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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Mär 29, 2021 20:23

Ich hab' heute einen Bypass an die Schwenkzylinder meines kleinen Dreipunktkrans gebaut, damit ich quasi eine Schwimmstellung habe:
(montiert ist der Absperrhahn erstmal nur provisorisch ...)

Kran_IMG_20210329_162737.jpg


Für das Einbinden in die bestehende Hydraulik brauchte es nur längere Hohlschrauben ...

Kran_IMG_20210329_162749.jpg


Damit kann das nicht mehr passieren: Damit ich mit dem "Rückewagen" durch das Tor in den Obstgarten zum Sägewerk komme,
muss ich vorher recht weit ausholen - und schon hat der Kranarm an der Stallwand entlang geschrammt! :oops:
(das Tor hab' ich erst vor 2 Jahren auf 3 m verbreitert - da wusste ich noch nicht, dass ich ein Jahr drauf eine Bandsäge dahinter
stehen habe werde, die auch mit längeren Stammabschnitten beschickt werden will. :roll: Der Hof ist zu klein für die Bandsäge ...)

Kran_IMG_20210329_172716.jpg


Das Upgrade musste natürlich gleich ausprobiert werden. Also fix paar Stammabschnitte im Wald geholt

Kran_IMG_20210329_182146.jpg


und nach hause gefahren. Gesägt wird morgen (oder übermorgen) ...

Kran_IMG_20210329_185235.jpg


Ich hätte wohl auch die Sektion des Steuergeräts für das Schwenkwerk mit einer Schwimmstellung nachrüsten können.
Die alte Klaviatur ist aber unbekannter Herkunft. Wenn ich das mal in einen Steuerblock mit Kreuz- oder Kreuz/Drehhebel
umrüsten werde, mach' ich das dort. Geht das überhaupt?

Adi
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Mär 31, 2021 19:49

Heute gab es den ersten Defekt an der Bandsäge! :?
Beim Starten ist mir der Handgriff aus den Fingern gerutscht und gegen das Gehäuse geschnalzt und dabei den Hebel für Engine ON OFF abgebrochen. Mein Fehler.
Ich hab' das dann gleich auf die russische Art repariert, indem ich anstatt dem (etwas filigranen) Kunststoffteil eine Schnellbauschraube (3,5 x 45) eingedreht
(vorher etwas vorgebohrt) und zum Betätigen des Mikroschalters einen passenden Kabelmantel drübergeschoben habe. Funzt.
(Der Drehhebel betätigt den Sprithahn und in Stellung ON einen Schalter, der die Zündung freigibt.) Über der Mimik ist noch ne Abdeckung mit Schlitzen.

Defekt_IMG_20210331_185627.jpg
(42.16 KiB) Noch nie heruntergeladen


Defekt_IMG_20210331_124032.jpg


Bei der Gelegenheit hab' ich den Seilzustarter um 180 ° gedreht, damit der Motor endlich von der Säge-Bedienerseite her gestartet werden kann. Das wollte ich eh' schon lange machen.
(bisher musste ich zum Starten immer um die Schienen rum laufen ... :oops: ) Das KOHLER-Logo steht jetzt Kopf, aber was soll's ... :wink:

Defekt_IMG_20210331_124321.jpg


und gleich konnte wieder weitergesägt werden ...

Defekt_IMG_20210331_124826.jpg


zum Schluß hab' ich erstmals eine Buche aufgesägt.
Ich wollte erst extra ein neues Sägeband dafür aufziehen - ging aber auch so erstaunlich gut und schnell.

Defekt_IMG_20210331_161306.jpg


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Mi Mär 31, 2021 20:36

Hatte gestern und heute ein paar mal den Eindruck, dass der Motor kurz weniger Leistung hat. Heut ist mir aufgefallen, dass der Antriebsriemen ziemlich locker ist. Muss nachgespannt werden, sieht aber noch ziemlich gut aus. Betriebsstunden ca. fünf.

Letzens auch beim Zurückfahen des Sägekopfes (über den vorher genutzen Bereich hinaus...) mit dem Sägeband ziemlich heftig gegen einen Anschlag gestoßen. Sägeband war ein/zwei Zentimeter von den Kugellagern weg. Beim Drehen der Schwungräder ist das Band mit einem Knall zurückgesprungen. Hat jetzt wohl nen Knick... hat danach extrem wellig gesägt. Zukünftig kommen alle grad nicht benutzten Anschläge raus und der Kopf wird zum ganz Zurückfahren (Aufräumen) weit hochgekurbelt. Band hatte wenigstens schon Einiges gesägt.

Frage/Idee zu Schwimsstellung Kran.
Hab mein doppelt-wirkendes Steuergerät auf einfachwirkend gestellt. Hebel nach oben geht Druck zum Kran, Hebel nach unten werden beide Kupplungen zum Öltank durchgeschaltet (?, Vermutng)
Wenn man jetzt noch alle relevanten Sektionen am Steuergerät dauerhaft betätigt, dann müsste das doch wie Schwimmstellung sein, oder? Der auf dem Anhänger abgelegte Kran müsste sich doch dann mitdrehen und sich heben und senken. Muss ich mal probieren.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Do Apr 01, 2021 20:13

Hi,

so jetzt kann ich auch mit den ersten Erfahrungen aufwarten, ich habe die Tage meine Wood-Mizer LX 50 bekommen, also das kleinste Modell von WM.

Das Gerät wird vormontiert geliefert, das Bett muss man im Prinzip komplett zusammenbauen und der Sägekopf ist bereits im Wesentlichen Vormontiert,
man muss nur noch die Halterungen und die Höhenverstellung montieren sowie die Bandführung justieren. Damit ist man schon einige Stunden beschäftigt.

Die Tage habe ich den ersten Stamm aufgeschnitten, weil er gerade bereit lag fing es gleich mit einem recht großen Stamm an, am Stockende waren es über
60 cm. Das Sägen ging gut, nur das Drehen des Stamms war anstrengend, mir ist zu spät eingefallen, dass ich ja einfach mit dem Stapler hätte wenden können.
Beschickt habe ich mit dem Stapler und einer Art Rollwagen, das ging recht gut.
Leichtere Stämme könnte ich vermutlich auch direkt mit dem Stapler auflegen, aber den 0,7FM Stamm mit 4m Länge wollte ich jetzt nicht längs anheben.

IMG_1189.jpg


Die ersten Schwarten sind ab:

IMG_1190.jpg


Ein Kantholz / Pfosten mit ca 19 x 19 cm als Ersatz für einen Pfosten in der Scheune der nicht mehr so super toll ist und dessen Position ich auch um 1m
ändern will.

IMG_1194.jpg


Dieses Bretter hab ich aus dem "großen" Kantholz geschnitten:

IMG_1196.jpg


Die hier hab ich heute dann noch besäumt (auf dem Bild noch nicht ganz fertig):

IMG_1197.jpg


Das besäumen der fertigen Bretter ist schon recht aufwendig, ich hab bei der Gelegenheit gleich ein paar Leisten zum stapeln gesägt,
aber das muss man sich gut überlegen, wie viel Aufwand man da rein steckt bevor man es ins Brennholz oder durch den Hacker schickt.
Zumindest bei mir ist es so, dass ich deutlich mehr Rohmaterial zur Verfügung habe als ich selber benötigte. Falls ich was verkaufen
wollte und das "ein bisschen" wirtschaftlich betrachte muss man zusehen zeitlich effektiv zu arbeiten.

Mir macht es echt Spaß, die Wasserzufuhr soll noch ein elektrisches Ventil bekommen (so nervt mich das tierisch) und ich muss mir überlegen wie
ich das Wegräumen der Bretter / Schwarten und Reste am einfachsten gestalte.

Das Zusammenbauen hat länger gedauert als ich gedacht habe, das erste sägen ging einfacher. Die Maßhaltigkeit der Bretter habe ich jetzt nicht
großartig überprüft, so auf den ersten Blick sah es aber gut aus.

Eigentlich wollte ich die Bretter für den Scheunendachboden verwenden, jetzt kommen mir die 25 mm Bretter doch fast etwas dünn vor, vielleicht
schneid ich mir dafür doch eher 30er. Die 25er waren halt so schön auf der Skala zu sehen, da muss man gar nicht weiter denken ;-).

viele Grüße

Johannes D.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Fr Apr 02, 2021 6:23

Sieht zumindest auf den Bildern etwas eng aus in der Garage. Meine Erfahrung ist, dass man die Logistik um die Säge herum auch gut planen muss um die rumschlepperei zu minimieren.

Das besäumen von Brettern spare ich mir mittlerweile weitestgehend, ich schneide entsprechende 3-seitige Kanthölzer und die werden dann Bretter. Gibt zwar dicke Schwarten fürs Brennholz, aber es herrscht ja kein Mangel an Holz....

Boden der begangen wird mach ich immer 30mm.

Was ich noch nicht rausgefunden habe: Manchmal habe ich Wellen im Schnitt ohne das ich mir das erklären kann. (Band ok, Spannung stimmt, normale Geschwindigkeit, usw.)

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Fr Apr 02, 2021 8:29

Hi,

Stimmt, der Platz seitlich ist knapp, ich wollte jetzt aber
nicht gleich eine neue Halle bauen.
Hier komme ich per Stapler gut drann, der Bereich
vor der Scheune ist befestigt, ich bin also nicht so
stark vom Wetter abhängig. Irgendwas ist halt immer...
Hier kann ich das Tor schließen und der Wind bläst mir
die Späne nicht weg.
Im Stock über der Säge kann ich etwas Schnittholz
lagern.
Die Kids durften auch einen Schnitt mit mir zusammen
machen und sind mit bei der Sache. Barfuß durch die
Sägespäne zu waten findet die kleinste super.

Cu

Johannes D.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon str172 » So Apr 04, 2021 9:09

Vielleicht für die Säger hier Interessant:

https://www.forstpraxis.de/schnittbildcomputer/
https://www.youtube.com/watch?v=ly588_0lCX8
:prost:
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ecoflight » Di Apr 06, 2021 19:36

Hab da mal eine bescheidene Frage an die Sägewerkbesitzer hier.

Bin auf der Such nach geeigneten Laufrädern für einen Eigenbau. Als Dur Hessen hab ich mal 500mm ins Auge gefasst, bei der Breite der Lauffläche hab ich noch nichts gefunden.
Als Räder kommen ja auch Keilriemenscheiben in Frage, doch in der Größe hab ich nur SPA (13mm) als 1-rillig gefunden. Diese haben eine Kranzbreite von 20mm, SPB (17mm) hab ich nur als 2-rillig gefunden, doch die kann man dafür doch nicht gebrauchen.

Wie breit sind eure Laufrädern bei welchen Sägebandbreiten, bzw. Welche Keilriemenbreite ist auf den Laufrädern?

Vielen Dank schon mal.

Gruß Reiner
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Di Apr 06, 2021 20:21

post1856572.html#p1856572
Der Treibriemen an meiner HM 126 ist ein BX80 mit 17 mm Breite oben.
Die Bandräder haben 48 cm Durchmesser (19") https://woodlandmills.de/produkt/hm126/
Die Breite dürfte ca. 22 mm sein - ich mess' da mal nach ...

Edit: nachgemessen - es SIND 22 mm.

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ecoflight » Di Apr 06, 2021 20:51

Vielen Dank!
Hab ich mir schon gedacht, dann muss ich mal weiter suchen.
Gruß Reiner
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon marder1 » Do Apr 08, 2021 19:21

Ecoflight hat geschrieben:Hab da mal eine bescheidene Frage an die Sägewerkbesitzer hier.

Bin auf der Such nach geeigneten Laufrädern für einen Eigenbau. Als Dur Hessen hab ich mal 500mm ins Auge gefasst, bei der Breite der Lauffläche hab ich noch nichts gefunden.
Als Räder kommen ja auch Keilriemenscheiben in Frage, doch in der Größe hab ich nur SPA (13mm) als 1-rillig gefunden. Diese haben eine Kranzbreite von 20mm, SPB (17mm) hab ich nur als 2-rillig gefunden, doch die kann man dafür doch nicht gebrauchen.

Wie breit sind eure Laufrädern bei welchen Sägebandbreiten, bzw. Welche Keilriemenbreite ist auf den Laufrädern?

Vielen Dank schon mal.

Gruß Reiner


Hallo, schau mal bei https://www.maedler.de/product/1643/1617/309/keilriemenscheiben-1-rillig-profil-xpb-spb-und-b-17 die haben Leichtmetallscheiben für 17ner Riemen bis 315mm Durchmesser. Ich würde mal schätzen, die an meinem Sägewerk sind nicht größer.

Update: hab mich völlig verschätzt. Grade schnell mal gemessen, es sind 470mm bei meinem lumag.

Mit freundlichen Grüßen
Henry
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Apr 14, 2021 19:11

Heute kam erstmals ein Stammabschnitt auf den Tisch, den die Säge nicht so ohne weiteres verdauen konnte (Kapazität der HM 126 ist 26" bzw. 66 cm)!

Das dickere Ende hatte gut 70 cm - da hat der grüne Hebegurt mit 2 m Länge nicht mehr gereicht ... :roll:

Oschi_IMG_20210414_144848.jpg


Mit etwas Beischneiden ist der Sägekopf dann aber doch leicht d'rübergeflutscht ...

Oschi_IMG_20210414_150125.jpg


Eng wird es freilich erst auf etwa halber Höhe des Stammdurchmessers ...

Oschi_IMG_20210414_152655.jpg


die Ausbeute eines halben Tags - nicht nur vom einen dicken Stück ...
(der Auftraggeber braucht neben Zaunpfählen 8x8 auch hunderte oder gar tausende Pflöcke 2,4x2,4 zum Setzen von Forstpflanzen,
die Seitenbretter werden also alle zu Kanthölzchen ...)

Oschi_IMG_20210414_174211.jpg


https://youtu.be/mErcNYMK064

Gruß
Adi
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon wald5800 » Mi Apr 14, 2021 20:23

Tuast de wassern a beim schneiden?
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Apr 14, 2021 20:56

Was meinst du?
Ich hab' die serienmäßige Wasserzufuhr voll aufgedreht. Muss man mehr tun?

Das waren sehr schnell gewachsene Lärchen. Vom Gefühl her gleich zu schneiden wie Fichte.
Ich bin aber ja noch Anfänger ...

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon wald5800 » Do Apr 15, 2021 5:41

@Falke
Das hab ich eh gemeint mit der Wasserzufuhr! Gibst bei Fichte auch Wasser zu? Bei Lärchen sind die Pechstellen gefährlich. Solltest du mal zum stehen kommen mittendrin, würdest wahrscheinlich nicht mehr wegkommen, weil das Sägeband verpickt. War auch (bzw. ist auch) bei Gattersägen so. Die mussten ganz schön Wasser zuspritzen (mit Schlauch) beim Lärchen schneiden. Ich selber brauche beim Lärchenschneiden mit dem Kettensägewerkl nichts wassern. Schwert wird halt schön schwarz weil sich das Pech anlegt. Lärchen sind unterschiedlich schwerer oder leichter zum schneiden.
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