushubhöhe bei meinem Jonny einschränkt.
Einzugstrichter für astiges Material natürlich zu klein aber Stangen und Weinachtsbäume gehen z. B. gut.
Hydraulische Einzugswalzen funktionieren gut, die obere ist allerdings nur einseitig gelagert und schon ein bischen schräg.
Häckselqualität ist entspechend unterschiedlich glatte dickere Stangen können für die hackschnitzelheizung verwendet werden,
Reisig ist halt nur als deckmaterial oder zum kompostieren geeignet.
Bei dicken langen Stangen kann man auch 100PS abwürgen, verstopft war der Auswurf aber noch nie.
Das Material wird allerdings nur 2-3m geblasen, also Hänger dahinter hängen und vollblasen funtioniert nicht, man muss sich daneben stellen.
Ich benutze den Hacker überwiegend um Waldränder aufzuschneiden oder Hecken auf den Stock zu setzen.


Servus latinsebuer

Danke für deine Antwort

Wie viel Kubik hast du schon damit gehackt?
Kann man sagen das du im großen und ganzen zufrieden bist und freude am hacken mit dem Gerät hast?
Hast du schon mal Probleme mit der Hydrauik gehabt weil ja alles Chinesische Wertarbeit ist oder Probleme mit den China Lagern?
Das mit der oberen Walze was nur eine Seite gelagert ist wurde jetzt geändert:
http://www.traktorpool.de/details/Holzh ... -/1894593/
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon latinsebuer » Sa Apr 19, 2014 22:49

Hallo Bulldogschreiber
Gehackt habe ich damit bis jetzt etwa 40-50m³.
Ursprünglich war deutlich mehr geplant, aber Holz fur die Hackschnitzelheizung wie ursprünlich gelant mach ich kaum, aus versciedensten Gründen.
Wegen der händischen Beschickung ist die Leistung beschissen, und nicht rentabel.
Ich hab ne günstiege Quelle, wo ich geschreddertes Palettenholz beziehe. Da lohnt das Selbsthacken absolut nicht.
Auch habe ich schon mal eher den Einzug von der Heizung vestopft, weil Astenden nicht exakt kurz geschnittten sind und sich aufhängen, gerade bei Birkenkronen.
also wird nur das gehäckselt, was weg muss, teils auf Hänger teils in der Natur, vor allem deshalb, weil die Auswurfleistung so gering sind.
Deshalb bin ich für Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich der Wurfleistung sehr dankbar.
Aber als preisgünstige Eigenmechanisierung ein sehr brauchbarer Hacker auch im Vergleich zu einem deutlich hochpreisigeren Hacker den ich mir vorher schon mal beim LU geliehen habe. Probleme mit Hydraulik oder Lager außer den oben beschriebenen habe ich bisher noch nicht gehabt.
lG Latinsebuer
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Bulldogschrauber » So Apr 20, 2014 13:22

Danke für die ausfühliche Antwort

Ja das die 10 Kubik in der Stunde nicht machbar sind mit händischer Beschickung wie angegeben war mir schon bewusst.
Das mit der schlechten Wurfleistung hab ich schon gehört, da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, aber evtl mit der schlechten Hackschnitzelware:
Informiere mich gerade viel über den BX 92 im Internet, da ist mir aufgefallen das den gleichen Häckler unter den Namen Wallenstein BX 92 gibt und wird angeblich in Canada gefertig, da habe ich diese Anzeige gefunden der beim Auswurf noch ein Sieb hat, so ähnlich wie bei den großen Trommelhäcksler: http://ebiomasa.pl/gielda-biomasy/16-re ... -92-r-25-c

Vielleicht hilft das bei der Häckselqualität? Aber Wurfleistung wird dann wohl noch schlechter sein :?:

Was ich noch gefunden habe ist das es den Häcksler auch mit "No Stress" Funktion gibt, die bei bestimmter Drehzahl die Einzugwalzen stoppt bis die Drehzahl wieder erreicht wird:

http://translate.google.com/translate?d ... s4qq686pg5

https://www.youtube.com/watch?v=U1uRqcG2EhU
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Holzmartin » Sa Aug 23, 2014 10:12

Hallo Bulldogschrauber,

ich habe bei meinem älteren Gerät auch so ein Problem gehabt & mit Herrn Sauer der die drivefa 20 baut gesprochen - der sagte mir gib dem Ding mehr Luft - habe Löcher neben dem Auswurf gebohrt und siehe da es ging besser - der Auswurf wurde besser

Gruß

Holzmartin :mrgreen: :mrgreen:


Bulldogschrauber hat geschrieben:Danke für die ausfühliche Antwort

Ja das die 10 Kubik in der Stunde nicht machbar sind mit händischer Beschickung wie angegeben war mir schon bewusst.
Das mit der schlechten Wurfleistung hab ich schon gehört, da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, aber evtl mit der schlechten Hackschnitzelware:
Informiere mich gerade viel über den BX 92 im Internet, da ist mir aufgefallen das den gleichen Häckler unter den Namen Wallenstein BX 92 gibt und wird angeblich in Canada gefertig, da habe ich diese Anzeige gefunden der beim Auswurf noch ein Sieb hat, so ähnlich wie bei den großen Trommelhäcksler: http://ebiomasa.pl/gielda-biomasy/16-re ... -92-r-25-c

Vielleicht hilft das bei der Häckselqualität? Aber Wurfleistung wird dann wohl noch schlechter sein :?:

Was ich noch gefunden habe ist das es den Häcksler auch mit "No Stress" Funktion gibt, die bei bestimmter Drehzahl die Einzugwalzen stoppt bis die Drehzahl wieder erreicht wird:

http://translate.google.com/translate?d ... s4qq686pg5

https://www.youtube.com/watch?v=U1uRqcG2EhU
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Bulldogschrauber » Sa Aug 23, 2014 13:47

Servus,

Das Thema BX 92 ist abgehackt, ein Spezl von mir hat sich einen gekauft.

Mit den Chinahacker kann man keine Qualitätsware für eine Hackschnitzelheizung hacken, entweder hackt er so fein fast wie Sägespäne oder solche Brocken mit Längen von 20cm was nur Probleme mit der Heizung macht

Im Ersteinsatz hat es gleich den Bolzen von den Unterlenkern verbogen weil eine solche wucht dahinter ist!
Das größte Problem denke ich ist das der Abstand von den Einzugswalzen zur Häckselscheibe zu groß ist, nach dem die Einzugswalzen das Holz nicht mehr halten können zieht das Holz auf einem Schlag rein und hackt dementsprechend schlecht und große Stücke!
Solange die Einzugswalzen die Geschwindigkeit des holzes gleichmäßig halten können ist die Häckelware Ok und brauchbar...
Wurfweite ist mit 1000er zapfwelle Ok, also auf einen Kipper raufblasen reicht es!

Er hat es nach einer halben Stunde aufgegeben und will das der Österreicher seine Kiste wieder abholt weil unbrauchbar, aber seit dem rührt sich nichts mehr.
Außerdem hat der österreichische Verkäufer versprochen vom beidseitige Aufhängung der Einzugswalzen und das neuerste Modell usw,... das alles hat nicht gestimmt weil ein Modell kam mit einseitiger Aufhängung der oberen Einzugswalzen und darum jetzt auch verbogen
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Ugruza » Sa Aug 23, 2014 19:30

Bulldogschrauber hat geschrieben:Servus,

Das Thema BX 92 ist abgehackt, ein Spezl von mir hat sich einen gekauft.

Mit den Chinahacker kann man keine Qualitätsware für eine Hackschnitzelheizung hacken, entweder hackt er so fein fast wie Sägespäne oder solche Brocken mit Längen von 20cm was nur Probleme mit der Heizung macht

Im Ersteinsatz hat es gleich den Bolzen von den Unterlenkern verbogen weil eine solche wucht dahinter ist!
Das größte Problem denke ich ist das der Abstand von den Einzugswalzen zur Häckselscheibe zu groß ist, nach dem die Einzugswalzen das Holz nicht mehr halten können zieht das Holz auf einem Schlag rein und hackt dementsprechend schlecht und große Stücke!
Solange die Einzugswalzen die Geschwindigkeit des holzes gleichmäßig halten können ist die Häckelware Ok und brauchbar...
Wurfweite ist mit 1000er zapfwelle Ok, also auf einen Kipper raufblasen reicht es!

Er hat es nach einer halben Stunde aufgegeben und will das der Österreicher seine Kiste wieder abholt weil unbrauchbar, aber seit dem rührt sich nichts mehr.
Außerdem hat der österreichische Verkäufer versprochen vom beidseitige Aufhängung der Einzugswalzen und das neuerste Modell usw,... das alles hat nicht gestimmt weil ein Modell kam mit einseitiger Aufhängung der oberen Einzugswalzen und darum jetzt auch verbogen


Noch einer der von den China Dingern geheilt scheint. Wie gesagt, ich hab auch einen WC10 - ich hab mit dem auch für meine Hackgutheizung eine gewisse Zeit Hackgut erzeugt. Funktioniert hat es nach einigen Modifikationen schon, nur es rechnet sich einfach nicht. Den Schwachpunkt sehe ich auch in der Handbeschickung: das geht zu langsam, es gibt zu viel Leerlauf und man muss zu viel Vorarbeiten (Astgabeln etc).
Ich nutze ihn jetzt nur mehr gelegentlich wenn kleinere Sachen anfallen. Alles gröbere macht der Lohner mit Aufbauhacker am LKW in 2 Stunden wofür ich 1 Woche brauche.

Lg Ugruza
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Paulllle » Mi Aug 27, 2014 8:24

Lasst die Finger von dem österreichischem Verkäufer. Ich habe einen recht brauchbaren BX62 bei ihm gekauft, jedoch kam auf die Nachfrage auf die Rechnung keine Antwort.Nach einer Weile erhielt ich von einem Inkassobüro ein Schreiben mit mehreren hundert Euro Zins/ Bearbeitungsgebühr.
Wie schon bekannt ist eine Kontaktaufnahme zu ihm absolut unmöglich. Weder telefonisch noch per Mail. Sobald er Ware verkauft hat ist ihm der Rest sche.... egal
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon fichtenmoped » Mi Aug 27, 2014 9:06

Ich rate jedem aus eigener Erfahrung von einem chinesischen WC-irgendwas-Häcksler ab. Die sind annähernd unbrauchbar, sehr schlecht verarbeitet, die Schrauben sind mit der Festigkeit 8.8 ausgezeichnet, ich weiß aber nicht was die Chinesen darunter verstehen. Bei meinem sind inzwischen fast alle Schraubverbindungen ausgetauscht, auch die Gewindestangen an denen die Keilriemenscheiben befestigt sind. Die Gelenkwelle die für den Antrieb der Einzugswalze zuständig ist fällt regelmäßig heraus weil der Ausrückhebel seitlich Druck auf die Lager ausübt. Ich muß den wohl oder übel ausbauen und etwas zusammenbiegen lassen. Ein Gelenk der Antriebswelle schüttelte nach kurzer Zeit alle Kugeln raus.
Jetzt warte ich dass der Antrieb der Einzugswalze seinen Geist aufgibt, die Keilriemenscheiben dafür muß man festschweissen, die Keile halten nicht.
Bei einem Bekannten, der entgegen meines Ratschlags auch so ein Ding gekauft hat, verabschiedete sich nach kurzer Zeit ein Kugellager im Antrieb.
Diese Dinger kosten nicht viel, aber selbst der niedrigste Preis ist zu hoch für solchen Murks.

Gruß
Franz
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Joppe » Di Okt 07, 2014 6:25

Hallo,
ich habe da mal eine Frage.
Ich habe einen Häcksler WC 8 und nun ist der Keilriemen der die Einzugwalze antreibt verschlissen.
Kann mir jemand mitteilen was für ein Keilriemen da verbaut ist ?
In der Anleitung und im Internet habe ich nichts gefunden.

Im voraus besten Dank.
Joppe
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon apemaster » Di Okt 07, 2014 7:00

Moin Joppe,

bau den Riemen ab und mess nach; oder fahr damit zu deinem Landmaschinenhändler, der bestellt dir dann nach Vorlage einen neuen.

Wo ist das Problem?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Joppe » Di Okt 07, 2014 7:23

Hallo,
wenn das so einfach wäre.
Der Riemen besteht nur noch aus Fetzen.
Beim letzten Häckseln hat etwas den Riemen runtergworfen und der hat sich hinter der Riemenscheibe verwurschtelt.

Gruß
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon apemaster » Di Okt 07, 2014 7:32

Aso, aber vielleicht hilft dir das hier...

http://www.agrolager.de/keilriemenberechnung.php

Gruss Micha
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon latinsebuer » Fr Okt 10, 2014 15:38

Hallo Holzmartin
ich bin erst jetzt über deinen Beitrag gestolpert.
Könntest du noch mal genau beschreiben(villeicht mit Bild), wo du die Löcher gebohrt hast?
Gruß
Latinsebuer

Holzmartin hat geschrieben:Hallo Bulldogschrauber,

ich habe bei meinem älteren Gerät auch so ein Problem gehabt & mit Herrn Sauer der die drivefa 20 baut gesprochen - der sagte mir gib dem Ding mehr Luft - habe Löcher neben dem Auswurf gebohrt und siehe da es ging besser - der Auswurf wurde besser

Gruß

Holzmartin :mrgreen: :mrgreen:
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