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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mi Mär 23, 2022 20:37

Dass Woodland-mills ein Chinakracher ist, daraus machen die keinen Hehl:

"Nach einer umfassenden Beurteilung zahlreicher potenzieller Lieferanten wurde schließlich ein in China ansässiger Hersteller als bester Partner gewählt..."

Quelle:

https://woodlandmills.de/about-us/
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Bravo Sport » Do Mär 24, 2022 6:03

3607 hat geschrieben:

Wenn ich den Riemenkalkulator richtig verstehe, brache ich zum übertragen von 5,5kW bei 1500 Umdrehungen am Motor und geschätzter Motorscheibe von 100 mm 3 17er Riemen.

Ist es dann nicht witzig, dem EINEN vorhandenen Riemen 7,5 kW zuzumuten?

Bin ich mit dem Gedanken auf dem Holzweg?

Grüße, Jürgen


Hallo Jürgen,
wenn Du 17er Riemen hast musst Du im Berechnungsprogramm das Riemenprofil auf XPB umstellen,
dann kann 1 Riemen theoretisch 4,9 kW übertragen, bräuchtest dann also 2 Riemen.
Bei Übersetzung 1:1.(Mit anderer Übersetzung und Achsabstand ändert sich auch die übertragbare Leistung
pro Riemen)

Gruß
Thomas
Am Schluss fehlt immer die Zeit :klug:

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Ecoflight » Do Mär 24, 2022 17:53

Bin auch gerade am planen und bauen, ich nehme auch nur einen 17 /XPB Keilriemen und treibe das Rad wie bei Falke an, dann braucht es aber einen Motor mit 28001/min mit 130er Scheibe. Die Laufräder haben 500 und die Schnittgeschwindigkeit soll so um 18-20 m/s sein.
Konnte bei einer LT15 Start nachsehen, die verwenden auch nur einen Riemen.

Gruß Reiner
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Do Mär 24, 2022 22:09

Ecoflight hat geschrieben:Bin auch gerade am planen und bauen, ich nehme auch nur einen 17 /XPB Keilriemen und treibe das Rad wie bei Falke an, dann braucht es aber einen Motor mit 28001/min mit 130er Scheibe. Die Laufräder haben 500 und die Schnittgeschwindigkeit soll so um 18-20 m/s sein.
Konnte bei einer LT15 Start nachsehen, die verwenden auch nur einen Riemen.

Gruß Reiner


...jetzt kommt langsam Licht in mein Dunkel.
Ich habe "meine Werte" nur geschätzt. Ist die Motorscheibe 130 und der Motor geht mit 2800 rein, kann so ein Reimen schon über 13 kW übertragen.
Man muss sich also bei 7,5 kW noch keine Sorgen um den Riemen machen.

Nein, ich will eigentlich nicht selber bauen.
Ist zwar schön, sagen zu können: selber gebaut und geht....aber zig Teile in Einzelfertigung...und meist haben diese Hersteller schon Erfahrungen und Erprobungen hinter sich.

Grüße, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Fr Mär 25, 2022 8:12

Servus,

zur Auslegung der Keilriemen kann ich Dir wenig sagen. Meine LX50 hat einen 5,5 kW Motor, damit säge ich hauptsächlich relativ trockene
Fichte. Die Motorleistung ist meines Erachtens nach ausreichend. Auch bei starken Fichtenstämmen die vom Durchmesser her grenzwertig
sind kam bei mir noch nicht der unbändige Wunsch nach mehr Leistung auf. Klar, schneller und mit mehr Reserven ist immer "schön" bei
Hartholz mit starkem Durchmesser schaut es bestimmt schon anders aus. Wenn ich allerdings daran denke solche Eichenklopper von Hand
drehen zu müssen wird mir ganz anders...
Mit rutschen hatte ich auch noch keine Probleme.

lg

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon FRED222 » So Apr 03, 2022 20:40

ist eigtl. die verstellbare sägeblattführung bei der hm126 serie oder ein extra oder abhängig vom antrieb?
danke
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » So Apr 03, 2022 20:55

... ist Standard beim 14 PS Motor, sonst eine Option (159,- €). Siehe https://woodlandmills.de/produkt/hm126/ unter "SELBSTARRETIERENDE VERSTELLBARE SÄGEBANDFÜHRUNG" bzw. ZUBEHÖR

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Jun 01, 2022 13:58

Weiter mit dem Sägen von Brettchen für Wuchshüllen (Modell 2022) :wink:
post1990793.html#p1990793

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Neo-LW » Di Jun 07, 2022 4:39

Moin,

oder die Russische Variante:

https://www.youtube.com/watch?v=AnlMX9FxvN0

Mit der Kettensäge längs runter.
Leider ist nicht überliefert, wieviele Kolbenringe die arme Stihl gebraucht hat.


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Englberger » Mi Jun 08, 2022 9:16

Neo-LW hat geschrieben:Leider ist nicht überliefert, wieviele Kolbenringe die arme Stihl gebraucht hat.

Hallo,
in der Jugend fuhren wir die 50 cm3 Mopeds von Kreidler ,Zündschnapp, NSU, usw . Die hatten bis 6,5Ps ohne nachhilfe und liefen bis 90 Kmh.
Gefühlt hielten die Motoren schon bis 1000 Stunden. Und die Stihl hat mehr Hubraum.
Gruss Christian
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Mo Jul 04, 2022 8:54

Hi,

nach gut 5 Wochen Lieferzeit ist seit letzter Woche nun auch meine Säge angekommen und bereits in Betrieb.
Ein großes Danke vorab an Falke für die Infos in dem Thread hier und auch via PN.

Ich habe mich für die HM126 in E-Version entschieden, dazu eine Schienenverlängerung und etwas Zubehör wie Wendehaken, Schärfgerät und paar Ersatzteile.

Der Aufbau von Säge und Unterbau hat mir einen kompletten Tag verschlungen, ein zweiter Mann wäre manchmal hilfreich gewesen - es geht aber alleine.

Etwas merkwürdig sind die gelieferten Schraubengrößen...
Für die Schienen der Säge wurden Schrauben mit SW14mm und Mutter 15mm geliefert, bei der Verlängerung waren Schrauben 13mm mit 15mm Mutter dabei.

Beim Unterbau hat sich ein kleines "Manko" ergeben...
Die langen Stammanschläge können nicht komplett versenkt werden da manche auf den Querbalken aufstehen..., ergab sich automatisch wenn die Querbalken unter den Standfüßen sein sollen.
Abhilfe bei größeren Stämmen ist schlichtweg ein Wechsel von den langen auf die kurzen Stammanschläge, wenn der Stamm entsprechend kleiner wird und gedreht wird z.B. ... also nicht dramatisch.

Das Ausrichten der Schienen mittels Wasserwaage und Richtscheit hat gut Zeit in Anspruch genommen, nachdem die Schnitte relativ gut gerade verlaufen, sollte dies passen.

Die ersten Stämme sind bereits aufgeschnitten für 9x9 Balken und Bretter 2,5cm welche demnächst für einen Zaun dienen sollen.
Das Bestücken via Rückewagen unter dem Dach ist zwar knapp - aber es geht.
Dateianhänge
IMG_20220628_194458881.jpg
IMG_20220629_123749720.jpg
Hochzeit
IMG_20220629_164029610.jpg
IMG_20220629_152632432.jpg
IMG_20220630_104407955.jpg
Bestücken
IMG_20220630_114314100.jpg
Zuletzt geändert von Fendtman am Mo Jul 04, 2022 9:14, insgesamt 2-mal geändert.
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Jul 04, 2022 9:08

Ich gratuliere! :klee:

Da hat der Mehrzweck-Beschickungsmechanismus (von Pfanzelt?) aber ein Vielfaches der Säge gekostet! :wink:

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Mo Jul 04, 2022 9:23

Ich gratuliere!


Danke ;)

Da hat der Mehrzweck-Beschickungsmechanismus (von Pfanzelt?) aber ein Vielfaches der Säge gekostet! :wink:


Stimmt, ein Pfanzelt ... ist aber auch geringfügig mehr in Verwendung als die Säge - da ja Mehrzweck ;)
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Mo Jul 04, 2022 21:16

Hallo Fendtmann,
gratuliere zur Bandsäge, da entdeckst Du jetzt eine neu Welt was man alles aus einem Holzstamm machen kann.

Ich bestücke meine Bandsäge auch mit einem Pfanzelt, daher ein kleiner Tip:

Bleib mit der Zange von der Säge weg, bau dir was neben die Säge worauf du die Stämme ablegen kannst und rolle sie dann auf die Säge, das ist wesentlich schonender für die Säge und das Abladen geht auch schneller.

Ich bleib mittlerweile auch weiter weg von der Säge beim abladen, dann komm ich besser mit dem knappen Platz zwischen Dach und Säge aus.

Viel Erfolg und Spaß damit

Westerwälder

Hier noch ein Bildchen damit Du weist wie ich das meine….

F520FDA3-7282-4D4D-BB3B-E687428AAC40.jpeg
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Der Westerwald wächst ständig!
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon supermulcher » Mo Jul 18, 2022 19:29

Hallo
Heute mit meiner Frontier Säge Dachlatten gesägt.
Ich habe ealles versucht wie neues Band, mal stärker spannen, mal weniger stark .Führung kontrolliert.Schneller oder langsamer schieben.Ich bekommen nur Wellenschnitt.Kanthölzer sind schön gerade geworden nur Dachlatten nicht.
Gibt es für Dachlatten schneiden noch extra Tips die Zubeachten sind ?
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