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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendt-312 » So Nov 08, 2020 20:08

Also, bei Wood mizer ist es So, du schickst die Sägebänder zum Schärfen und Schränken ein, ( am besten 10er Pack weiße).
Nach 4 Tage hast du sie wieder.
Kostet 6€ pro Band.

Also, ich persönlich hätte nicht die Zeit und die Nerven selber zu Schärfen und zu Schränken... mir langt des Waldmoped.
Höchstens wenn ich mal Rentner bin...
Grüßle
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Nov 11, 2020 18:29

Auch bei trübem Wetter kann gesägt werden ....

Paar Konterlatten für den Eigenbedarf
(in der Käferfichte war recht viel Spannung. Einige Latten sind schon gleich nach dem Sägen verzogen)
Herb_IMG_20201110_134911[1_50].jpg


Die dünne, kranke Eiche musste ich in kurze Stücke ablängen wegen der Krummheit
Herb_IMG_20201111_123725[1_50].jpg


Für paar Kanter und Latten als Ausbeute ...
Herb_IMG_20201111_125244[1_50].jpg


gab es sehr viel Schwarten als Verschnitt.
Herb_IMG_20201111_125257[1_50].jpg


Ja, das Sägeband schneidet schon recht riffelig. Muss wohl auch mal geschränkt werden ...

#14 Stunden
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendt-312 » Do Nov 12, 2020 8:01

Hallo!

da ich noch Kontakt mit dem Vorbesitzer pflege, für Rat und Tat, erklärte er mir das die Sägebänder nach Eiche zum Schärfen und vor allem zum Schränken müssen, da das harte Holz die Zahnflanken verschleißt.
Er sagte zu mir das Hartholz immer zum Schluss mit den Sägebändern geschnitten wird.
Ich habe allerdings erst eine Eiche gesägt, dann wurde eh das Sägeband getauscht.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Fr Nov 13, 2020 10:46

Ja, augenscheinlich beansprucht das Sägen von Eichen das Band doch sehr ...

Noch zwei Bilder für die Freunde der Restholzverwertung: :mrgreen:
(die Blockbandsäge hat hier also den Job des Spalters mit übernommen ...)
Restholz_IMG_20201112_115240[1_50].jpg

Restholz_IMG_20201113_094926[1_50].jpg


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ecoflight » Fr Nov 13, 2020 18:06

Jetzt fehlt noch, das du aus den Sägemehl Pellets presst.
Dann bleibt wirklich nichts mehr übrig.
Gruß Reiner
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Sa Nov 21, 2020 18:20

Hab das erste Paar Schienen ausgerichtet, Sägekopf draufgestellt und alle Schrauben nochmals gelöst und wieder festgezogen. Sägekopf rollt schön leicht (leichter als direkt nach dem Draufsetzen).

Was mir aufgefallen ist:
Sägeband war bei Anlieferung gespannt, die Riemen haben dadurch wohl eine leichte Verformung. Räder lassen sich nicht gleichmäßig leicht drehen. Durch die Verformung der Riemen ändert sich aber auch die Höhe des Sägebands während des Laufs. Nicht viel aber merklich. Denk das gibt sich aber mit der Zeit und die Bandführungen sind ja auch noch da.

Was mich grad mehr beschäftigt ist, dass sich die Höhe des Sägebandes links und rechts unterschiedlich einstellt je nachdem ob man den Sägekopf vorher nach oben oder unten gekurbelt hat. Nach dem Runterkurbeln ist das linke (in "Fahrtrichtung") Stahlseil auch meist ziemlich locker... Sägekopf verklemmt sich wohl etwas in den Führungen, vlt. weil noch neu. Evtl. sind auch die Führungsholme nicht parallel... Sind auch nur ein/zwei Millimeter. Denk ich werd die Seile so einstellen, dass nach dem Hochkurbeln das Sägeband links und rechts gleich hoch ist. Dann ist die Höhe reproduzierbar.

Die Anschläge sind auch nicht exakt im 90°-Winkel. Werd da Blech o.ä. in den Führungen beilegen. Auch nur ne Kleinigkeit aber einmal eingestellt sollte sich ja da dann nicht mehr viel tun.

(Hab ich evtl. zu hohe Ansprüche??? Ich weiß, dass sich das Holz beim Trocken noch verzieht usw. aber vlt. säg ich ja auch mal getrocknetes Holz in Richtung Endmaß. Je genauer das Sägen umso geringer die Nacharbeit.)

Vlt. gibt's nächste Woche schon die ersten Probeschnitte. :D
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Sa Nov 21, 2020 20:18

Schade, das ich bei der Erstmontage nicht alles mitgeschrieben habe, was mir aufgefallen ist ...

mMn wichtig: das Online-Manual verwenden - es scheint aktueller und besser bebildert zu sein, als das gedruckte mitgelieferte!

Trotzdem sind wichtige Hinweise immer noch leicht zu übersehen. z.B. das Unterlegen von dicken Kanthölzern, bevor man beginnt des Sägekopf zusammenzubauen ...

So weit ich mich erinnern kann, war das Sägeband bei meiner Säge bei Lieferung auch gespannt. :?
(Lustig auch ,dass Josh, einer der Obermacker von Woodland Mills, in einem der vielen Videos zugibt, das mit dem Entspannen des Bands nach Arbeitsende auch lange nicht ernstgenommen zu haben ...)
Die ersten Schnitte waren bei mir auch etwas enttäuschend, wie schon geschrieben. Das hat sich aber ab dem zweiten Sägeband sehr gebessert.

Das mit den unterschiedlich gespannten Seilen rechts und links kann ich nicht bestätigen. Ich hab' das bei der Montage mal eingestellt, nachgemessen, hat gepasst, und nie mehr verstellt.
Hast du dich nach der Prozedur "LEVELLING THE SAWMILL HEAD ASSEMBLY " auf Seite 53 von 96 des o.g. Manuals gehalten (Publication Date 25-Mar-2020)?

Puuh, die Rechtwinkeligkeit der Stammanschläge hab ich noch nie nachgemessen. Nach Augenschein sind sie es. Ob ein Kantholz auch rechtwinkelig wird, hängt aber auch sehr davon ab, wie genau
man das Rundholz nach Abtrag der ersten Schwarten und dem Drehen am Anschlag ausrichtet und fixiert.

Nachgemessen hab ich jetzt nach 14 Bh, ob meine einfache Unterkonstruktion noch waagrecht ist. Trotz aller Unkenrufe und Bedenken ist sie es noch - bis auf etwa 1...2 mm/m :)

Kleine Sorgen macht mir der Antriebsriemen. Der schaut an den Rändern etwas ausgefranst aus. Das Sägeband liegt aber plan auf. Der Riemen auf dem anderen Rad ist noch so gut wie jungfräulich.

Riemen1_IMG_20201103_112145[1_50].jpg

Riemen2_IMG_20201103_112221[1_50].jpg


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Der Maddin » So Nov 22, 2020 14:44

sv65nt30 hat geschrieben:Hab das erste Paar Schienen ausgerichtet, Sägekopf draufgestellt und alle Schrauben nochmals gelöst und wieder festgezogen. Sägekopf rollt schön leicht (leichter als direkt nach dem Draufsetzen).

Was mir aufgefallen ist:
Sägeband war bei Anlieferung gespannt, die Riemen haben dadurch wohl eine leichte Verformung. Räder lassen sich nicht gleichmäßig leicht drehen. Durch die Verformung der Riemen ändert sich aber auch die Höhe des Sägebands während des Laufs. Nicht viel aber merklich. Denk das gibt sich aber mit der Zeit und die Bandführungen sind ja auch noch da.

Was mich grad mehr beschäftigt ist, dass sich die Höhe des Sägebandes links und rechts unterschiedlich einstellt je nachdem ob man den Sägekopf vorher nach oben oder unten gekurbelt hat. Nach dem Runterkurbeln ist das linke (in "Fahrtrichtung") Stahlseil auch meist ziemlich locker... Sägekopf verklemmt sich wohl etwas in den Führungen, vlt. weil noch neu. Evtl. sind auch die Führungsholme nicht parallel... Sind auch nur ein/zwei Millimeter. Denk ich werd die Seile so einstellen, dass nach dem Hochkurbeln das Sägeband links und rechts gleich hoch ist. Dann ist die Höhe reproduzierbar.

Die Anschläge sind auch nicht exakt im 90°-Winkel. Werd da Blech o.ä. in den Führungen beilegen. Auch nur ne Kleinigkeit aber einmal eingestellt sollte sich ja da dann nicht mehr viel tun.

(Hab ich evtl. zu hohe Ansprüche??? Ich weiß, dass sich das Holz beim Trocken noch verzieht usw. aber vlt. säg ich ja auch mal getrocknetes Holz in Richtung Endmaß. Je genauer das Sägen umso geringer die Nacharbeit.)

Vlt. gibt's nächste Woche schon die ersten Probeschnitte. :D


Hallo sv65nt30,
Du beschreibst ja das von mir beschriebene Problem mit der Wiederholgenauigkeit durch ungleichmäßiges Absenken des Sägekopfes mittels Schwerkraft.
Im laufenden Betrieb wird sich an den Führungsholmen auch mal Sägemehl anhaften, was die Sache zusätzlich erschwert.
Was sich als Gegenmaßnahme bisher bewährt hat ist, Sägekopf tiefer absenken und auf die gewünschte Schnitthöhe "hoch" fahren.
Was auch noch möglich währe ist, dass einer der Feststeller zu stramm eingestellt ist und im gelösten zustand zu viel Vorspannung hat.
Auch bei diesen solltest Du darauf achten, ob die Schrauben gut angezogen sind. Hab da schon eine ersetzten müssen.

Um (möglichst) rechtwinkelige Schnitte erzeugen zu können, solltest Du darauf achten, dass das Sägeband im gespannten Zustand parallel zur Stammauflage verläuft. Du kannst den Sägekopf mit Spannern an den Drahtseilen da auch noch ausrichten.
Die Anschläge haben bei meiner Säge auch leichtes Spiel. Beim schneiden von Balken nehme ich daher auch einen Winkel beim Festklemmen mit dazu.
Hoffe, Du kannst mit meinen Erfahrungen etwas anfangen.
Vg Maddin
... nur ein bisschen schwanger sein geht nicht !
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendt-312 » Mi Nov 25, 2020 8:28

Hallo!

Das nebenbei ist ja bis zum aufräumen soweit gelöst, mich hat aber das Handling gestört wenn de mal a Brett, Bohlen oder Balken gleich weiterbearbeiten willst.
Dann musste die langen Teile woanders hinschaffen und hast dann dort den Staub.

Zur Abhilfe habe ich mir 4 Bügel geschweißt welche in die Löcher der Stammanschläge passen.

Die gesägten Teile von der sägerauhen Oberfläche so, das das "drüberrutschen" mit dem Bandschleifer langt, und du hast ein Holz als ob es gehobelt wäre.

Quasi eine Steckbare Arbeitsfläche.

Tischbügel 2 Komp.jpg


Tischbügel 3 Komp.jpg


Tischbügel 1 Komp.jpg
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Mi Nov 25, 2020 19:04

Der Moment wenn man erkennt, dass man zu doof ist einen Meterstab zu bedienen... unbezahlbar

Hab letztes Mal beim Einstellen der Seile permanent einen halben Zentimeter falsch abgelesen von links nach rechts... und das gefühlt 100 mal.
Heute nochmal gemacht und dann ziemlich gleich aufgefallen... :roll:
Sägekopf ist jetzt links und rechts gleich hoch und verklemmt sich auch kaum mehr. Das linke Seil wird beim Runterkurbeln lang nicht mehr so locker wie vorher.
Leerweg an der Kurbel bis sich der Kopf bewegt ist ca. eine halbe Umdrehung. Runter etwas mehr als rauf. Ist aber ja im Rahmen und der digitale Messschieber liegt schon da. :)
Dazu gibt's auch grad ein neues YouTube-Video (nicht von mir :wink:): https://www.youtube.com/watch?v=qyreEIyL2JI&t=50s

@ Der Maddin: Die Woodland Mills hat keine Feststeller. Da hängt der Kopf immer nur an den zwei Seilen. Als ich die Seilkonstruktion am Anfang auf Bildern/Videos sah dachte ich, dass auch Seile nach unten weggehen, also der Sägekopf quasi an einem umlaufenden Seil hängt und weder nach oben noch nach unten ausweichen kann. So was wär schön, vlt. ne Idee für die nächste Produktüberarbeitung ;-)

Bei mir war schon die Anleitung mit Publication Date 25-Mar-2020 in gedruckter Form dabei.

Dass die Stämme nicht sauber an den Stammanschlägen anliegen ist mir bei einigen YouTube-Videos auch schon aufgefallen. Hab mir gedacht die Stämme mit Schraubzwingen an die Anschläge zu drücken (wenn's ganz genau werden soll/muss). Mal schauen.

Zweites Paar Schienen ist auch aufgebaut und ausgerichtet (glaub die Wasserwaage hab ich richtig bedient... :wink:)

Wird langsam.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Der Maddin » Mi Nov 25, 2020 20:56

sv65nt30 hat geschrieben:Der Moment wenn man erkennt, dass man zu doof ist einen Meterstab zu bedienen... unbezahlbar

Hab letztes Mal beim Einstellen der Seile permanent einen halben Zentimeter falsch abgelesen von links nach rechts... und das gefühlt 100 mal.
Heute nochmal gemacht und dann ziemlich gleich aufgefallen... :roll:
Sägekopf ist jetzt links und rechts gleich hoch und verklemmt sich auch kaum mehr. Das linke Seil wird beim Runterkurbeln lang nicht mehr so locker wie vorher.
Leerweg an der Kurbel bis sich der Kopf bewegt ist ca. eine halbe Umdrehung. Runter etwas mehr als rauf. Ist aber ja im Rahmen und der digitale Messschieber liegt schon da. :)
Dazu gibt's auch grad ein neues YouTube-Video (nicht von mir :wink:): https://www.youtube.com/watch?v=qyreEIyL2JI&t=50s

@ Der Maddin: Die Woodland Mills hat keine Feststeller. Da hängt der Kopf immer nur an den zwei Seilen. Als ich die Seilkonstruktion am Anfang auf Bildern/Videos sah dachte ich, dass auch Seile nach unten weggehen, also der Sägekopf quasi an einem umlaufenden Seil hängt und weder nach oben noch nach unten ausweichen kann. So was wär schön, vlt. ne Idee für die nächste Produktüberarbeitung ;-)

Bei mir war schon die Anleitung mit Publication Date 25-Mar-2020 in gedruckter Form dabei.

Dass die Stämme nicht sauber an den Stammanschlägen anliegen ist mir bei einigen YouTube-Videos auch schon aufgefallen. Hab mir gedacht die Stämme mit Schraubzwingen an die Anschläge zu drücken (wenn's ganz genau werden soll/muss). Mal schauen.

Zweites Paar Schienen ist auch aufgebaut und ausgerichtet (glaub die Wasserwaage hab ich richtig bedient... :wink:)

Wird langsam.


Ups.. :?
Tschuldigung ! Ich hatte Dich geistig in der "Der-hat-auch-eine Lumag-Schublade" abgelegt.
Dann hat mein geschriebenes für Dich ja fast keinen Wert gehabt,
...außer das Dein Meterstab jetzt wieder Dein Freund ist.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Do Nov 26, 2020 19:01

Bandführung ist jetzt auch eingestellt. Die Riemen werden wohl auch wieder, Band läuft schon ruhiger.

Morgen noch den Absaugschlauch provisorisch dranmachen. Mal probieren, ob die stark genug ist um durch 10 m Schlauch abzusaugen. Dann kanns schon losgehen. :)

Wo könnte die grüne Stange mit Feder genau hingehören? Wird wohl für die Kabelführung sein, aber nen richtig passenden Platz dafür hab ich nicht gefunden. Würde oben an zwei Schrauben des schwarzen Querträgers passen, aber steht dann schief nach oben. In der Anleitung steht dazu auch nichts, die beschreibt nur die Benzin-Varianten; die E-Variante ist wohl 'ne Randerscheinung...

Die Verkabelung ist… na ja. Gehört fast verboten. Aderendhülsen waren in China wohl grad aus. Die Kabel klemmen unter der Kante der Dachscheibe… eines war schon fast nicht mehr in der Klemme. Also nach dem Probieren überall noch Aderendhülsen dranmachen. :roll: :roll: :roll: Stern-Dreieck-Anlauf über Schütze und Zeitrelais. Wenigstens ist ein Überlastrelais drin.

@Der Maddin: Kein Problem und auch Deine Anmerkungen sind hilfreich. :)

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Kreuzschiene » Do Nov 26, 2020 19:11

Falke hat geschrieben:Ja, augenscheinlich beansprucht das Sägen von Eichen das Band doch sehr ...

Noch zwei Bilder für die Freunde der Restholzverwertung: :mrgreen:
(die Blockbandsäge hat hier also den Job des Spalters mit übernommen ...)
Restholz_IMG_20201112_115240[1_50].jpg

Restholz_IMG_20201113_094926[1_50].jpg


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Servus.
Passt zwar - wie obiger Beitrag auch - nicht ganz zum Thema. Aber mich würde interessieren, warum einige Deiner Brenholzabschnitte mit Nummern versehen sind?
Kreuzschiene
 
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Do Nov 26, 2020 19:16

Zur Verkabelung der E-Version der Woodland Mills gab es schon ein Thema: frage-zu-elektromotor-blockbandsage-t133322.html

Das Lineal zur Brettdickeneinstellung fehlt noch!

@Kreuzschiene
Die Zahlen sind das Einlagerungsdatum!
Heuer werden die Hölzer mit 18 (=2018) verheizt ... :wink:

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Do Nov 26, 2020 19:44

Der Falke hat fast Augen wie ein Adler. Der Wassertank und die Leitungen fehlen auf dem Bild auch noch. ;-)

Das Lineal brauche ich (wahrscheinlich) erstmal nicht. Müsste ich nur wieder wegschrauben, wenn die Säge dann mal an einen anderen Platz umzieht.

Der Link war hilfreich. Die Verkabelung scheint wohl ein Systemfehler zu sein… Da sieht man auch die Stange mit der Feder. Die ist dann bei mir überflüssig, weil der Schaltkasten am senkrechten Teil des gebogenen Vierkant-Rohrs hängt und an die Stange mit Feder so gar nicht passen würde.
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