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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Sa Mai 08, 2021 20:34

Schon erstaunlich, welche Spannung in einer Buche steckt, dass es ein Buchenbrett nach etwa 2 Wochen abgedeckt auf dem Wagen so auseinanderreisst! :shock:

Variante_IMG_20210508_101052.jpg


---------

Bezüglich der Wuchshüllen aus Fichtenholz hab' ich mir eine Vereinfachung einfallen lassen:
Das Anbringen von Bohrungen mit einer Lochsäge war mit meinen Möglichkeiten relativ mühsam - vor allem das Herauskitzeln der ausgesägten Scheiben aus der Lochsäge! :?
Zur Erinnerung die alte Version: post1849810.html#p1849810

Also hab' ich kurz überlegt, wie das schneller ginge. Schlitze durch Einstechen mit der Motorsäge schneiden. Vor dem Sägen in dünne Brettchen!
Funktioniert:
Variante_IMG_20210508_123151.jpg

Variante_IMG_20210508_115908.jpg

Variante_IMG_20210508_121346.jpg


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon topholzer » So Mai 09, 2021 18:11

Ich würde da mal versuchen die Balken mit einem Forstnerbohrer (ca 40 - 50mm) zu durchbohren und dann die Brettchen aufsägen.
Super Idee übrigens mit dem natürlich abbaubaren Verbissschutz.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon buntspecht » So Mai 16, 2021 14:11

Falke hat geschrieben:Schon erstaunlich, welche Spannung in einer Buche steckt, dass es ein Buchenbrett nach etwa 2 Wochen abgedeckt auf dem Wagen so auseinanderreisst! :shock:

...

Adi

Hallo Adi,

Du musst mal jetzt eine Buche umsägen und dann ablängen. Eine Stunde später setzt Du Dich neben den Stämmen - ein verblüffendes Hörerlebnis wird sich Einstellen - grüne Buche arbeitet :wink:

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

Jüdisches Sprichwort
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon otchum » So Mai 16, 2021 14:28

Ich hatte diese Woche ein Meterstück ca. 25 cm dick mit 2 Astanläufen...spalten geht nicht. Dann säge ich richtig ein damit es Sinn macht. Den ersten Ast durch...kein Benzin mehr. Beim tanken knackts...der zweite Anlauf war genau in der Flucht vom Schnitt aufgerissen...ein Schlag und gut wars. :D
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » Fr Mai 21, 2021 17:19

Kleine Hilfe um nicht in Metall zu sägen:
Höhenangabe auf den Anschlägen (beidseitig). Wenn z.B. auf 10 eingestellt kann 10 cm hoch gesägt werden. Hat sich bisher bewährt.
Bild
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Sa Mai 22, 2021 19:27

Betriebsstunde 33,5

Upgrade Kit 0004343 eingebaut.
Bekommt man kostenlos auf Anfrage beim Händler mit Nennung der Seriennummer der Säge (nicht für HM122 vor 2019 oder HM126 vor 2015)!

Ersetzt werden die Gleitführungen für die vertikale Bewegung des Sägekopfs (Post Sleeve Bushing Replacement).

Die waren bei meiner Säge auch schon leicht abgenutzt:
Upgrade_IMG_20210522_153817.jpg


Die alten Führungen (4) hab' ich abgesägt. Das Heraushebeln und Brechen mit einer Gripzange, wie in der Anleitung empfohlen, war mir zu mühsam ...
Upgrade_IMG_20210522_155121.jpg


Die neuen Führungen sind zweigeteilt, dicker und aus Nylon.
Durch die Langlöcher können sie später auch noch nachgestellt werden ...
(hier eine der Führungen unten)
Upgrade_IMG_20210522_164614.jpg


Abschließend wird das Einsprühen mit einem wasserfesten Silikonspray empfohlen.


Upgrade_IMG_20210522_183059.jpg


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 23, 2021 14:52

Ich will ja nicht meckern, so lange die Maschinen ihren Zweck erfüllen ist ja alles gut.
Aber für mich als Maschinenbaumeister sieht solider Maschinenbau anders aus. O.K die Maschinen sind ja auch recht günstig.
Ich stehe Eigenbauten z.B bei Holzspaltern skeptisch gegenüber, da der Eigenbau teurer wird.
Aber bei so einem Bandsägewerk kann man schon mal über einen Eigenbau nachdenken. Die Führungen würde ich aus gebrauchten Linearführungen aus Werkzeugmaschinen machen. Dann hakelt und klemmt beim verstellen auch nichts. Linearmaßstäbe aus China gibt es auch schon günstig.
Vielleicht setze ich mich schon mal ans CAD und plane ein Projekt. In 2 Jahren gehe ich in Pension und man muß was zu tun haben
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Englberger » So Mai 23, 2021 21:38

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich stehe Eigenbauten z.B bei Holzspaltern skeptisch gegenüber, da der Eigenbau teurer wird.
Aber bei so einem Bandsägewerk kann man schon mal über einen Eigenbau nachdenken. Die Führungen würde ich aus gebrauchten Linearführungen aus Werkzeugmaschinen machen. Dann hakelt und klemmt beim verstellen auch nichts. Linearmaßstäbe aus China gibt es auch schon günstig.

Hallo Kollege,
bin gescheiterter Maschbauer (TU München), aber da muss ich dir wiedersprechen. Hab schon einige Spalter gebaut, das geht und funktioniert auch mit Heimwerkermitteln gut.
Bin grad dran mein komplett selbstgebautes Mobilsägewerk zu verbessern, und kann dir sagen da kommt der Bastler an seine Grenzen. Wenn du ne Firma in der Hinterhand hast, siehts anders aus. Aber wo krieg ich gebrauchte Linearführungen her?
Hab 2 Zahnstangen bestellt, die sind wegen Covid 3 mal zurückgeschickt worden, weil die französische Post keine übergrössen transportiert.
Ein anständiger Parker Hydraulikmotor kostet soviel wie ne halbe Woodland Mill.
Mich hatte da auch mal der Ehrgeiz gepackt, und mittlerweile würde ich ne Maschine kaufen.
Gruss Christian
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » So Mai 23, 2021 23:12

Hallo Christian
ich arbeite selbst mit einem alten, rustikalen selbstgebauten Holzspalter den wir vor 20 Jahren gebaut haben. O.K, der funktioniert für mich, aber nicht so wie ein guter proffessinoneller Spalter wie hier die meisten Forenmitgliedern haben.
Im Eigenbau hat man nicht die Losgrößen um Komponenten wie Hydraulik und Brennschneidteile so günstig zu beschaffen wie ein Hersteller in Slowenien oder italien.
Und ja, ein Hydraulikmotor von Parker kostet so viel wie eine Woodland Mill. Aber so einen Hydraulikmotor sollte aus einer Landmaschine zu beschaffen sein
Gebrauchte Linearführungen und Kugelrollspindeln kannst du günstig bekommen bei Firmen die große Werkzeugmaschinen modernisieren.
Mußt du googeln "Retrofit Werkzeugmaschinen" Die überholen große Bohrwerke und alles was 2 hunderstel Spiel hat, geht zum Schrotthändler.

Leider auch begehrte CNC Steuerungen wo manch einer nach sucht.
Ich möchte nicht das Ei des Columbus neu erfinden, aber wenn ich mir die Bauweise dieser Bandsägewerke ansehe, dann wird mir schlecht. In 2 Jahren gehe ich in Pension und vielleicht mache ich mal so etwas.
Punkt 1. wäre für mich, die Maschine muß ein ordentliches Fundament haben (Beton) und nicht nur auf dem Rasen stehen. Natürlich überdacht
Punkt 2. In der Höhenachse Z Linearführungen und nicht so billiges Vierkantrohr mit etwas Nylon, das kann ja gar nicht anders wie hakeln und verkanten
Punkt 3. Digitaler Linearmaßstab in der Höhe, Mitutoyo oder auch China
Punkt 4. Höhenverstellung mit Kugelgewindetrieb statt mit den billigen Seilzügen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Mai 24, 2021 10:36

Interessante Grundsatzdiskussion ...

Ich fürchte, @Spänemacher hat so eine Bandsäge noch nicht bedient.

zu Punkt 1. Das "Fundament" haben schon viele kritisiert. Unter der Grasnarbe ist hier blanker Schotter. Die Kellersteine stehen nicht auf dem Rasen, sondern auf Schotter.
Nach dem ersten Winter gab es stellenweise Setzungen um bis zu 2 mm. Hab' ich wieder ausnivelliert. So what. Die Säge und das Sägebett sind in Arbeitspausen abgedeckt.
Hab' ich weiter vorne schon alles ausgeführt. Es ging auch darum, schnell mal sägen anfangen zu können. Und nicht, wie @Kormoran mal wo angemerkt hat, vorher noch mal
(oder paar mal) die Kosten der Säge in die Infrastruktur investieren zu müssen. Und Provisorien währen bekanntlich lange ...

zu Punkt 2. Das hakelt und verkantet nix. Zumindest nicht bei meiner Säge. Ich hab' mir aber vorher auf Messen zugegeben auch schon "windigere" Konstruktionen angesehen.
Und die eventuell wackelig fahrbare Z-Achse beinträchtigt den Zweck so einer Säge - Rundholz längs in plane Abschnitte zu zerteilen - nur minimalst.

zu Punkt 3. Die 50 € für einen Chinesen-Linearmaßstab mit LCD Anzeige werde ich mir auch noch gönnen. Der analoge Maßstab ist aber auch brauchbar und immer gut abzulesen.

zu Punkt 4. Ich hab bei solchen Sägen im noch vierstelligen €-Bereich bisher nur Seil- oder Rollenkettenzüge gesehen. Und ein die Säge doppelt so teuer machende hochpräzise
Höhenverstellung bringt am Schnittergebnis, wie schon geschrieben, fast nichts.

Ich hab' im Berufsleben (auf elektronischer Seite) auch viel konstruktiv gearbeitet und fand da oft (für Kollegen verblüffend) einfache und somit günstige und dennoch brauchbare und
haltbare Lösungen für Problemstellungen. Keep it simple!

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Englberger » Mo Mai 24, 2021 11:10

Spänemacher58 hat geschrieben:Ich möchte nicht das Ei des Columbus neu erfinden, aber wenn ich mir die Bauweise dieser Bandsägewerke ansehe, dann wird mir schlecht. In 2 Jahren gehe ich in Pension und vielleicht mache ich mal so etwas.

Hallo,
aber nicht vorher über deine Firma alle Komponenten beschaffen/ fertigen lassen, sonst ists unlauterer Wettbewerb.
Geh in Rente und kuck was du dann ohne Sekretärin, Konstruktionsbüro und Einkäufer hinkriegst. Dass mit viel viel geht wissen wir......
Gruss Christian
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Mai 24, 2021 14:59

@Falke
Nein, ich habe so eine Bandsäge noch nicht bedient.
Es sollte auch keine Kritik an deiner Anlage sein, nur grundsätzliche Kritik an diesen Maschinen. Ich komme aus dem Bereich Werkzeugmaschinen und weis, dass die beste Maschine nur so gut wie ihr Fundament ist. Und ja, die Setzungen!
"Keep it simple" ist für mich typisch amerikanisch und die haben nie gute Maschinen oder Autos gebaut. Eher Deutsche, Schweizer, Italiener und vor Allem Japaner.
Ein wenig in Verarbeitung und Präzission zu investieren lohnt.

@Englberger
Beschaffen werde ich schon über meine Beziehungen. Fertigen lassen kostenlos geht nicht, das müsste ich bezahlen oder abarbeiten.
Sekretärin brauche ich nicht, Einkäufer und Konstrukteur (CAD) bin ich selbst.
Mal sehen ob ich mal was konstruiere und dann hier die Pläne zur Begutachtung einstelle. Bestimmt gibt es hier sinnvolle Anregungen was geht und was nicht geht.
Jeder clevere Konstrukteur holt sich Anregungen von Usern die bereits Erfahrungen gemacht haben.
Gruß Spänemacher
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ede75 » Mo Mai 24, 2021 16:30

Nicht vergessen sollte man, daß am Ende "nur" Holz gesägt wird, was sowieso auch arbeitet und beim trocknen schwindet. Braucht es da die übertriebene Präzision? Ich denke nicht.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Mai 24, 2021 16:50

Ede75 hat geschrieben:Nicht vergessen sollte man, daß am Ende "nur" Holz gesägt wird, was sowieso auch arbeitet und beim trocknen schwindet. Braucht es da die übertriebene Präzision? Ich denke nicht.

Hast du Recht, es geht bei der Holzverarbeitung nicht um 1/100 und vielleicht auch nicht um 1/10 mm.
Aber hakeln und wackeln darf nichts!
Ich habe unter anderem 20 Jahre Bandsäge-Bänder für Metall vetrieben und als Anwendungstechniker auch die Reklamationen bearbeiten müssen. Neben vielen Anwendungsfehlern durch den Bediener waren aber auch wackelige, instabile China-Bandsägen die Ursache, aber auch alte, schlecht gewartete deutsche Bandsägen mit ausgelutschten Lagern und verschlissenen Bandführungen.
Manche China Bandsägen waren dank ihrer labilen Konstruktion gar nicht in der Lage, die nötige Bandspannung aufzubringen, da sich beim Spannen der Rahmen verbog
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ede75 » Mo Mai 24, 2021 17:56

Spänemacher58 hat geschrieben:
Ede75 hat geschrieben:Nicht vergessen sollte man, daß am Ende "nur" Holz gesägt wird, was sowieso auch arbeitet und beim trocknen schwindet. Braucht es da die übertriebene Präzision? Ich denke nicht.

Hast du Recht, es geht bei der Holzverarbeitung nicht um 1/100 und vielleicht auch nicht um 1/10 mm.
Aber hakeln und wackeln darf nichts!
Ich habe unter anderem 20 Jahre Bandsäge-Bänder für Metall vetrieben und als Anwendungstechniker auch die Reklamationen bearbeiten müssen. Neben vielen Anwendungsfehlern durch den Bediener waren aber auch wackelige, instabile China-Bandsägen die Ursache, aber auch alte, schlecht gewartete deutsche Bandsägen mit ausgelutschten Lagern und verschlissenen Bandführungen.
Manche China Bandsägen waren dank ihrer labilen Konstruktion gar nicht in der Lage, die nötige Bandspannung aufzubringen, da sich beim Spannen der Rahmen verbog


Alles schön und gut, trotzdem geht es in diesem Thread immer noch um Holzsägen...
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