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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Hobby Holzer » Di Mär 16, 2021 8:18

Servus ,
bin auch gerade am Sägen.
Leider spielt das Wetter nicht so mit, aber es kann ja nur besser werden. :prost:

Gruß Hobby Holzer
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon papajago » Di Mär 16, 2021 8:34

Hallo Leute,

würde gern auch meine Erfahrungen zum Thema Riemen/Sägebänder von WoodlandMills beitragen. Den ersten (original vormontierten) Treibriemen hab ich auch recht früh nach gefühlten 3-4 Bh das erste ma gespannt, wird wahrscheinlich normal sein, genauso wie ich sehr früh den Riemen für das Führungsrad wechseln musste, was aber daran lag, dass mir anfangs wie schonmal geschrieben das Sägeband einige mal runtergerutscht ist und dadurch den Riemen beschädigt hat. daraufhin hab ich mir von Woodland Ersatzkits bestellt, gewechselt und sie lief bis zum Ende des Holzvorrats. Beruflich bedingt musste ich dann ins Ausland und seitdem steht die Säge. Bevor ich zurückkehre werde ich mir noch einen Satz Sägebänder bei Woodland ordern. Zusammen mit deren Original Schärfgerät halten die gefühlt auch sehr sehr lange und haben m.E. auch sehr gute Qualität :D .

Kulanz ist bei diesem Verschleißmaterial bei Woodland eher weniger zumachen, hatte ich versucht wurde aber abgelehnt. Bei den m.E. nach günstigen Ersatzteilpreisen von Woodland macht es keinen Sinn, überhaupt zu fragen und erst recht nicht, wenn man selber Fehler macht. Für die sollte man auch selber grade stehen, oder bin ich ein zu ehrlicher Mensch?

Da ich nur die kleine HM122 habe, hat diese leider keinen Bh-Zähler und so muss ich abschätzen.

Zur Haltbarkeit der Sägebänder kann ich nur wie oben kurz erwähnt, scheinen sie gute Qualität zu haben. Mein ältester Sohn, der dann bei den Sägearbeiten der Maschinenführer ist :wink: hat ein sehr gutes Gefühl entwickelt, wann das Band gewechselt werden sollte. Hat er wirklich gut im Griff.

Alles in allem immer glücklich und zufrieden mit dem Gerät.

Anhand einiger Bilder kann man an deiner 126er den Bh-Zähler sehen und das er Vibrationsaktiviert wird, werd mal versuchen einen Woodland zu bekommen und zu installieren, sollte ja kein Problem sein rein theoretisch.

Also unterm Strich gesehen, wer sich für eine Woodland entscheidet, mein Rat, investiert mindestens in die HM126. Wie gesagt, ist meine Erfahrung.
p.s. Wer Schreibfehler findet, darf sie gern behalten :P :wink:
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon papajago » Di Mär 16, 2021 8:35

Bengelerber hat geschrieben:Was mich mal interessierren würde:

Wie lange halten eigentlich bei euch die Antriebsriemen. Man hört hier und da, dass ab und an Riemen schon nach relativ wenig Stunden ablegereif werden. Sollte man sich sowas vielleicht gleich als Reserve ins Lager legen, um einem unvorhergesehenen Riementausch durchführen zu können?


Ich denke es kommt mit drauf an, wie sich der Motor ins Zeug legen muss wenn Leistung benötigt wird und wie weiter vorn schon geschrieben, der Motor neu gestartet wird, wie lange die Maschine läuft um die Schnitte zu beenden und welche Härte das Holz hat. Deswegen meine ich, dass man da keine genauen aussagen treffen kann.
Lass mich da aber gerne beraten und auch belehren.

Habe mir dazu dann zwei Riemensätze bei Woodland bestellt und auf Lager gelegt, dann ist man gut vorbereitet für den schnellen Wechsel und hat genug Vorlauf um Nachzubestellen.
Genauso werde ich es mit den Sägebändern machen. Lieber man hat als man hätte.
p.s. Wer Schreibfehler findet, darf sie gern behalten :P :wink:
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Di Mär 16, 2021 9:13

@papajago
Du brauchst keinen Bh Zähler von Woodland Mills. Die kaufen ja auch nur zu und drucken ihr Logo drauf (oder lassen drucken) und verlangen ein Vielfaches.
Kauf so was o.ä. https://www.amazon.de/Runleader-Digital ... 5924043719

Wie man den Antriebsriemen (besser) schonen könnte, weiß ich auch noch nicht genau. Anfangs hab' ich paar mal mit zu wenig Bandspannung gesägt, da gibt es dann schon Schlupf ...
Wie oft man den Motor startet (anwirft) ist wohl unerheblich, da der Riemen ja erst läuft, wenn Gas gegeben wird.
Und wenn man eher langsam auf Vollgas geht, hat der Mechanismus auch Zeit, ohne Schlupf auf Touren zu kommen.
Und nur um den Riemen zu schonen, danach ständig auf Vollgas zu bleiben ist ja nicht praktikabel ... :roll:

Wie schaut es diesbezüglich bei den Sägen mit E-Motor aus?
Da gibts es ja nur Stillstand und "Vollgas".
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon papajago » Di Mär 16, 2021 9:46

Falke hat geschrieben:@papajago
Du brauchst keinen Bh Zähler von Woodland Mills. Die kaufen ja auch nur zu und drucken ihr Logo drauf (oder lassen drucken) und verlangen ein Vielfaches.
Kauf so was o.ä. https://www.amazon.de/Runleader-Digital ... 5924043719

Wie man den Antriebsriemen (besser) schonen könnte, weiß ich auch noch nicht genau. Anfangs hab' ich paar mal mit zu wenig Bandspannung gesägt, da gibt es dann schon Schlupf ...
Wie oft man den Motor startet (anwirft) ist wohl unerheblich, da der Riemen ja erst läuft, wenn Gas gegeben wird.
Und wenn man eher langsam auf Vollgas geht, hat der Mechanismus auch Zeit, ohne Schlupf auf Touren zu kommen.
Und nur um den Riemen zu schonen, danach ständig auf Vollgas zu bleiben ist ja nicht praktikabel ... :roll:

Wie schaut es diesbezüglich bei den Sägen mit E-Motor aus?
Da gibts es ja nur Stillstand und "Vollgas".



Mmmmh, würde ich glatt recht geben, ist ein Riemen aber nicht auch bissl davon abhängig was für Last drauf liegt und (wie lange) abgefordert wird (analog Ketten bei Säge/Motorrad)? Der Riementrieb beginnt auch erst wenn Gas gegeben wird vollkommen richtig, das fängt doch aber eigentlich erst mit stetig steigender Drehzahl statt, sodass wenn man vernünftig arbeitet, auch etwas Materialschonender gearbeitet werden könnte, zumindest in der Theorie. Auch wenn ich nur die kleine Säge mit dem kleinen Kohler-Motor habe und er gefühlt ordentlich drehen muss zum sägen, gehen wir nie auf vollen Anschlag mit der Drehzahl, weil er gefühlt gute Leistung bietet. Sind aber Ansichts-, Erfahrungs und Gefühlswerte.

Physik ist schon lange her bei mir, würde aber bzgl. E-Motor denken, dass da noch mehr zerrt, bei nem E-Motor liegt die volle Power/Drehzahl ja fast sofort an, während ein Verbrenner doch erstmal anlaufen muss und warm werden sollte so wie ich :lol: . Mit den E-Motoren-Versionen hab ich keinerlei Erfahrungen sondern nur Mutmaßungen.
Ist schon ein wirklich interessantes Thema bei solch Werkzeugen und Arbeitsgeräten.

Danke dir für den Link :D hab mir gleich einen geordert
p.s. Wer Schreibfehler findet, darf sie gern behalten :P :wink:
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon WupperFuchs » Di Mär 16, 2021 15:25

@ Falke
Ich habe ja das WoodMizer mit Elektromotor allerdings lasse ich den meistens ziemlich lange durchlaufen, schalte ihn beim zurückziehen und neu ansetzen nicht ab und wieder an. Kann also schon sein, dass der Motor bei einem Abschnitt die ganze Zeit läuft. (Die Bretter nimmt meistens jemand anderes weg.)

Ich habe keinen Zähler aber habe mit dem Sägewerk schon rund 15-20fm Fichtenabschnitte gesägt. Ich meine, dass waren so um die 50 Abschnitte mit 4,x Meter.
Wieviel m³ Bretter und Balken es sind kann ich nicht sagen. Sind aber schon so einige Sägebänder durch, ich habe 10 dabei gekauft und weitere 10 nachbestellt. Schärfgerät habe ich noch keins. Geschätzt müssten es aber sicher schon 20-30 Stunden sein, die ich gesägt habe und habe keinen Verschleiß festgestellt. Ersatzteile habe ich auch noch nicht bestellt, nur die Sägebänder und da bin ich mit der Qualität zufrieden.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Hobby Holzer » Mi Mär 17, 2021 11:35

Hallo,

ich habe auch Elektromotor, ich säge viel alleine und muss oft nach jedem Schnitt abstellen. Gesägt hab ich schon weit über 100fm, einmal den Riemen nachgespannt war bis jetzt alles was ich machen musste.

Gruß Hobby Holzer
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Holzbua » Fr Mär 19, 2021 20:00

Hallo zusammen,
ich lese auch schon länger mit Interesse mit,und habe eine Bomato Blockbandsäge.Bin aber nicht der Viel und Schnellschreiber.
Weil ja die Frage nach einem Anbieter von Bansägeblättern kam.Ich kaufe meine bei Ortatools. Preis und Qualität finde ich OK.


https://www.ortatools.de/produkt/bandsa ... -standart/
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Hobby Holzer » Fr Mär 19, 2021 20:46

Servus,

gestern und heute den Rest Eiche gesägt.
Ist zum Teil sehr schöne rustikale Ware wie es gerade im Trend ist.

Gruß Hobby Holzer
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Sa Mär 27, 2021 9:45

Säge ist an ihren (wahrscheinlich, hoffentlich) endgültigen Standort umgezogen. 8 Meter Schienen sind dort immer unter Dach aufgebaut. Nach Öffnen von zwei Flügeltoren können die Schienen vorübergehend auch noch verlängert werden. Durch die Tore kommen auch die Stämme auf die Säge.

Da der mittelgroße Kran hierfür gerade erst im Bau ist müssen der große und der kleine Kran ran um die ersten Stämme auf die Säge zu befördern und die Kanthölzer für den mittelgroßen Kran zu sägen.

Neben den Schienen der Säge liegen U-Profile in denen ein Wagen läuft. Der Wagen ist eigentlich dafür da den Dreipunktkran abzustellen, wenn nicht am Traktor angebaut. Die beiden hellen Kanthölzer sind dann nicht drauf. Funktioniert als Provisorium ganz gut. Die Stämme werden mit dem Dreipunktkran auf den Wagen gelegt, mit dem Traktor muss dabei nicht rangiert werden.
Der Stamm wird auf dem Wagen reingeschoben und mit nem Werkstattkran angehoben. Dann kann der Wagen wieder weggefahren werden. Mit dem Werkstattkran kann man den Stamm ganz sanft ablegen.

Zukünftig soll die U-Schienen weiter auseinander (ca. 3,30 m) und darin dann ein Portalkran laufen. 6 Meter U-Schienen in der Halle bleiben dauernd liegen; 6 Meter Schienen außerhalb werden hingelegt wenn gesägt wird (auf Füßen um sie einigermaßen waagrecht auszurichten). Der Portalkran wird aus Kanthölzern und nem I-Träger gemacht. Der I-Träger liegt auch schon da.
Die Stämme werden dann entweder mit dem Dreipunkt-Kran zwischen die Schienen gelegt und mit dem Portalkran dort abgeholt. Oder mit dem Portalkran direkt von einem Anhänger gehoben, der zwischen den Schienen geparkt ist. Die gesägte Ware kann so dann auch gleich wieder auf den Anhänger geladen werden.

So zumindest der Plan…
Ist vielleicht auch eine Inspiration für alle, die längs laden wollen oder müssen.

Beim Ablängen der Kanthölzer hatte ich tatkräftige Unterstützung von einem kleinen Helfer. Der hat ordentlich was weggehoben. :D

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Sa Mär 27, 2021 19:12

Ja, der Materialfluß ist fast wichtiger als das Sägen selbst ... :wink:

Bei benzinmotorgetriebenen Sägen nicht vergessen, den Luftfilter jetzt auf Sommerbetrieb umstellen!

Die Frühlingsboten sind sogar unter den abgedeckten Schienen gewachsen! :shock:

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ein Stück Apfelstamm ...

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aus Schwarten von Käferfichtenblochen werden Latten 24x48 mm für einen Wildschutzzaun ...

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die "Bio-" Wachshüllen werden laufend ausgewildert ...

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Gruß aus Kärnten
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Bengelerber » Sa Mär 27, 2021 19:24

Adi, bei dem Balken am Boden sieht man alle paar cm eine kleine Furche. Kommt das vom Band, oder woran liegt das unsaubere Schnittbild?
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Sa Mär 27, 2021 19:34

Das bei der Lieferung der Säge montierte Sägeband hatte wohl einen kleinen Transportschaden, das ist irgendwo "unrund". Deshalb werfe ich das aber nicht gleich weg ...
Einmal durch ein Schränkgerät geschoben würde die Delle wohl ausbügeln.

Die anderen Bänder haben ein tadelloses Schnittbild.

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendt-312 » Mo Mär 29, 2021 6:38

Hallo!

Vergangene Woche ist beim Lohnsägen ein Sägeband gebrochen (Woodmizer LT 10). Die Ursache dürfet der Verschlissene und gerissene Riemen des Bandrades sein.
Was nun?
Ich habe gegen 16:00 Uhr bei Woodmizer angerufen, Ich habe bei der Bestellung neben den Laufriemen gleich noch weitere Ersatzteile bestellt.
Ein Riemen kostet 12,50 Euro, dafür braucht "mann" im Netz nicht lange suchen.
Am nächsten Tag um 12:00 Uhr lag das Paket schon im Hof, also circa 20h vom Telefonat bis zur Lieferung!!!
Das nenne ich Service...
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Mo Mär 29, 2021 6:52

.....und DHL! Die haben auch einen guten Teil daran. Das ist schon eine Kombi aus zwei guten Dienstleister. Das ist mir beim Bestellen von Ersatzteilen und Bänderschärfen auch schon aufgefallen, das geht „just in time“ und alles immer mit präziser Auskunft über den Status.

Folgende Ersatzteile hab ich mir hingelegt: Alle 3 Riemen und einen Endabschalter. Alles nicht teuer und in keinem Verhältnis zu evtl. Ausfallzeiten.

Hab jetzt 50 Bänder durch beim Schärfservice, klappt einwandfrei. Einen Laufradriemen mal gewechselt, Rest läuft noch wie am ersten Tag.

Bin grad dabei das ganze Holz für einen Maschinenschuppen im Dorf zu sägen, der wird komplett aus Käferholz gebaut!

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