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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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679 Beiträge • Seite 12 von 46 • 1 ... 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 ... 46
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Sa Nov 28, 2020 18:53

Die ersten Schnitte sind gemacht. :D Bin recht zufrieden damit. Bei Ästen weicht das Sägeband n bisschen nach oben oder unten aus aber ist im Rahmen. Hab zwar vergessen die verstellbare Bandführung an den Stamm ranzuschieben, aber glaub nicht, dass das viel bringt. Oberfläche ist auch echt gut. 1,5 mm dick ging auch, aber nicht über die ganze Länge; bisschen über 2 mm ging über die ganze Länge.

Leistung des E-Motors ist auch ausreichend. Das manuelle Ein- und Ausschalten der Bandschmierung nervt (Band ist noch sauber), das muss dringend automatisiert werden. Das Einschalten der Absaugung dann auch gleich mit. Stundenzähler mit 12 V (nicht der Vibrationszähler) kommt auch noch dran. Wird gleich mit gemacht, wenn die mangelhafte Verkabelung des Schaltkastens in Ordnung gebracht wird (Winterarbeit :wink: ).
Späneabsaugung funktioniert auch recht gut. Man sollte gelegentlich reinschauen. Größere Stücke Rinde/Spreißel legen sich vor’s Gitter und dann gibt’s Verstopfung. Wurde ein Sack Späne (ließen sich noch gut verdichten). Hab noch vor den Anschluss besser abzudichten und einen kleineren Schlauch in die Nähe der Bandführung zu legen. Zyklonabscheider direkt in IBC-Behälter wird wohl auch noch kommen.

Waren zwei Stück dürre Kiefer mit Bläuepilz, 2 m x 35 cm. Stammmitte auf eine Höhe ausgerichtet. Wurden zu 16x16, 12x12, 8x16, 2 St. ca. 5x12 … und n paar Bretter unterschiedlicher Stärken (erstmal nicht gesäumt).

Dann war leider kein Holz mehr zum Schneiden da… Macht echt Laune.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Fr Dez 04, 2020 14:13

Die digitale Höhenanzeige wird auch langsam. Werd nun doch nicht den Anbaumessschieber verwenden.

Stattdessen einen Seilzugsensor mit 0-10V-Ausgang an einer LOGO!-Kleinsteuerung mit separatem Display. Damit wird dann permanent die absolute Höhe angezeigt (Nullpunkt kann über Poti noch angepasst werden). Zusätzlich sind (aktuell) drei Relativmessungen möglich. Nullung entweder über die Funktionstasten F1-F3 oder später vlt. separate größere Taster.

Funktioniert im fliegenden Aufbau schon. Auflösung ist ca. 0,6 mm (600 mm Seilweg des Sensors geteilt durch 1000 Abtasteinheiten der LOGO), sollte reichen. Anbau an Säge folgt.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon barneyvienna » Sa Dez 19, 2020 15:37

@ adi, und auch alle anderen Infogeber: danke adi, dass Du uns mit Deiner BBS oft am Laufenden hältst. Habe zwar selber keine Möglichkeit mir sowas aufzustellen (keine Hofstelle), bin aber interessiert am millen und freu mich immer wenn Du (und Andere Foristen) über Detail berichtet. Gruß an alle, ruhige und seeeehr schöne Weihnachten in diesem verrückten Jahr wünsch ich Euch - Hermann
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Sa Dez 19, 2020 18:33

Grad gestern auch wieder neues Futter für die Säge geholt. Ein paar dünnere Eichen, die keiner wollte (20 bis 30 cm). Werden auch ein paar Bretter mit Baumkante, Kanthölzer (ca. 5 cm x 15 cm) und Leisten zum Zwischenlegen beim Trocknen. Oder evtl. mal Schneidbretter. Eine Krumme mit ca. 45 cm liegt auch noch rum, vlt. mach ich aus zwei Bohlen 'nen Terrassentisch mit Baumkante.

Und heute gab's auch den ersten Feindkontakt, das wäre also auch erledigt... Hatte die kurzen Anschläge drin, schon hingeschaut, aber einer war nicht ganz unten. Ging um 2 oder 3 Millimeter.
Das neue Blatt schneidet im direkten Vergleich schon besser als das Alte, aber deutlich riefiger. Vermute, das liegt an der Schweißstelle; muss ich mir mal genauer anschauen.

Hab schon länger im Kopf mir die Anschläge aus Eiche nachzubauen. Werden jetzt auch gleich geschnitten und nach dem Trocknen gehobelt und angefast.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon marder1 » So Dez 20, 2020 20:30

Hier mal mein Tagwerk von gestern. Ein dicker Fichtenstamm musste zu Bohlen verarbeitet werden, leider so groß, dass ich lange mit der Kettensäge dran rumschnitzen musste das es passt.

Und warum der ganze stress? Um die Schafe vor dem Wolf zu schützen :?
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Der Maddin » So Dez 20, 2020 21:31

marder1 hat geschrieben:Hier mal mein Tagwerk von gestern. Ein dicker Fichtenstamm musste zu Bohlen verarbeitet werden, leider so groß, dass ich lange mit der Kettensäge dran rumschnitzen musste das es passt.

Und warum der ganze stress? Um die Schafe vor dem Wolf zu schützen :?

Hallo marder1!
Schöne Bilder !
Mal eine neugierige Frage : Wie bekommst Du solche Trümmer auf das Sägebett ?
Ich kann keinen Kran erkennen und links neben der Säge scheint mir nicht genug Platz für einen Traktor zu sein...? :?
... nur ein bisschen schwanger sein geht nicht !
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Dez 21, 2020 19:20

Ich hab' heute meine HM126 ein ganz klein wenig modifiziert.

Bisher musste man den Gasgriff zu 100 % durchdrücken, damit das Wasserventil auch wirklich aktiviert wurde.
Da ich gerne so im Bereich von Dreiviertelgas bis Vollgas eine Drehzahl suche, bei der Motor und Säge am wenigsten vibrieren, gab es dabei keine oder zu wenig (Wasser-)Schmierung.

Also eine Isolierhülse von einer Kabelöse (gelb) zwischen Gashebel und Betätigungsblättchen gefrimelt - und passt. Wasser marsch schon ab etwa Halbgas.
Wenn ich mir das Bild so ansehe, hätte es wohl auch genügt, die federbelastete Stoppmutter, die das Betätigungsplättchen vor dem Ventilstössel hält, ein wenig anzuziehen ...

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Mo Dez 21, 2020 20:48

Heut auch ein Upgrade gemacht.

Elektr. Stundenzähler und automatische Bandschmieung sind jetzt dran. Schön, nicht mehr an das Ein- und Ausschalten der Schmierung denken zu müssen. :D
Ventil öffnet 2 Sekunden nachdem das Dreieck-Schütz angezogen hat.

Heute ist der Motor 0,2 Stunden (in Dreieck) gelaufen. Ohne Stundenzähler waren's geschätzt bisher ca. 45 Minuten.
Wie viele Stunden hast Du drauf, Adi? Der Vibrationszähler zählt wohl auch im Leerlauf des Motors?

Absauganlage wollte ich eigentlich auch mit Nachlaufzeit ansteuern, aber die hat nen Wiederanalaufschutz... Mal schauen, was ich da mache, läuft dann weiterhin erstmal durchgängig.

Alles noch provisorisch angebaut, schön kommt später.

Demnächst noch die digitale Höhenanzeige. Für die Zwischenzeit hab ich ein Maßband angebaut. Geht auch erstmal.

Ein paar kurze Sücke Eiche sind noch da. Werden wohl Leisten. Dann muss ich wieder Nachschub nach Hause holen. :D
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ugruza » Mo Dez 21, 2020 21:01

Tolle Sachen die ihr da macht. Für mich wäre das aber nichts. Obwohl manchmal schnell was raussägen schon so seinen Reiz haben könnte. Aber die ganze Angelegenheit braucht Platz und Zeit - von beiden habe ich leider zu wenig :wink: Aber schön zu sehen, dass es auch heute noch Interesse an Holz und Verarbeitung von Holz gibt - schließlich leben wir ja mittlerweile auch am Plastic Planet. Und da finde ich jedes Stück Holz immer wieder einen Gewinn.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Dez 21, 2020 21:06

sv65nt30 hat geschrieben:Wie viele Stunden hast Du drauf, Adi? Der Vibrationszähler zählt wohl auch im Leerlauf des Motors?

Ich hab' jetzt 16 Stunden drauf, und ja, der Vibrationszähler zählt auch im Leerlauf des Motors.
Ich stell' den Benzinmotor aber bei jeder längeren Schnittpause (z.B. beim Stammwenden) ab. Ich mag es gerne ruhig ...

Daher wird die nächste Modifikation die Verlegung des Seilzugstarters zu der Seite, wo der Gasgriff ist.
Bisher muss ich zum Starten immer auf die andere Seite des Sägekopfs laufen - ein NoGo.
Die übernächste Aktion wird dann wohl das Upgrade auf Elektrostarter ...

@Ugruza
Alleine das Singen des Sägebands, wenn es durch das Holz fährt, und der Duft vom frisch geschnittenen Nadelholz sind ein Erlebnis! Immer wieder. :D

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Bengelerber » Mo Dez 21, 2020 21:12

Falke hat geschrieben:
sv65nt30 hat geschrieben:Wie viele Stunden hast Du drauf, Adi? Der Vibrationszähler zählt wohl auch im Leerlauf des Motors?

Ich hab' jetzt 16 Stunden drauf, und ja, der Vibrationszähler zählt auch im Leerlauf des Motors.
Ich stell' den Benzinmotor aber bei jeder längeren Schnittpause (z.B. beim Stammwenden) ab. Ich mag es gerne ruhig ...

Daher wird die nächste Modifikation die Verlegung des Seilzugstarters zu der Seite, wo der Gasgriff ist.
Bisher muss ich zum Starten immer auf die andere Seite des Sägekopfs laufen - ein NoGo.
Die übernächste Aktion wird dann wohl das Upgrade auf Elektrostarter ...

@Ugruza
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Wieso hast Du nicht gleich einen Elektromotor genommen?
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Dez 21, 2020 21:57

Weil da wo die Säge steht (im Obstgarten - und nur dort hab' ich genug Platz) keine Steckdose ist.
Auch will ich später mal direkt im Wald damit sägen ...

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ugruza » Di Dez 22, 2020 9:10

Falke hat geschrieben:Weil da wo die Säge steht (im Obstgarten - und nur dort hab' ich genug Platz) keine Steckdose ist.


Die ließe sich ja mit relativ überschaubarem Aufwand dort hinlegen.

Falke hat geschrieben:Auch will ich später mal direkt im Wald damit sägen ...


Das ist natürlich ein Argument gegen die Steckdose ;-) aber du als alter (im Sinne von erfahren ;-) ) Elektrikerfuchs hast doch sicher auch ein Benzin/Dieselaggregat.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Di Dez 22, 2020 10:43

Ugruza hat geschrieben:Die [Steckdose] ließe sich ja mit relativ überschaubarem Aufwand dort hinlegen.

Eben nicht, da der Obstgarten und mein Hof [komischerweise) durch die Dorfstrasse getrennt sind.
Eine Zuleitung unter der Straße durch hätte die Kosten der Säge bei weitem überschritten.
Und auch ein Anzapfen per Kabel über Grundstücksgrenzen zum nächstgelegenen Nachbarn (sofern der einwilligt)
sieht das EVU (die KELAG) gar nicht gerne ...

Ugruza hat geschrieben:aber du als alter (im Sinne von erfahren ;-) ) Elektrikerfuchs hast doch sicher auch ein Benzin/Dieselaggregat.

Hab' ich. Aber keines mit >10 kVA. Selbst als Zapfwellengenerator kostet so was in etwa so viel wie die Säge ...

Ich hatte schon gute Gründe für den Antrieb mit Benzinmotor. :klug:

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon marder1 » Mi Dez 23, 2020 20:34

Der Maddin hat geschrieben:Mal eine neugierige Frage : Wie bekommst Du solche Trümmer auf das Sägebett ?
Ich kann keinen Kran erkennen und links neben der Säge scheint mir nicht genug Platz für einen Traktor zu sein...? :?


Besser spät als nie, bekommst du eine Antwort. Leider hatte ich Probleme mit meiner EDV.

Aber auch ganz gut, heute wurde gesägt und ich habe mal nen paar Bilder gemacht wie der Stamm auf Sägewerk kommt. Eigentlich ganz einfach, der Stamm wird mit einem Spanngurt längst an die Gabel vom Radlader gehangen. Dazu gleich noch Bilder vom Auftrennen des letzten dicken Fichtenstammes. Eigentlich sollte er nur die Seiten begradigen, als ich gemerkt habe das immer noch 10cm zu viel drauf sind, hatte ich die Schnauze voll und hab ihn in der Mitte aufschneiden lassen. Gut wenn man Kumpels mit nem großen Dienstmoped hat :D
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