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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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679 Beiträge • Seite 26 von 46 • 1 ... 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 ... 46
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Mai 24, 2021 18:13

Mein Opa war Stellmacher (Wagner) und er hatte eine Bandsäge von 1925 aus massivem Guß. Auch damals konnte man gute Maschinen bauen.
Diese unbearbeiteten Vierkantrohre mit ein wenig Nylon gehen für mich nicht, zumals ich wenn, dann den Kunstoff anders angebracht hätte. Die haben wohl nicht umsonst kostenlos nachgebessert
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Mai 24, 2021 19:08

Die Woodland-Sägen sind halt Einsteiger-Hobby-Sägen.
Hier kann man nicht unbedingt ausgeklügeltste Technik erwarten. Dafür sind sie billig...
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Mai 24, 2021 19:13

Das weiss ich, aber die Höhenverstellung mit Vierkantrohr und Nylon schreit nach Verbesserung!
Es würde keine 500€ kosten die Höhenverstellung vernünftig zu lösen.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Kreuzschiene » Mo Mai 24, 2021 19:16

Spänemacher58 hat geschrieben:Das weiss ich, aber die Höhenverstellung mit Vierkantrohr und Nylon schreit nach Verbesserung!
Es würde keine 500€ kosten die Höhenverstellung vernünftig zu lösen.


500€ mehr sind bei den Teilen wahrscheinlich schon 10%.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Mo Mai 24, 2021 19:32

Da wirst du schon Recht haben, aber die Führung ist Gemurkse wie bei vielen Spaltern
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Englberger » Mo Mai 24, 2021 21:56

Kreuzschiene hat geschrieben:500€ mehr sind bei den Teilen wahrscheinlich schon 10%.

Hallo,
ich wollte für meinen Eigenbau nicht mehr wie für eine Woodland/Woodmizer ausgeben. Und dann merkst du auf halber Strecke, das geht sich nicht aus.
Da gehts einem wie dem Kanzlerkandidaten "Wirdsonix". Jetzt muss noch ein schöner, treffender Ausdruck für Annalena gefunden werden.
Der "Schlumpf" passt auch gut find ich.
Gruss Christian
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon REXUY » Mo Mai 24, 2021 23:56

Spänemacher58 hat geschrieben:Gebrauchte Linearführungen und Kugelrollspindeln kannst du günstig bekommen bei Firmen die große Werkzeugmaschinen modernisieren.

Punkt 2. In der Höhenachse Z Linearführungen und nicht so[b] billiges Vierkantrohr mit etwas Nylon, das kann ja gar nicht anders wie hakeln und verkanten


Punkt 4. Höhenverstellung mit Kugelgewindetrieb statt mit den billigen Seilzügen


Sind die für so eine Umgebung geignet , Holzstaub dringt ein ,und dann ? Es wird immer gewarnt auf einer Drehbank Holz zu bearbeiten .
Beschwerdin über rechtsschreibung und Gramatig bite schriftllig an meine Deutschlerin
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Sturmwind42 » Di Mai 25, 2021 9:43

Ich verstehe euren Diskurs irgendwie nicht, es gibt doch solche Sägen in allen Variationen ( meines Wissens ), von billig und schlechter bzw einfache Technik, bis hin zur high tech Profimaschine für was weiss ich wieviel 10 Tausende von Euros !

So dürfte doch für jeden Anspruch das Rechte dabei sein .

Ein Fiat oder Kia ist doch auch kein Bentley !
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Bengelerber » Di Mai 25, 2021 18:29

Da wir selbst kaum hiebreifes Holz haben, aber seit einiger Zeit eine LT40, sind wir am überlegen, ob es nicht lukrativ wäre, sich Stämme zum Aufsägen zu besorgen. Kürzlich trat jemand aus der Nachbarschaft an uns heran, der im Herbst einen Dachstuhl benötigt. Offenbar ist die Holzknappheit im Bausektor auch in unserer Gegend schon angekommen. Sie befürchten, dass der Zimmerer sie hängen lässt.
Langer Rede kurzer Sinn: Hat schon mal jemand bei der WBV Holz GEKAUFT anstatt zu kaufen? Machen die sowas überhaupt? Wie sieht es mit der Logistik aus?
Soweit ich mich erinnern kann, sind Stämme mit über 60 cm gar nicht so leicht vermarktbar. Diese wären aber für unsere Säge geradezu ideal. Könnte man da einer WBV einen "Auftrag" zur Beschaffung von solchen Stämmen in vorgegebener Länge geben?

Werde da morgen mal anrufen, aber es interessiert mich heute schon. Vielleicht weiß ja jemand was.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Schoofseggl » Di Mai 25, 2021 18:53

Wozu der Umweg über die WBV, such dir in greifbarer Nähe den Waldbesitzer deines geringsten Misstrauens aus, mit dem kannst sicher aushandeln was er Einschlagen will und was Du davon brauchen kannst, irgendwo trifft man sich, auch beim Preis. Jeder der da zwischen steht tut das nicht umsonst oder zumindest nicht kostenlos.
Und wenn der sein Käferholz in dem Fall für einen vernünftigen Preis losbekommt und der "Qualitätsmangel" am Dachstuhl eh nicht sichtbar ist sind beide glücklich.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Di Mai 25, 2021 20:11

Na da mach aber die Rechnung mal nicht ohne den Zimmermann, nicht das Du nachher einen nach Deiner Meinung erstklassigen Dachstuhl in Wochenlanger Arbeit zurechtgesägt hast und dann der Zimmermann kommt und Dir sagt das er das Zeug so nicht gebrauchen kann.
Ich würde den Zimmermann von Anfang an mit einbeziehen, bei der Holzauswahl und zwischendurch beim Sägen soll er auch mal vorbeischauen.

Und über einen Dritten würde ich auch nichts kaufen, geh direkt zum Waldbesitzer und such Dir was du brauchst. Warum soll das Holz von einem benachbarten Waldbesitzer für einen Dachstuhl in der Nachbarschaft über die WBV laufen?

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Di Mai 25, 2021 20:25

REXUY hat geschrieben:
Spänemacher58 hat geschrieben:Gebrauchte Linearführungen und Kugelrollspindeln kannst du günstig bekommen bei Firmen die große Werkzeugmaschinen modernisieren.

Punkt 2. In der Höhenachse Z Linearführungen und nicht so[b] billiges Vierkantrohr mit etwas Nylon, das kann ja gar nicht anders wie hakeln und verkanten


Punkt 4. Höhenverstellung mit Kugelgewindetrieb statt mit den billigen Seilzügen


Sind die für so eine Umgebung geignet , Holzstaub dringt ein ,und dann ? Es wird immer gewarnt auf einer Drehbank Holz zu bearbeiten .

@REXUY
wo hast du denn den Schmarrn her, daß Linearführungen und Kugelgewindetriebe nicht für Holzbearbeitung geeignet sind?
Alle heutigen CNC-Holzbearbeitungs Maschinen und das sind nicht wenige, haben Linearführungen und Kugelgewindetriebe.
Und glaube mir, die Bedingungen in der Metallverarbeitung mit Gußstaub sind viel schlimmer als der weiche, nicht abrassive Holzstaub.
Holzbearbeitung auf der Drehmaschine versaut dir höchstens den Kühlschmierstoff, mehr nicht!
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Spänemacher58 » Di Mai 25, 2021 20:39

Englberger hat geschrieben:
Kreuzschiene hat geschrieben:500€ mehr sind bei den Teilen wahrscheinlich schon 10%.

Hallo,
ich wollte für meinen Eigenbau nicht mehr wie für eine Woodland/Woodmizer ausgeben. Und dann merkst du auf halber Strecke, das geht sich nicht aus.
Da gehts einem wie dem Kanzlerkandidaten "Wirdsonix". Jetzt muss noch ein schöner, treffender Ausdruck für Annalena gefunden werden.
Der "Schlumpf" passt auch gut find ich.
Gruss Christian

@Englberger
Nicht mißverstehen, ich möchte nicht das Rad neu erfinden und so ein einfacher Woodmizer wäre mein Vorbild, ich möchte kein High-End gerät die kann man kaufen. Man müsste so einen einfachen Woodmizer nur an seinen Schwachstellen (Führungen und Stabilität) optimieren.
Ich habe schon angefangen zu zeichnen. Auf halber Strecke werde ich sicher nicht merken, dass es sich nicht ausgeht. Ich mache das mit CAD und das System wirft mir eine Stückliste aus. Dahinter schreibe ich dann Preise für den Einkauf der Komponenten.
Ich werde dann sehr schnell sehen ob ich das Projekt verwirkliche oder in die Tonne kloppe.
Bei den Preisen ist es natürlich schon ein Unterschied ob man weiss, wo z.B gebrauchte Linearführungen rumliegen oder ob ich Stahlzuschnitte mit einem mir bekannten Unternehmen bündeln kann.
Der Privatmann zahlt bei Stahl immer Mindermengenzuschlag
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendt-312 » Mi Mai 26, 2021 7:59

Melde mich mal, nicht das ihr mich vermisst...

Das Sägewerk läuft nach wie vor, es spricht sich rum, das bei mir unkompliziert gesägt werden kann.
Preislich verlange ich 25€ für die Stunde (egal ob gesägt wird oder nur angeschaut.. :D :D ).
Wenn Leistung gefragt ist, dann sind 3 Mann von nöten, einer bedient die Säge, zwei sind mit dem abnehmen und beischaffen des Holzes beschäftigt.
Ist aber den meisten zu stressig, "Mann" lässt es ruhig angehen..
Bei den ersten mal bin ich dabei und weise ein, meistens bin ich dann anwesend.
Einige bekannte Sägen mittlerweile alleine.
Wie schon gesagt, is ja nur Hobby, weil das anfallende Holz im Wald teilweise zu schade ist zum verheizen.

Säge Stamm Lang_20210525_kom.jpg


Soll a mal Bohlen geben für Treppenstufen.

Säge Stamm nah_20210525 kom.jpg


hat vorne am Zopf 50-60 cm Durchmesser.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Sa Jun 05, 2021 15:16

Rationelles Sägen von Viertelzoll-Brettchen für die Bio-Wuchshüllen. Lüftungsschlitze mit neuem Design. :mrgreen:

Die 2 Kanter (mit schon leichter Rotfäule) mit ca. 14 cm im Quadrat und 1,05 m Länge (damit es noch vernünftig geklemmt werden kann) ergaben an die 40 Brettchen!
Beim nächsten mal werd' ich die Bohrungen für die Bindfäden auch in einem Durchgang bohren - nachträglich muss man gut einen cm vom Rand nach innen, sonst reisst das Holz gerne ... :|

Brettchen_Gen3_IMG_20210605_104217[1].jpg


Gruß
Adi
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